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NIEDERLAUSITZ aktuell

Rückkehren mit “Comeback Elbe-Elster”

18:37 Uhr | 5. November 2012
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Seit August dieses Jahres betreibt Rückkehrerin Stephanie Auras ehrenamtlich die Facebook-Plattform „Comeback Elbe-Elster“. Die Rückkehrerinitiative dient der Vernetzung und Unterstützung aller Rückkehrwilligen, Pendler und Rückgewanderten, die sich mit Ihrer Heimatstadt bzw. Ihrem Heimatdorf in Elbe-Elster verbunden fühlen. Das Ziel ist es, Rückwanderer und Rückkehrwillige ins Gespräch zu bringen, um Politik und Unternehmen in der Region auf diese potentielle Fachkräftegruppe aufmerksam zu machen und somit einen Erfahrungstausch zu ermöglichen. Auf der virtuellen Plattform postet Stephanie Auras aktuelle Jobangebote und vielfältige Rückkehrerinformationen. „Ich weiß selbst wie schwer es ist, Zuhause wieder Fuß zu fassen und möchte Anderen dabei helfen“, erklärt Auras. Regionale Unternehmen hiermit selbstverständlich herzlich einladen, Ihre offenen Stellenangebote auf der Facebook-Seite zu verbreiten, um Fachkräfte zu akquirieren.
Wie kommt man nun eigentlich auf die Idee wieder in die Heimat zurückzukehren?
Nach dem Studium in Hessen, diversen Lebensstationen in Berlin, Leipzig und New York, hat sich die Finsterwalderin entschlossen einen neuen Berufs- und Lebensweg im Landkreis Elbe-Elster zu bestreiten. Als Projektmitarbeiterin beim Verein „Generationen gehen gemeinsam“ (G3) unterstützt sie mit Sozial- und Beschäftigungsprojekten Menschen in der Region und hat damit ihre Passion gefunden. „Zunächst musste mich mein Freund Marco überzeugen, es wieder in der Heimat zu versuchen. Doch irgendwann hat es bei mir “Klick” gemacht. Warum sich mit tausenden Berufseinsteigern um einen gut bezahlten Job in den alten Bundesländern kloppen, wenn das Geld sowieso für überhöhte Lebenshaltungskosten und teure Nachhause-Fahrten drauf geht.“, erzählt die 30-jährige Betriebswirtin.
Oft haben Freunde die gelernte Reiseverkehrskauffrau angesprochen, wie es ist, wieder Zuhause zu sein. Viele überlegten sogar auch wieder zurück zukommen. Andererseits sprachen Firmen die ambitionierte Heimatliebhaberin an, ob sie qualifizierte Leute kenne, die man einstellen könnte. Dies machte Auras stutzig. Warum kommen diese zwei Parteien nicht zusammen? Fachkräfte werden in der heimatlichen Region gesucht und das bedeutet weniger Konkurrenz, mehr Lebensqualität und bessere Aufstiegschancen für die Bewerber. Aber bei einem Argument da gibt Stephanie Auras allen Rückkehrer-Kritikern Recht: Ein “Comeback” in Elbe-Elster setzt mehr als “nur” Leidenschaft für die Heimat voraus. Potentieller Nachwuchs muss hier von der Arbeit leben können. Denn die “1000 Euro-Generation” ist längst selbstbewusster geworden.
Am 30. Dezember findet ein 1. Rückkehrstammtisch in Ihrer elterlichen Cocktailbar in Finsterwalde statt. Bis zum 15. November wird um eine Voranmeldung gebeten. Weitere Informationen zum Anmeldeverfahren finden Interessierte unter Veranstaltungen auf der Facebook-Plattenform www.facebook.com/ComebackElbe-Elster.
