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NIEDERLAUSITZ aktuell

Finsterwalder Verein agiert mit einem Projektgeheimrezept als „soziale Feuerwehr“ im Süden Brandenburgs

10:34 Uhr | 30. März 2011
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Man nehme 3 erfahrende regionale Bildungswerke, 2 erfolgreiche Beschäftigungsunternehmen, einen kompetenten Wissenschaftler und 4 sozial engagierte Privatpersonen. Weiterhin füge man 3 gehäufte Esslöffel Optimismus, 1 Teelöffel Hoffnung, 1 Prise Teamwork und ein Körnchen Leidenschaft hinzu.
Fertig ist das Geheimrezept des Vereines „Generationen gehen gemeinsam“ (G3) zur Unterstützung von benachteiligen Zielgruppen wie Alleinerziehenden und Älteren in der Region Elbe-Elster.
Denn genau diese Kompetenzmischung aus Bildungs- und Qualifikationsangebote, vielfältigen Projekterfahrungen, praktischer Umsetzung, wissenschaftlicher Expertise und leidenschaftlichem sozialem Engagement macht den Erfolg aus, um große Bundes- und Landesprojekte in die strukturschwache Region zu holen.
Rückblick: Als im Sommer 2005 das Bundesministerium für Arbeit und Soziales zum Ideenwettbewerb „Perspektive 50plus – Beschäftigungspakte für Ältere in den Regionen“ aufgerufen hatte, ergriffen die damaligen Gründungsmitglieder des Vereins die einmalige Chance, Ältere im Landkreis Elbe-Elster bei der Arbeitssuche mit Fördermitteln zu unterstützen. Der gemeinsame Projektantrag „Beschäftigungspakt 50plus in der Region Elbe-Elster“ erhielt den Zuschlag und belegte sogar einen vorderen Platz im Ideenwettbewerb. Zusätzlich war den beteiligten Vereinsmitgliedern von Beginn an bewusst, dass nicht nur die Älteren, sondern bestimmte Zielgruppen aller Generationen im beruflichen sowie sozialen Umfeld Hilfe benötigen. Aus dieser Gemeinsamkeit heraus gründeten die beteiligten Akteure am 9. Februar 2006 den Verein “Generationen gehen gemeinsam“ (G3) e.V. in Finsterwalde. Seitdem hat sich der Verein G3 zum Ziel gesetzt, das aktive Miteinander der Generationen zu fördern und neue Wege zur Förderung und Entwicklung von Beschäftigungsmöglichkeiten zu finden. Dies beinhaltet sowohl die Suche nach Arbeitsplätzen und neuen Beschäftigungsfeldern als auch die auf die Anforderungen der jeweiligen Arbeit notwendige Qualifizierung. Er beteiligt sich am Aufbau von Netzwerken und bietet umfangreiche Serviceleistungen und Beratungen an, die sich auf ein aktives, soziales und gesundes Altern richten. Der Verein „Generationen gehen gemeinsam (G3) e.V.“ will so seinen Beitrag für eine lebenswerte Region im Landkreis Elbe-Elster leisten. „Sicherlich es nicht möglich an allen sozialen Brennpunkten im Landkreis Elbe-Elster zu agieren, aber mit intensiven Großprojekten und geballter Mitgliederpower können wir bestimmte benachteiligte Zielgruppen relativ flächendeckend unterstützen.“, erklärt Vereinsvorsitzender Sven Guntermann.
