die Mobilität der Bevölkerung im ländlichen Raum entwickelt sich immer mehr zum Querschnittthema bei der Bewältigung der Auswirkungen des demografischen Wandels. Die Zusammenlegung und Schließung von Einrichtungen verlängert die Fahrtwege und Fahrzeiten – ohne dass das ÖPNV-Angebot in Zeiten knapper Kassen entsprechend ausgeweitet werden kann. Viele Menschen setzen daher auf das eigene Auto.
Jugendliche haben diese Möglichkeit nicht. Sie sind, wenn der Bus nicht fährt, auf die Fahrdienste der Eltern angewiesen. Bei der Organisation von Freizeitaktivitäten mag das akzeptabel sein – wenn es darum geht, ohne Führerschein die Ausbildungsstelle erreichen zu müssen, wird Mobilität zum Standortfaktor bei der Fachkräftesicherung.
Im Projekt JugendMobil haben Jugendliche aus der Sängerstadtregion gemeinsam mit Experten an der Verbesserung ihrer Mobilitätssituation gearbeitet. Frühzeitig entstand die Idee, das Potenzial der vielen Pkw, die tagtäglich auch im ländlichen Raum fahren, mit Hilfe eines regionalen Mitfahrsystems nutzbar zu machen. Deswegen setzt die Sängerstadtregion von nun auf das Mitfahrsystem „flinc“ als ergänzendes Mobilitätsangebot.
Die Startschussveranstaltung für das Mitfahrsystem flinc findet am
Freitag, dem 19. April 2013 ab 19 Uhr
im Hofgebäude des Schützenhaus Finsterwalde,
Schützenstraße 4, 03238 Finsterwalde
statt.
Was genau ist flinc?
„flinc“ ist ein unkompliziertes Mitfahrsystem, welches drei entscheidende Vorteile gegenüber herkömmlichen Mitfahrportalen bietet:
1. Adressgenaue Vermittlung – Der Fahrer holt den Mitfahrer dort ab, wo dieser sich befindet.
2. Fahrten und Mitfahrten können lange im Voraus, per Smartphone aber auch ganz spontan angelegt werden.
3. Man kann bei jedem „flinc“-Nutzer mitfahren. Man kann sich aber auch nur Fahrten von Bekannten oder Mitgliedern geschlossener Gruppen vermitteln lassen.
Wem hilft flinc?
Von „flinc“ können viele profitieren:
– Jugendliche, die noch keinen Führerschein haben,
– Eltern, die nicht mehr so häufig ihre eigenen Kinder durch die Gegend fahren wollen
– Azubis, weil sie oftmals weite Wege zurücklegen müssen
– Seniorinnen und Senioren, die nicht mehr Auto fahren können oder wollen
– Arbeitssuchende, die über kein Auto verfügen und potentielle Arbeitsstellen nicht erreichen
– Alle Autofahrer, die ihre Mobilitätskosten senken können
– die Umwelt, weil die Autos besser ausgelastet werden.
Wie funktionier flinc?
Probieren Sie es aus! www.flinc.org
die Mobilität der Bevölkerung im ländlichen Raum entwickelt sich immer mehr zum Querschnittthema bei der Bewältigung der Auswirkungen des demografischen Wandels. Die Zusammenlegung und Schließung von Einrichtungen verlängert die Fahrtwege und Fahrzeiten – ohne dass das ÖPNV-Angebot in Zeiten knapper Kassen entsprechend ausgeweitet werden kann. Viele Menschen setzen daher auf das eigene Auto.
Jugendliche haben diese Möglichkeit nicht. Sie sind, wenn der Bus nicht fährt, auf die Fahrdienste der Eltern angewiesen. Bei der Organisation von Freizeitaktivitäten mag das akzeptabel sein – wenn es darum geht, ohne Führerschein die Ausbildungsstelle erreichen zu müssen, wird Mobilität zum Standortfaktor bei der Fachkräftesicherung.