Foto: Stephanie Auras ist 2009 mit Ihrem Partner erfolgreich in Ihre Heimat zurückgekehrt
Foto © Madeleine Bielagk

Seit August dieses Jahres betreibt Rückkehrerin Stephanie Auras ehrenamtlich die Facebook-Plattform „Comeback Elbe-Elster“. Die Rückkehrerinitiative dient der Vernetzung und Unterstützung aller Rückkehrwilligen, Pendler und Rückgewanderten, die sich mit Ihrer Heimatstadt bzw. Ihrem Heimatdorf in Elbe-Elster verbunden fühlen. Das Ziel ist es, Rückwanderer und Rückkehrwillige ins Gespräch zu bringen, um Politik und Unternehmen in der Region auf diese potentielle Fachkräftegruppe aufmerksam zu machen und somit einen Erfahrungstausch zu ermöglichen. Auf der virtuellen Plattform postet Stephanie Auras aktuelle Jobangebote und vielfältige Rückkehrerinformationen. „Ich weiß selbst wie schwer es ist, Zuhause wieder Fuß zu fassen und möchte Anderen dabei helfen“, erklärt Auras. Regionale Unternehmen hiermit selbstverständlich herzlich einladen, Ihre offenen Stellenangebote auf der Facebook-Seite zu verbreiten, um Fachkräfte zu akquirieren.
Wie kommt man nun eigentlich auf die Idee wieder in die Heimat zurückzukehren?
Nach dem Studium in Hessen, diversen Lebensstationen in Berlin, Leipzig und New York, hat sich die Finsterwalderin entschlossen einen neuen Berufs- und Lebensweg im Landkreis Elbe-Elster zu bestreiten. Als Projektmitarbeiterin beim Verein „Generationen gehen gemeinsam“ (G3) unterstützt sie mit Sozial- und Beschäftigungsprojekten Menschen in der Region und hat damit ihre Passion gefunden. „Zunächst musste mich mein Freund Marco überzeugen, es wieder in der Heimat zu versuchen. Doch irgendwann hat es bei mir “Klick” gemacht. Warum sich mit tausenden Berufseinsteigern um einen gut bezahlten Job in den alten Bundesländern kloppen, wenn das Geld sowieso für überhöhte Lebenshaltungskosten und teure Nachhause-Fahrten drauf geht.“, erzählt die 30-jährige Betriebswirtin.
Oft haben Freunde die gelernte Reiseverkehrskauffrau angesprochen, wie es ist, wieder Zuhause zu sein. Viele überlegten sogar auch wieder zurück zukommen. Andererseits sprachen Firmen die ambitionierte Heimatliebhaberin an, ob sie qualifizierte Leute kenne, die man einstellen könnte. Dies machte Auras stutzig. Warum kommen diese zwei Parteien nicht zusammen? Fachkräfte werden in der heimatlichen Region gesucht und das bedeutet weniger Konkurrenz, mehr Lebensqualität und bessere Aufstiegschancen für die Bewerber. Aber bei einem Argument da gibt Stephanie Auras allen Rückkehrer-Kritikern Recht: Ein “Comeback” in Elbe-Elster setzt mehr als “nur” Leidenschaft für die Heimat voraus. Potentieller Nachwuchs muss hier von der Arbeit leben können. Denn die “1000 Euro-Generation” ist längst selbstbewusster geworden.
Am 30. Dezember findet ein 1. Rückkehrstammtisch in Ihrer elterlichen Cocktailbar in Finsterwalde statt. Bis zum 15. November wird um eine Voranmeldung gebeten. Weitere Informationen zum Anmeldeverfahren finden Interessierte unter Veranstaltungen auf der Facebook-Plattenform www.facebook.com/ComebackElbe-Elster.
Foto: Stephanie Auras ist 2009 mit Ihrem Partner erfolgreich in Ihre Heimat zurückgekehrt
Foto © Madeleine Bielagk

Seit August dieses Jahres betreibt Rückkehrerin Stephanie Auras ehrenamtlich die Facebook-Plattform „Comeback Elbe-Elster“. Die Rückkehrerinitiative dient der Vernetzung und Unterstützung aller Rückkehrwilligen, Pendler und Rückgewanderten, die sich mit Ihrer Heimatstadt bzw. Ihrem Heimatdorf in Elbe-Elster verbunden fühlen. Das Ziel ist es, Rückwanderer und Rückkehrwillige ins Gespräch zu bringen, um Politik und Unternehmen in der Region auf diese potentielle Fachkräftegruppe aufmerksam zu machen und somit einen Erfahrungstausch zu ermöglichen. Auf der virtuellen Plattform postet Stephanie Auras aktuelle Jobangebote und vielfältige Rückkehrerinformationen. „Ich weiß selbst wie schwer es ist, Zuhause wieder Fuß zu fassen und möchte Anderen dabei helfen“, erklärt Auras. Regionale Unternehmen hiermit selbstverständlich herzlich einladen, Ihre offenen Stellenangebote auf der Facebook-Seite zu verbreiten, um Fachkräfte zu akquirieren.