Die Generationsvielfalt des Vereins machte sich schon bei vergangenen Projekten wie die für junge Migranten bzw. Ältere über 50 bemerkbar. Aktuell stehen beim Verein die Alleinziehenden im Fokus. Das Projekt „BALANCE“ – „Berufliche Alternativen Leben – Alleinerziehenden Neue Chancen Einräumen“ wird vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales im Rahmen des Bundesprogramms „Gute Arbeit für Alleinerziehende“ begleitet. Projektziel ist die Integration von langzeitarbeitslosen Alleinerziehenden in die Erwerbstätigkeit. Seit Oktober 2009 arbeiten vier Vereinspartner mit ca. 100 allein erziehenden Frauen und Männern am Wiedereinstieg. Davon haben 42 ihre Arbeitsrückkehr mit einer Vollzeit-/ Teilzeitstelle bzw. Erstausbildung oder einer Weiterbildung/Umschulung verwirklicht. Weiterhin engagiert sich der Verein seit 2008 als Projektträger zusammen mit dem Landkreis Elbe-Elster für das Schulprojekt “Toleranz durch Dialog”. Es soll helfen, die bestehenden Hemmschwellen und Vorurteile gegenüber behinderten Menschen insbesondere bei Kindern und Jugendlichen abzubauen. Kommunikation und Dialog sollen Toleranz stärken. Der Verein versteht sich hier als professioneller Unterstützer von Behinderten, Schülern und aktiven Lehrern, die vor Ort als Organisationsteam auftreten und das Projekt durchführen. Aber auch die Generation 50plus spielt im Vereinsleben immer noch eine Rolle. In der 3. Programmphase des Bundesprogrammes „Perspektive 50plus“ ist der Verein bis 2015 für die Öffentlichkeitsarbeit, Wissenschaftliche Begleitung und Evaluation zuständig.
Für die Zukunft möchte man weiterhin gute und langfristige Beschäftigungsmöglichkeiten bzw. soziale Strukturen schaffen. „Ohne unsere vielen starken Projektpartner in der Region wäre so manches nicht möglich gewesen. Ich hoffe für die Zukunft, dass sich der Verein weiterentwickelt und das Vereinsteam noch viele innovative regionale Generationsprojekte anpackt“, so Guntermann. Seit diesem Jahr präsentiert sich der Verein auf Facebook, um auch in der virtuellen Welt auf seine sozialen Projekte aufmerksam zu machen.
Zur Vereinsstruktur: 10 Mitglieder: Dr. Lothar Muschter (IBS GmbH), Angelika Winkler (bam GmbH), Gerhardt Engel (BIAW GmbH), Sven Guntermann (E&G Projekt Agentur GmbH), Mirko Freigang (EEpl GmbH), Dr. Michael Thomas, Bernd Guthknecht, Ute Schunack, Regina Veik, Dr. Fred Meyer
2 Mitarbeiterinnen: Sindy Schindler, Stephanie Auras
Quelle: Verein “Generationen gehen gemeinsam” (G3) e.V.
Foto © Dietmar Seidel

Man nehme 3 erfahrende regionale Bildungswerke, 2 erfolgreiche Beschäftigungsunternehmen, einen kompetenten Wissenschaftler und 4 sozial engagierte Privatpersonen. Weiterhin füge man 3 gehäufte Esslöffel Optimismus, 1 Teelöffel Hoffnung, 1 Prise Teamwork und ein Körnchen Leidenschaft hinzu.
Fertig ist das Geheimrezept des Vereines „Generationen gehen gemeinsam“ (G3) zur Unterstützung von benachteiligen Zielgruppen wie Alleinerziehenden und Älteren in der Region Elbe-Elster.
Denn genau diese Kompetenzmischung aus Bildungs- und Qualifikationsangebote, vielfältigen Projekterfahrungen, praktischer Umsetzung, wissenschaftlicher Expertise und leidenschaftlichem sozialem Engagement macht den Erfolg aus, um große Bundes- und Landesprojekte in die strukturschwache Region zu holen.
