Am ersten September-Wochende fand in Finsterwalde das nun schon 12. Headbanging statt – eine Zeitreise in die Vergangenheit, initiiert von den „Hod Heads East“. Hier kommt kein Auto auf das Gelände, das jünger als Baujahr 1958 ist. Trotz der selbst verordneten Zurückhaltung in Sachen medialer Präsenz wird das Headbanging von Jahr zu Jahr größer. So war es auch nicht verwunderlich, dass der Campingground auch an diesem Wochenende wieder stark an Umfang gewann.
Fahrer und Gäste aus der gesamten Bundesrepublik, der Schweiz, Polen, Tschechien, der Niederlande und natürlich die A-Bombers aus Schweden kamen, um bei spätsommerlichen Temperaturen das Lebensgefühl der 40er/50er Jahre zu feiern und sich packende Rennen zu liefern. Auch in diesem Jahr war das 1/8-Meile-Rennen gut aufgestellt. In mehreren Klassen starteten Motorräder, Hot Rods, Customs und zeitgenössische Rennwagen. Zudem kamen die Pre’59 Special als neue Klassifizierung hinzu.
Nach dem Rennen stand am Abend die Hangarparty mit Live-Musik an. Die Siegerehrung fand, wie immer, erst nach 1 Uhr statt – danach wurde natürlich bis in Morgenstunden gefeiert.
Wir sagen Danke und freuen uns schon auf das kommende Jahr…
Fotos: © by Carolin Bittner/Sascha Bäde – creeight.de
Ein weiterer Bericht und viele Fotos finden Sie hier
Am ersten September-Wochende fand in Finsterwalde das nun schon 12. Headbanging statt – eine Zeitreise in die Vergangenheit, initiiert von den „Hod Heads East“. Hier kommt kein Auto auf das Gelände, das jünger als Baujahr 1958 ist. Trotz der selbst verordneten Zurückhaltung in Sachen medialer Präsenz wird das Headbanging von Jahr zu Jahr größer. So war es auch nicht verwunderlich, dass der Campingground auch an diesem Wochenende wieder stark an Umfang gewann.
Fahrer und Gäste aus der gesamten Bundesrepublik, der Schweiz, Polen, Tschechien, der Niederlande und natürlich die A-Bombers aus Schweden kamen, um bei spätsommerlichen Temperaturen das Lebensgefühl der 40er/50er Jahre zu feiern und sich packende Rennen zu liefern. Auch in diesem Jahr war das 1/8-Meile-Rennen gut aufgestellt. In mehreren Klassen starteten Motorräder, Hot Rods, Customs und zeitgenössische Rennwagen. Zudem kamen die Pre’59 Special als neue Klassifizierung hinzu.
Nach dem Rennen stand am Abend die Hangarparty mit Live-Musik an. Die Siegerehrung fand, wie immer, erst nach 1 Uhr statt – danach wurde natürlich bis in Morgenstunden gefeiert.
Wir sagen Danke und freuen uns schon auf das kommende Jahr…
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Am ersten September-Wochende fand in Finsterwalde das nun schon 12. Headbanging statt – eine Zeitreise in die Vergangenheit, initiiert von den „Hod Heads East“. Hier kommt kein Auto auf das Gelände, das jünger als Baujahr 1958 ist. Trotz der selbst verordneten Zurückhaltung in Sachen medialer Präsenz wird das Headbanging von Jahr zu Jahr größer. So war es auch nicht verwunderlich, dass der Campingground auch an diesem Wochenende wieder stark an Umfang gewann.
Fahrer und Gäste aus der gesamten Bundesrepublik, der Schweiz, Polen, Tschechien, der Niederlande und natürlich die A-Bombers aus Schweden kamen, um bei spätsommerlichen Temperaturen das Lebensgefühl der 40er/50er Jahre zu feiern und sich packende Rennen zu liefern. Auch in diesem Jahr war das 1/8-Meile-Rennen gut aufgestellt. In mehreren Klassen starteten Motorräder, Hot Rods, Customs und zeitgenössische Rennwagen. Zudem kamen die Pre’59 Special als neue Klassifizierung hinzu.
Nach dem Rennen stand am Abend die Hangarparty mit Live-Musik an. Die Siegerehrung fand, wie immer, erst nach 1 Uhr statt – danach wurde natürlich bis in Morgenstunden gefeiert.
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Am ersten September-Wochende fand in Finsterwalde das nun schon 12. Headbanging statt – eine Zeitreise in die Vergangenheit, initiiert von den „Hod Heads East“. Hier kommt kein Auto auf das Gelände, das jünger als Baujahr 1958 ist. Trotz der selbst verordneten Zurückhaltung in Sachen medialer Präsenz wird das Headbanging von Jahr zu Jahr größer. So war es auch nicht verwunderlich, dass der Campingground auch an diesem Wochenende wieder stark an Umfang gewann.
Fahrer und Gäste aus der gesamten Bundesrepublik, der Schweiz, Polen, Tschechien, der Niederlande und natürlich die A-Bombers aus Schweden kamen, um bei spätsommerlichen Temperaturen das Lebensgefühl der 40er/50er Jahre zu feiern und sich packende Rennen zu liefern. Auch in diesem Jahr war das 1/8-Meile-Rennen gut aufgestellt. In mehreren Klassen starteten Motorräder, Hot Rods, Customs und zeitgenössische Rennwagen. Zudem kamen die Pre’59 Special als neue Klassifizierung hinzu.
Nach dem Rennen stand am Abend die Hangarparty mit Live-Musik an. Die Siegerehrung fand, wie immer, erst nach 1 Uhr statt – danach wurde natürlich bis in Morgenstunden gefeiert.
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