Wie kommt man nun eigentlich auf die Idee wieder in die Heimat zurückzukehren?
Nach dem Studium in Hessen, diversen Lebensstationen in Berlin, Leipzig und New York, hat sich die Finsterwalderin entschlossen einen neuen Berufs- und Lebensweg im Landkreis Elbe-Elster zu bestreiten. Als Projektmitarbeiterin beim Verein „Generationen gehen gemeinsam“ (G3) unterstützt sie mit Sozial- und Beschäftigungsprojekten Menschen in der Region und hat damit ihre Passion gefunden. „Zunächst musste mich mein Freund Marco überzeugen, es wieder in der Heimat zu versuchen. Doch irgendwann hat es bei mir “Klick” gemacht. Warum sich mit tausenden Berufseinsteigern um einen gut bezahlten Job in den alten Bundesländern kloppen, wenn das Geld sowieso für überhöhte Lebenshaltungskosten und teure Nachhause-Fahrten drauf geht.“, erzählt die 30-jährige Betriebswirtin.
Oft haben Freunde die gelernte Reiseverkehrskauffrau angesprochen, wie es ist, wieder Zuhause zu sein. Viele überlegten sogar auch wieder zurück zukommen. Andererseits sprachen Firmen die ambitionierte Heimatliebhaberin an, ob sie qualifizierte Leute kenne, die man einstellen könnte. Dies machte Auras stutzig. Warum kommen diese zwei Parteien nicht zusammen? Fachkräfte werden in der heimatlichen Region gesucht und das bedeutet weniger Konkurrenz, mehr Lebensqualität und bessere Aufstiegschancen für die Bewerber. Aber bei einem Argument da gibt Stephanie Auras allen Rückkehrer-Kritikern Recht: Ein “Comeback” in Elbe-Elster setzt mehr als “nur” Leidenschaft für die Heimat voraus. Potentieller Nachwuchs muss hier von der Arbeit leben können. Denn die “1000 Euro-Generation” ist längst selbstbewusster geworden.
Am 30. Dezember findet ein 1. Rückkehrstammtisch in Ihrer elterlichen Cocktailbar in Finsterwalde statt. Bis zum 15. November wird um eine Voranmeldung gebeten. Weitere Informationen zum Anmeldeverfahren finden Interessierte unter Veranstaltungen auf der Facebook-Plattenform www.facebook.com/ComebackElbe-Elster.
Foto: Stephanie Auras ist 2009 mit Ihrem Partner erfolgreich in Ihre Heimat zurückgekehrt
Foto © Madeleine Bielagk

Seit August dieses Jahres betreibt Rückkehrerin Stephanie Auras ehrenamtlich die Facebook-Plattform „Comeback Elbe-Elster“. Die Rückkehrerinitiative dient der Vernetzung und Unterstützung aller Rückkehrwilligen, Pendler und Rückgewanderten, die sich mit Ihrer Heimatstadt bzw. Ihrem Heimatdorf in Elbe-Elster verbunden fühlen. Das Ziel ist es, Rückwanderer und Rückkehrwillige ins Gespräch zu bringen, um Politik und Unternehmen in der Region auf diese potentielle Fachkräftegruppe aufmerksam zu machen und somit einen Erfahrungstausch zu ermöglichen. Auf der virtuellen Plattform postet Stephanie Auras aktuelle Jobangebote und vielfältige Rückkehrerinformationen. „Ich weiß selbst wie schwer es ist, Zuhause wieder Fuß zu fassen und möchte Anderen dabei helfen“, erklärt Auras. Regionale Unternehmen hiermit selbstverständlich herzlich einladen, Ihre offenen Stellenangebote auf der Facebook-Seite zu verbreiten, um Fachkräfte zu akquirieren.
Wie kommt man nun eigentlich auf die Idee wieder in die Heimat zurückzukehren?