Rückblick: Als im Sommer 2005 das Bundesministerium für Arbeit und Soziales zum Ideenwettbewerb „Perspektive 50plus – Beschäftigungspakte für Ältere in den Regionen“ aufgerufen hatte, ergriffen die damaligen Gründungsmitglieder des Vereins die einmalige Chance, Ältere im Landkreis Elbe-Elster bei der Arbeitssuche mit Fördermitteln zu unterstützen. Der gemeinsame Projektantrag „Beschäftigungspakt 50plus in der Region Elbe-Elster“ erhielt den Zuschlag und belegte sogar einen vorderen Platz im Ideenwettbewerb. Zusätzlich war den beteiligten Vereinsmitgliedern von Beginn an bewusst, dass nicht nur die Älteren, sondern bestimmte Zielgruppen aller Generationen im beruflichen sowie sozialen Umfeld Hilfe benötigen. Aus dieser Gemeinsamkeit heraus gründeten die beteiligten Akteure am 9. Februar 2006 den Verein “Generationen gehen gemeinsam“ (G3) e.V. in Finsterwalde. Seitdem hat sich der Verein G3 zum Ziel gesetzt, das aktive Miteinander der Generationen zu fördern und neue Wege zur Förderung und Entwicklung von Beschäftigungsmöglichkeiten zu finden. Dies beinhaltet sowohl die Suche nach Arbeitsplätzen und neuen Beschäftigungsfeldern als auch die auf die Anforderungen der jeweiligen Arbeit notwendige Qualifizierung. Er beteiligt sich am Aufbau von Netzwerken und bietet umfangreiche Serviceleistungen und Beratungen an, die sich auf ein aktives, soziales und gesundes Altern richten. Der Verein „Generationen gehen gemeinsam (G3) e.V.“ will so seinen Beitrag für eine lebenswerte Region im Landkreis Elbe-Elster leisten. „Sicherlich es nicht möglich an allen sozialen Brennpunkten im Landkreis Elbe-Elster zu agieren, aber mit intensiven Großprojekten und geballter Mitgliederpower können wir bestimmte benachteiligte Zielgruppen relativ flächendeckend unterstützen.“, erklärt Vereinsvorsitzender Sven Guntermann.
Die Generationsvielfalt des Vereins machte sich schon bei vergangenen Projekten wie die für junge Migranten bzw. Ältere über 50 bemerkbar. Aktuell stehen beim Verein die Alleinziehenden im Fokus. Das Projekt „BALANCE“ – „Berufliche Alternativen Leben – Alleinerziehenden Neue Chancen Einräumen“ wird vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales im Rahmen des Bundesprogramms „Gute Arbeit für Alleinerziehende“ begleitet. Projektziel ist die Integration von langzeitarbeitslosen Alleinerziehenden in die Erwerbstätigkeit. Seit Oktober 2009 arbeiten vier Vereinspartner mit ca. 100 allein erziehenden Frauen und Männern am Wiedereinstieg. Davon haben 42 ihre Arbeitsrückkehr mit einer Vollzeit-/ Teilzeitstelle bzw. Erstausbildung oder einer Weiterbildung/Umschulung verwirklicht. Weiterhin engagiert sich der Verein seit 2008 als Projektträger zusammen mit dem Landkreis Elbe-Elster für das Schulprojekt “Toleranz durch Dialog”. Es soll helfen, die bestehenden Hemmschwellen und Vorurteile gegenüber behinderten Menschen insbesondere bei Kindern und Jugendlichen abzubauen. Kommunikation und Dialog sollen Toleranz stärken. Der Verein versteht sich hier als professioneller Unterstützer von Behinderten, Schülern und aktiven Lehrern, die vor Ort als Organisationsteam auftreten und das Projekt durchführen. Aber auch die Generation 50plus spielt im Vereinsleben immer noch eine Rolle. In der 3. Programmphase des Bundesprogrammes „Perspektive 50plus“ ist der Verein bis 2015 für die Öffentlichkeitsarbeit, Wissenschaftliche Begleitung und Evaluation zuständig.
Für die Zukunft möchte man weiterhin gute und langfristige Beschäftigungsmöglichkeiten bzw. soziale Strukturen schaffen. „Ohne unsere vielen starken Projektpartner in der Region wäre so manches nicht möglich gewesen. Ich hoffe für die Zukunft, dass sich der Verein weiterentwickelt und das Vereinsteam noch viele innovative regionale Generationsprojekte anpackt“, so Guntermann. Seit diesem Jahr präsentiert sich der Verein auf Facebook, um auch in der virtuellen Welt auf seine sozialen Projekte aufmerksam zu machen.