Im Projekt JugendMobil haben Jugendliche aus der Sängerstadtregion gemeinsam mit Experten an der Verbesserung ihrer Mobilitätssituation gearbeitet. Frühzeitig entstand die Idee, das Potenzial der vielen Pkw, die tagtäglich auch im ländlichen Raum fahren, mit Hilfe eines regionalen Mitfahrsystems nutzbar zu machen. Deswegen setzt die Sängerstadtregion von nun auf das Mitfahrsystem „flinc“ als ergänzendes Mobilitätsangebot.
Die Startschussveranstaltung für das Mitfahrsystem flinc findet am
Freitag, dem 19. April 2013 ab 19 Uhr
im Hofgebäude des Schützenhaus Finsterwalde,
Schützenstraße 4, 03238 Finsterwalde
statt.
Was genau ist flinc?
„flinc“ ist ein unkompliziertes Mitfahrsystem, welches drei entscheidende Vorteile gegenüber herkömmlichen Mitfahrportalen bietet:
1. Adressgenaue Vermittlung – Der Fahrer holt den Mitfahrer dort ab, wo dieser sich befindet.
2. Fahrten und Mitfahrten können lange im Voraus, per Smartphone aber auch ganz spontan angelegt werden.
3. Man kann bei jedem „flinc“-Nutzer mitfahren. Man kann sich aber auch nur Fahrten von Bekannten oder Mitgliedern geschlossener Gruppen vermitteln lassen.
Wem hilft flinc?
Von „flinc“ können viele profitieren:
– Jugendliche, die noch keinen Führerschein haben,
– Eltern, die nicht mehr so häufig ihre eigenen Kinder durch die Gegend fahren wollen
– Azubis, weil sie oftmals weite Wege zurücklegen müssen
– Seniorinnen und Senioren, die nicht mehr Auto fahren können oder wollen
– Arbeitssuchende, die über kein Auto verfügen und potentielle Arbeitsstellen nicht erreichen
– Alle Autofahrer, die ihre Mobilitätskosten senken können
– die Umwelt, weil die Autos besser ausgelastet werden.
Wie funktionier flinc?
Probieren Sie es aus! www.flinc.org
die Mobilität der Bevölkerung im ländlichen Raum entwickelt sich immer mehr zum Querschnittthema bei der Bewältigung der Auswirkungen des demografischen Wandels. Die Zusammenlegung und Schließung von Einrichtungen verlängert die Fahrtwege und Fahrzeiten – ohne dass das ÖPNV-Angebot in Zeiten knapper Kassen entsprechend ausgeweitet werden kann. Viele Menschen setzen daher auf das eigene Auto.
Jugendliche haben diese Möglichkeit nicht. Sie sind, wenn der Bus nicht fährt, auf die Fahrdienste der Eltern angewiesen. Bei der Organisation von Freizeitaktivitäten mag das akzeptabel sein – wenn es darum geht, ohne Führerschein die Ausbildungsstelle erreichen zu müssen, wird Mobilität zum Standortfaktor bei der Fachkräftesicherung.
Im Projekt JugendMobil haben Jugendliche aus der Sängerstadtregion gemeinsam mit Experten an der Verbesserung ihrer Mobilitätssituation gearbeitet. Frühzeitig entstand die Idee, das Potenzial der vielen Pkw, die tagtäglich auch im ländlichen Raum fahren, mit Hilfe eines regionalen Mitfahrsystems nutzbar zu machen. Deswegen setzt die Sängerstadtregion von nun auf das Mitfahrsystem „flinc“ als ergänzendes Mobilitätsangebot.
Die Startschussveranstaltung für das Mitfahrsystem flinc findet am
Freitag, dem 19. April 2013 ab 19 Uhr
im Hofgebäude des Schützenhaus Finsterwalde,
Schützenstraße 4, 03238 Finsterwalde
statt.
Was genau ist flinc?
„flinc“ ist ein unkompliziertes Mitfahrsystem, welches drei entscheidende Vorteile gegenüber herkömmlichen Mitfahrportalen bietet:
1. Adressgenaue Vermittlung – Der Fahrer holt den Mitfahrer dort ab, wo dieser sich befindet.
2. Fahrten und Mitfahrten können lange im Voraus, per Smartphone aber auch ganz spontan angelegt werden.
3. Man kann bei jedem „flinc“-Nutzer mitfahren. Man kann sich aber auch nur Fahrten von Bekannten oder Mitgliedern geschlossener Gruppen vermitteln lassen.