Nach dem Studium in Hessen, diversen Lebensstationen in Berlin, Leipzig und New York, hat sich die Finsterwalderin entschlossen einen neuen Berufs- und Lebensweg im Landkreis Elbe-Elster zu bestreiten. Als Projektmitarbeiterin beim Verein „Generationen gehen gemeinsam“ (G3) unterstützt sie mit Sozial- und Beschäftigungsprojekten Menschen in der Region und hat damit ihre Passion gefunden. „Zunächst musste mich mein Freund Marco überzeugen, es wieder in der Heimat zu versuchen. Doch irgendwann hat es bei mir “Klick” gemacht. Warum sich mit tausenden Berufseinsteigern um einen gut bezahlten Job in den alten Bundesländern kloppen, wenn das Geld sowieso für überhöhte Lebenshaltungskosten und teure Nachhause-Fahrten drauf geht.“, erzählt die 30-jährige Betriebswirtin.
Oft haben Freunde die gelernte Reiseverkehrskauffrau angesprochen, wie es ist, wieder Zuhause zu sein. Viele überlegten sogar auch wieder zurück zukommen. Andererseits sprachen Firmen die ambitionierte Heimatliebhaberin an, ob sie qualifizierte Leute kenne, die man einstellen könnte. Dies machte Auras stutzig. Warum kommen diese zwei Parteien nicht zusammen? Fachkräfte werden in der heimatlichen Region gesucht und das bedeutet weniger Konkurrenz, mehr Lebensqualität und bessere Aufstiegschancen für die Bewerber. Aber bei einem Argument da gibt Stephanie Auras allen Rückkehrer-Kritikern Recht: Ein “Comeback” in Elbe-Elster setzt mehr als “nur” Leidenschaft für die Heimat voraus. Potentieller Nachwuchs muss hier von der Arbeit leben können. Denn die “1000 Euro-Generation” ist längst selbstbewusster geworden.
Am 30. Dezember findet ein 1. Rückkehrstammtisch in Ihrer elterlichen Cocktailbar in Finsterwalde statt. Bis zum 15. November wird um eine Voranmeldung gebeten. Weitere Informationen zum Anmeldeverfahren finden Interessierte unter Veranstaltungen auf der Facebook-Plattenform www.facebook.com/ComebackElbe-Elster.
Foto: Stephanie Auras ist 2009 mit Ihrem Partner erfolgreich in Ihre Heimat zurückgekehrt
Foto © Madeleine Bielagk

Seit August dieses Jahres betreibt Rückkehrerin Stephanie Auras ehrenamtlich die Facebook-Plattform „Comeback Elbe-Elster“. Die Rückkehrerinitiative dient der Vernetzung und Unterstützung aller Rückkehrwilligen, Pendler und Rückgewanderten, die sich mit Ihrer Heimatstadt bzw. Ihrem Heimatdorf in Elbe-Elster verbunden fühlen. Das Ziel ist es, Rückwanderer und Rückkehrwillige ins Gespräch zu bringen, um Politik und Unternehmen in der Region auf diese potentielle Fachkräftegruppe aufmerksam zu machen und somit einen Erfahrungstausch zu ermöglichen. Auf der virtuellen Plattform postet Stephanie Auras aktuelle Jobangebote und vielfältige Rückkehrerinformationen. „Ich weiß selbst wie schwer es ist, Zuhause wieder Fuß zu fassen und möchte Anderen dabei helfen“, erklärt Auras. Regionale Unternehmen hiermit selbstverständlich herzlich einladen, Ihre offenen Stellenangebote auf der Facebook-Seite zu verbreiten, um Fachkräfte zu akquirieren.
Wie kommt man nun eigentlich auf die Idee wieder in die Heimat zurückzukehren?
Nach dem Studium in Hessen, diversen Lebensstationen in Berlin, Leipzig und New York, hat sich die Finsterwalderin entschlossen einen neuen Berufs- und Lebensweg im Landkreis Elbe-Elster zu bestreiten. Als Projektmitarbeiterin beim Verein „Generationen gehen gemeinsam“ (G3) unterstützt sie mit Sozial- und Beschäftigungsprojekten Menschen in der Region und hat damit ihre Passion gefunden. „Zunächst musste mich mein Freund Marco überzeugen, es wieder in der Heimat zu versuchen. Doch irgendwann hat es bei mir “Klick” gemacht. Warum sich mit tausenden Berufseinsteigern um einen gut bezahlten Job in den alten Bundesländern kloppen, wenn das Geld sowieso für überhöhte Lebenshaltungskosten und teure Nachhause-Fahrten drauf geht.“, erzählt die 30-jährige Betriebswirtin.