Zur Vereinsstruktur: 10 Mitglieder: Dr. Lothar Muschter (IBS GmbH), Angelika Winkler (bam GmbH), Gerhardt Engel (BIAW GmbH), Sven Guntermann (E&G Projekt Agentur GmbH), Mirko Freigang (EEpl GmbH), Dr. Michael Thomas, Bernd Guthknecht, Ute Schunack, Regina Veik, Dr. Fred Meyer
2 Mitarbeiterinnen: Sindy Schindler, Stephanie Auras
Quelle: Verein “Generationen gehen gemeinsam” (G3) e.V.
Foto © Dietmar Seidel

Man nehme 3 erfahrende regionale Bildungswerke, 2 erfolgreiche Beschäftigungsunternehmen, einen kompetenten Wissenschaftler und 4 sozial engagierte Privatpersonen. Weiterhin füge man 3 gehäufte Esslöffel Optimismus, 1 Teelöffel Hoffnung, 1 Prise Teamwork und ein Körnchen Leidenschaft hinzu.
Fertig ist das Geheimrezept des Vereines „Generationen gehen gemeinsam“ (G3) zur Unterstützung von benachteiligen Zielgruppen wie Alleinerziehenden und Älteren in der Region Elbe-Elster.
Denn genau diese Kompetenzmischung aus Bildungs- und Qualifikationsangebote, vielfältigen Projekterfahrungen, praktischer Umsetzung, wissenschaftlicher Expertise und leidenschaftlichem sozialem Engagement macht den Erfolg aus, um große Bundes- und Landesprojekte in die strukturschwache Region zu holen.
Rückblick: Als im Sommer 2005 das Bundesministerium für Arbeit und Soziales zum Ideenwettbewerb „Perspektive 50plus – Beschäftigungspakte für Ältere in den Regionen“ aufgerufen hatte, ergriffen die damaligen Gründungsmitglieder des Vereins die einmalige Chance, Ältere im Landkreis Elbe-Elster bei der Arbeitssuche mit Fördermitteln zu unterstützen. Der gemeinsame Projektantrag „Beschäftigungspakt 50plus in der Region Elbe-Elster“ erhielt den Zuschlag und belegte sogar einen vorderen Platz im Ideenwettbewerb. Zusätzlich war den beteiligten Vereinsmitgliedern von Beginn an bewusst, dass nicht nur die Älteren, sondern bestimmte Zielgruppen aller Generationen im beruflichen sowie sozialen Umfeld Hilfe benötigen. Aus dieser Gemeinsamkeit heraus gründeten die beteiligten Akteure am 9. Februar 2006 den Verein “Generationen gehen gemeinsam“ (G3) e.V. in Finsterwalde. Seitdem hat sich der Verein G3 zum Ziel gesetzt, das aktive Miteinander der Generationen zu fördern und neue Wege zur Förderung und Entwicklung von Beschäftigungsmöglichkeiten zu finden. Dies beinhaltet sowohl die Suche nach Arbeitsplätzen und neuen Beschäftigungsfeldern als auch die auf die Anforderungen der jeweiligen Arbeit notwendige Qualifizierung. Er beteiligt sich am Aufbau von Netzwerken und bietet umfangreiche Serviceleistungen und Beratungen an, die sich auf ein aktives, soziales und gesundes Altern richten. Der Verein „Generationen gehen gemeinsam (G3) e.V.“ will so seinen Beitrag für eine lebenswerte Region im Landkreis Elbe-Elster leisten. „Sicherlich es nicht möglich an allen sozialen Brennpunkten im Landkreis Elbe-Elster zu agieren, aber mit intensiven Großprojekten und geballter Mitgliederpower können wir bestimmte benachteiligte Zielgruppen relativ flächendeckend unterstützen.“, erklärt Vereinsvorsitzender Sven Guntermann.