Wem hilft flinc?
Von „flinc“ können viele profitieren:
– Jugendliche, die noch keinen Führerschein haben,
– Eltern, die nicht mehr so häufig ihre eigenen Kinder durch die Gegend fahren wollen
– Azubis, weil sie oftmals weite Wege zurücklegen müssen
– Seniorinnen und Senioren, die nicht mehr Auto fahren können oder wollen
– Arbeitssuchende, die über kein Auto verfügen und potentielle Arbeitsstellen nicht erreichen
– Alle Autofahrer, die ihre Mobilitätskosten senken können
– die Umwelt, weil die Autos besser ausgelastet werden.
Wie funktionier flinc?
Probieren Sie es aus! www.flinc.org
die Mobilität der Bevölkerung im ländlichen Raum entwickelt sich immer mehr zum Querschnittthema bei der Bewältigung der Auswirkungen des demografischen Wandels. Die Zusammenlegung und Schließung von Einrichtungen verlängert die Fahrtwege und Fahrzeiten – ohne dass das ÖPNV-Angebot in Zeiten knapper Kassen entsprechend ausgeweitet werden kann. Viele Menschen setzen daher auf das eigene Auto.
Jugendliche haben diese Möglichkeit nicht. Sie sind, wenn der Bus nicht fährt, auf die Fahrdienste der Eltern angewiesen. Bei der Organisation von Freizeitaktivitäten mag das akzeptabel sein – wenn es darum geht, ohne Führerschein die Ausbildungsstelle erreichen zu müssen, wird Mobilität zum Standortfaktor bei der Fachkräftesicherung.
Im Projekt JugendMobil haben Jugendliche aus der Sängerstadtregion gemeinsam mit Experten an der Verbesserung ihrer Mobilitätssituation gearbeitet. Frühzeitig entstand die Idee, das Potenzial der vielen Pkw, die tagtäglich auch im ländlichen Raum fahren, mit Hilfe eines regionalen Mitfahrsystems nutzbar zu machen. Deswegen setzt die Sängerstadtregion von nun auf das Mitfahrsystem „flinc“ als ergänzendes Mobilitätsangebot.
Die Startschussveranstaltung für das Mitfahrsystem flinc findet am
Freitag, dem 19. April 2013 ab 19 Uhr
im Hofgebäude des Schützenhaus Finsterwalde,
Schützenstraße 4, 03238 Finsterwalde
statt.
Was genau ist flinc?
„flinc“ ist ein unkompliziertes Mitfahrsystem, welches drei entscheidende Vorteile gegenüber herkömmlichen Mitfahrportalen bietet:
1. Adressgenaue Vermittlung – Der Fahrer holt den Mitfahrer dort ab, wo dieser sich befindet.
2. Fahrten und Mitfahrten können lange im Voraus, per Smartphone aber auch ganz spontan angelegt werden.
3. Man kann bei jedem „flinc“-Nutzer mitfahren. Man kann sich aber auch nur Fahrten von Bekannten oder Mitgliedern geschlossener Gruppen vermitteln lassen.
Wem hilft flinc?
Von „flinc“ können viele profitieren:
– Jugendliche, die noch keinen Führerschein haben,
– Eltern, die nicht mehr so häufig ihre eigenen Kinder durch die Gegend fahren wollen
– Azubis, weil sie oftmals weite Wege zurücklegen müssen
– Seniorinnen und Senioren, die nicht mehr Auto fahren können oder wollen
– Arbeitssuchende, die über kein Auto verfügen und potentielle Arbeitsstellen nicht erreichen
– Alle Autofahrer, die ihre Mobilitätskosten senken können
– die Umwelt, weil die Autos besser ausgelastet werden.
Wie funktionier flinc?
Probieren Sie es aus! www.flinc.org