Oft haben Freunde die gelernte Reiseverkehrskauffrau angesprochen, wie es ist, wieder Zuhause zu sein. Viele überlegten sogar auch wieder zurück zukommen. Andererseits sprachen Firmen die ambitionierte Heimatliebhaberin an, ob sie qualifizierte Leute kenne, die man einstellen könnte. Dies machte Auras stutzig. Warum kommen diese zwei Parteien nicht zusammen? Fachkräfte werden in der heimatlichen Region gesucht und das bedeutet weniger Konkurrenz, mehr Lebensqualität und bessere Aufstiegschancen für die Bewerber. Aber bei einem Argument da gibt Stephanie Auras allen Rückkehrer-Kritikern Recht: Ein “Comeback” in Elbe-Elster setzt mehr als “nur” Leidenschaft für die Heimat voraus. Potentieller Nachwuchs muss hier von der Arbeit leben können. Denn die “1000 Euro-Generation” ist längst selbstbewusster geworden.
Am 30. Dezember findet ein 1. Rückkehrstammtisch in Ihrer elterlichen Cocktailbar in Finsterwalde statt. Bis zum 15. November wird um eine Voranmeldung gebeten. Weitere Informationen zum Anmeldeverfahren finden Interessierte unter Veranstaltungen auf der Facebook-Plattenform www.facebook.com/ComebackElbe-Elster.
Foto: Stephanie Auras ist 2009 mit Ihrem Partner erfolgreich in Ihre Heimat zurückgekehrt
Foto © Madeleine Bielagk

Seit August dieses Jahres betreibt Rückkehrerin Stephanie Auras ehrenamtlich die Facebook-Plattform „Comeback Elbe-Elster“. Die Rückkehrerinitiative dient der Vernetzung und Unterstützung aller Rückkehrwilligen, Pendler und Rückgewanderten, die sich mit Ihrer Heimatstadt bzw. Ihrem Heimatdorf in Elbe-Elster verbunden fühlen. Das Ziel ist es, Rückwanderer und Rückkehrwillige ins Gespräch zu bringen, um Politik und Unternehmen in der Region auf diese potentielle Fachkräftegruppe aufmerksam zu machen und somit einen Erfahrungstausch zu ermöglichen. Auf der virtuellen Plattform postet Stephanie Auras aktuelle Jobangebote und vielfältige Rückkehrerinformationen. „Ich weiß selbst wie schwer es ist, Zuhause wieder Fuß zu fassen und möchte Anderen dabei helfen“, erklärt Auras. Regionale Unternehmen hiermit selbstverständlich herzlich einladen, Ihre offenen Stellenangebote auf der Facebook-Seite zu verbreiten, um Fachkräfte zu akquirieren.
Wie kommt man nun eigentlich auf die Idee wieder in die Heimat zurückzukehren?
Nach dem Studium in Hessen, diversen Lebensstationen in Berlin, Leipzig und New York, hat sich die Finsterwalderin entschlossen einen neuen Berufs- und Lebensweg im Landkreis Elbe-Elster zu bestreiten. Als Projektmitarbeiterin beim Verein „Generationen gehen gemeinsam“ (G3) unterstützt sie mit Sozial- und Beschäftigungsprojekten Menschen in der Region und hat damit ihre Passion gefunden. „Zunächst musste mich mein Freund Marco überzeugen, es wieder in der Heimat zu versuchen. Doch irgendwann hat es bei mir “Klick” gemacht. Warum sich mit tausenden Berufseinsteigern um einen gut bezahlten Job in den alten Bundesländern kloppen, wenn das Geld sowieso für überhöhte Lebenshaltungskosten und teure Nachhause-Fahrten drauf geht.“, erzählt die 30-jährige Betriebswirtin.