Die Generationsvielfalt des Vereins machte sich schon bei vergangenen Projekten wie die für junge Migranten bzw. Ältere über 50 bemerkbar. Aktuell stehen beim Verein die Alleinziehenden im Fokus. Das Projekt „BALANCE“ – „Berufliche Alternativen Leben – Alleinerziehenden Neue Chancen Einräumen“ wird vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales im Rahmen des Bundesprogramms „Gute Arbeit für Alleinerziehende“ begleitet. Projektziel ist die Integration von langzeitarbeitslosen Alleinerziehenden in die Erwerbstätigkeit. Seit Oktober 2009 arbeiten vier Vereinspartner mit ca. 100 allein erziehenden Frauen und Männern am Wiedereinstieg. Davon haben 42 ihre Arbeitsrückkehr mit einer Vollzeit-/ Teilzeitstelle bzw. Erstausbildung oder einer Weiterbildung/Umschulung verwirklicht. Weiterhin engagiert sich der Verein seit 2008 als Projektträger zusammen mit dem Landkreis Elbe-Elster für das Schulprojekt “Toleranz durch Dialog”. Es soll helfen, die bestehenden Hemmschwellen und Vorurteile gegenüber behinderten Menschen insbesondere bei Kindern und Jugendlichen abzubauen. Kommunikation und Dialog sollen Toleranz stärken. Der Verein versteht sich hier als professioneller Unterstützer von Behinderten, Schülern und aktiven Lehrern, die vor Ort als Organisationsteam auftreten und das Projekt durchführen. Aber auch die Generation 50plus spielt im Vereinsleben immer noch eine Rolle. In der 3. Programmphase des Bundesprogrammes „Perspektive 50plus“ ist der Verein bis 2015 für die Öffentlichkeitsarbeit, Wissenschaftliche Begleitung und Evaluation zuständig.
Für die Zukunft möchte man weiterhin gute und langfristige Beschäftigungsmöglichkeiten bzw. soziale Strukturen schaffen. „Ohne unsere vielen starken Projektpartner in der Region wäre so manches nicht möglich gewesen. Ich hoffe für die Zukunft, dass sich der Verein weiterentwickelt und das Vereinsteam noch viele innovative regionale Generationsprojekte anpackt“, so Guntermann. Seit diesem Jahr präsentiert sich der Verein auf Facebook, um auch in der virtuellen Welt auf seine sozialen Projekte aufmerksam zu machen.
Zur Vereinsstruktur: 10 Mitglieder: Dr. Lothar Muschter (IBS GmbH), Angelika Winkler (bam GmbH), Gerhardt Engel (BIAW GmbH), Sven Guntermann (E&G Projekt Agentur GmbH), Mirko Freigang (EEpl GmbH), Dr. Michael Thomas, Bernd Guthknecht, Ute Schunack, Regina Veik, Dr. Fred Meyer
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Quelle: Verein “Generationen gehen gemeinsam” (G3) e.V.
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Man nehme 3 erfahrende regionale Bildungswerke, 2 erfolgreiche Beschäftigungsunternehmen, einen kompetenten Wissenschaftler und 4 sozial engagierte Privatpersonen. Weiterhin füge man 3 gehäufte Esslöffel Optimismus, 1 Teelöffel Hoffnung, 1 Prise Teamwork und ein Körnchen Leidenschaft hinzu.
Fertig ist das Geheimrezept des Vereines „Generationen gehen gemeinsam“ (G3) zur Unterstützung von benachteiligen Zielgruppen wie Alleinerziehenden und Älteren in der Region Elbe-Elster.
Denn genau diese Kompetenzmischung aus Bildungs- und Qualifikationsangebote, vielfältigen Projekterfahrungen, praktischer Umsetzung, wissenschaftlicher Expertise und leidenschaftlichem sozialem Engagement macht den Erfolg aus, um große Bundes- und Landesprojekte in die strukturschwache Region zu holen.