Oft haben Freunde die gelernte Reiseverkehrskauffrau angesprochen, wie es ist, wieder Zuhause zu sein. Viele überlegten sogar auch wieder zurück zukommen. Andererseits sprachen Firmen die ambitionierte Heimatliebhaberin an, ob sie qualifizierte Leute kenne, die man einstellen könnte. Dies machte Auras stutzig. Warum kommen diese zwei Parteien nicht zusammen? Fachkräfte werden in der heimatlichen Region gesucht und das bedeutet weniger Konkurrenz, mehr Lebensqualität und bessere Aufstiegschancen für die Bewerber. Aber bei einem Argument da gibt Stephanie Auras allen Rückkehrer-Kritikern Recht: Ein “Comeback” in Elbe-Elster setzt mehr als “nur” Leidenschaft für die Heimat voraus. Potentieller Nachwuchs muss hier von der Arbeit leben können. Denn die “1000 Euro-Generation” ist längst selbstbewusster geworden.
Am 30. Dezember findet ein 1. Rückkehrstammtisch in Ihrer elterlichen Cocktailbar in Finsterwalde statt. Bis zum 15. November wird um eine Voranmeldung gebeten. Weitere Informationen zum Anmeldeverfahren finden Interessierte unter Veranstaltungen auf der Facebook-Plattenform www.facebook.com/ComebackElbe-Elster.
Foto: Stephanie Auras ist 2009 mit Ihrem Partner erfolgreich in Ihre Heimat zurückgekehrt
Foto © Madeleine Bielagk

Seit August dieses Jahres betreibt Rückkehrerin Stephanie Auras ehrenamtlich die Facebook-Plattform „Comeback Elbe-Elster“. Die Rückkehrerinitiative dient der Vernetzung und Unterstützung aller Rückkehrwilligen, Pendler und Rückgewanderten, die sich mit Ihrer Heimatstadt bzw. Ihrem Heimatdorf in Elbe-Elster verbunden fühlen. Das Ziel ist es, Rückwanderer und Rückkehrwillige ins Gespräch zu bringen, um Politik und Unternehmen in der Region auf diese potentielle Fachkräftegruppe aufmerksam zu machen und somit einen Erfahrungstausch zu ermöglichen. Auf der virtuellen Plattform postet Stephanie Auras aktuelle Jobangebote und vielfältige Rückkehrerinformationen. „Ich weiß selbst wie schwer es ist, Zuhause wieder Fuß zu fassen und möchte Anderen dabei helfen“, erklärt Auras. Regionale Unternehmen hiermit selbstverständlich herzlich einladen, Ihre offenen Stellenangebote auf der Facebook-Seite zu verbreiten, um Fachkräfte zu akquirieren.
Wie kommt man nun eigentlich auf die Idee wieder in die Heimat zurückzukehren?
Nach dem Studium in Hessen, diversen Lebensstationen in Berlin, Leipzig und New York, hat sich die Finsterwalderin entschlossen einen neuen Berufs- und Lebensweg im Landkreis Elbe-Elster zu bestreiten. Als Projektmitarbeiterin beim Verein „Generationen gehen gemeinsam“ (G3) unterstützt sie mit Sozial- und Beschäftigungsprojekten Menschen in der Region und hat damit ihre Passion gefunden. „Zunächst musste mich mein Freund Marco überzeugen, es wieder in der Heimat zu versuchen. Doch irgendwann hat es bei mir “Klick” gemacht. Warum sich mit tausenden Berufseinsteigern um einen gut bezahlten Job in den alten Bundesländern kloppen, wenn das Geld sowieso für überhöhte Lebenshaltungskosten und teure Nachhause-Fahrten drauf geht.“, erzählt die 30-jährige Betriebswirtin.
Oft haben Freunde die gelernte Reiseverkehrskauffrau angesprochen, wie es ist, wieder Zuhause zu sein. Viele überlegten sogar auch wieder zurück zukommen. Andererseits sprachen Firmen die ambitionierte Heimatliebhaberin an, ob sie qualifizierte Leute kenne, die man einstellen könnte. Dies machte Auras stutzig. Warum kommen diese zwei Parteien nicht zusammen? Fachkräfte werden in der heimatlichen Region gesucht und das bedeutet weniger Konkurrenz, mehr Lebensqualität und bessere Aufstiegschancen für die Bewerber. Aber bei einem Argument da gibt Stephanie Auras allen Rückkehrer-Kritikern Recht: Ein “Comeback” in Elbe-Elster setzt mehr als “nur” Leidenschaft für die Heimat voraus. Potentieller Nachwuchs muss hier von der Arbeit leben können. Denn die “1000 Euro-Generation” ist längst selbstbewusster geworden.
Am 30. Dezember findet ein 1. Rückkehrstammtisch in Ihrer elterlichen Cocktailbar in Finsterwalde statt. Bis zum 15. November wird um eine Voranmeldung gebeten. Weitere Informationen zum Anmeldeverfahren finden Interessierte unter Veranstaltungen auf der Facebook-Plattenform www.facebook.com/ComebackElbe-Elster.
Foto: Stephanie Auras ist 2009 mit Ihrem Partner erfolgreich in Ihre Heimat zurückgekehrt
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Seit August dieses Jahres betreibt Rückkehrerin Stephanie Auras ehrenamtlich die Facebook-Plattform „Comeback Elbe-Elster“. Die Rückkehrerinitiative dient der Vernetzung und Unterstützung aller Rückkehrwilligen, Pendler und Rückgewanderten, die sich mit Ihrer Heimatstadt bzw. Ihrem Heimatdorf in Elbe-Elster verbunden fühlen. Das Ziel ist es, Rückwanderer und Rückkehrwillige ins Gespräch zu bringen, um Politik und Unternehmen in der Region auf diese potentielle Fachkräftegruppe aufmerksam zu machen und somit einen Erfahrungstausch zu ermöglichen. Auf der virtuellen Plattform postet Stephanie Auras aktuelle Jobangebote und vielfältige Rückkehrerinformationen. „Ich weiß selbst wie schwer es ist, Zuhause wieder Fuß zu fassen und möchte Anderen dabei helfen“, erklärt Auras. Regionale Unternehmen hiermit selbstverständlich herzlich einladen, Ihre offenen Stellenangebote auf der Facebook-Seite zu verbreiten, um Fachkräfte zu akquirieren.
Wie kommt man nun eigentlich auf die Idee wieder in die Heimat zurückzukehren?
Nach dem Studium in Hessen, diversen Lebensstationen in Berlin, Leipzig und New York, hat sich die Finsterwalderin entschlossen einen neuen Berufs- und Lebensweg im Landkreis Elbe-Elster zu bestreiten. Als Projektmitarbeiterin beim Verein „Generationen gehen gemeinsam“ (G3) unterstützt sie mit Sozial- und Beschäftigungsprojekten Menschen in der Region und hat damit ihre Passion gefunden. „Zunächst musste mich mein Freund Marco überzeugen, es wieder in der Heimat zu versuchen. Doch irgendwann hat es bei mir “Klick” gemacht. Warum sich mit tausenden Berufseinsteigern um einen gut bezahlten Job in den alten Bundesländern kloppen, wenn das Geld sowieso für überhöhte Lebenshaltungskosten und teure Nachhause-Fahrten drauf geht.“, erzählt die 30-jährige Betriebswirtin.
Oft haben Freunde die gelernte Reiseverkehrskauffrau angesprochen, wie es ist, wieder Zuhause zu sein. Viele überlegten sogar auch wieder zurück zukommen. Andererseits sprachen Firmen die ambitionierte Heimatliebhaberin an, ob sie qualifizierte Leute kenne, die man einstellen könnte. Dies machte Auras stutzig. Warum kommen diese zwei Parteien nicht zusammen? Fachkräfte werden in der heimatlichen Region gesucht und das bedeutet weniger Konkurrenz, mehr Lebensqualität und bessere Aufstiegschancen für die Bewerber. Aber bei einem Argument da gibt Stephanie Auras allen Rückkehrer-Kritikern Recht: Ein “Comeback” in Elbe-Elster setzt mehr als “nur” Leidenschaft für die Heimat voraus. Potentieller Nachwuchs muss hier von der Arbeit leben können. Denn die “1000 Euro-Generation” ist längst selbstbewusster geworden.
Am 30. Dezember findet ein 1. Rückkehrstammtisch in Ihrer elterlichen Cocktailbar in Finsterwalde statt. Bis zum 15. November wird um eine Voranmeldung gebeten. Weitere Informationen zum Anmeldeverfahren finden Interessierte unter Veranstaltungen auf der Facebook-Plattenform www.facebook.com/ComebackElbe-Elster.
Foto: Stephanie Auras ist 2009 mit Ihrem Partner erfolgreich in Ihre Heimat zurückgekehrt
Foto © Madeleine Bielagk

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