Rückblick: Als im Sommer 2005 das Bundesministerium für Arbeit und Soziales zum Ideenwettbewerb „Perspektive 50plus – Beschäftigungspakte für Ältere in den Regionen“ aufgerufen hatte, ergriffen die damaligen Gründungsmitglieder des Vereins die einmalige Chance, Ältere im Landkreis Elbe-Elster bei der Arbeitssuche mit Fördermitteln zu unterstützen. Der gemeinsame Projektantrag „Beschäftigungspakt 50plus in der Region Elbe-Elster“ erhielt den Zuschlag und belegte sogar einen vorderen Platz im Ideenwettbewerb. Zusätzlich war den beteiligten Vereinsmitgliedern von Beginn an bewusst, dass nicht nur die Älteren, sondern bestimmte Zielgruppen aller Generationen im beruflichen sowie sozialen Umfeld Hilfe benötigen. Aus dieser Gemeinsamkeit heraus gründeten die beteiligten Akteure am 9. Februar 2006 den Verein “Generationen gehen gemeinsam“ (G3) e.V. in Finsterwalde. Seitdem hat sich der Verein G3 zum Ziel gesetzt, das aktive Miteinander der Generationen zu fördern und neue Wege zur Förderung und Entwicklung von Beschäftigungsmöglichkeiten zu finden. Dies beinhaltet sowohl die Suche nach Arbeitsplätzen und neuen Beschäftigungsfeldern als auch die auf die Anforderungen der jeweiligen Arbeit notwendige Qualifizierung. Er beteiligt sich am Aufbau von Netzwerken und bietet umfangreiche Serviceleistungen und Beratungen an, die sich auf ein aktives, soziales und gesundes Altern richten. Der Verein „Generationen gehen gemeinsam (G3) e.V.“ will so seinen Beitrag für eine lebenswerte Region im Landkreis Elbe-Elster leisten. „Sicherlich es nicht möglich an allen sozialen Brennpunkten im Landkreis Elbe-Elster zu agieren, aber mit intensiven Großprojekten und geballter Mitgliederpower können wir bestimmte benachteiligte Zielgruppen relativ flächendeckend unterstützen.“, erklärt Vereinsvorsitzender Sven Guntermann.
Die Generationsvielfalt des Vereins machte sich schon bei vergangenen Projekten wie die für junge Migranten bzw. Ältere über 50 bemerkbar. Aktuell stehen beim Verein die Alleinziehenden im Fokus. Das Projekt „BALANCE“ – „Berufliche Alternativen Leben – Alleinerziehenden Neue Chancen Einräumen“ wird vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales im Rahmen des Bundesprogramms „Gute Arbeit für Alleinerziehende“ begleitet. Projektziel ist die Integration von langzeitarbeitslosen Alleinerziehenden in die Erwerbstätigkeit. Seit Oktober 2009 arbeiten vier Vereinspartner mit ca. 100 allein erziehenden Frauen und Männern am Wiedereinstieg. Davon haben 42 ihre Arbeitsrückkehr mit einer Vollzeit-/ Teilzeitstelle bzw. Erstausbildung oder einer Weiterbildung/Umschulung verwirklicht. Weiterhin engagiert sich der Verein seit 2008 als Projektträger zusammen mit dem Landkreis Elbe-Elster für das Schulprojekt “Toleranz durch Dialog”. Es soll helfen, die bestehenden Hemmschwellen und Vorurteile gegenüber behinderten Menschen insbesondere bei Kindern und Jugendlichen abzubauen. Kommunikation und Dialog sollen Toleranz stärken. Der Verein versteht sich hier als professioneller Unterstützer von Behinderten, Schülern und aktiven Lehrern, die vor Ort als Organisationsteam auftreten und das Projekt durchführen. Aber auch die Generation 50plus spielt im Vereinsleben immer noch eine Rolle. In der 3. Programmphase des Bundesprogrammes „Perspektive 50plus“ ist der Verein bis 2015 für die Öffentlichkeitsarbeit, Wissenschaftliche Begleitung und Evaluation zuständig.
Für die Zukunft möchte man weiterhin gute und langfristige Beschäftigungsmöglichkeiten bzw. soziale Strukturen schaffen. „Ohne unsere vielen starken Projektpartner in der Region wäre so manches nicht möglich gewesen. Ich hoffe für die Zukunft, dass sich der Verein weiterentwickelt und das Vereinsteam noch viele innovative regionale Generationsprojekte anpackt“, so Guntermann. Seit diesem Jahr präsentiert sich der Verein auf Facebook, um auch in der virtuellen Welt auf seine sozialen Projekte aufmerksam zu machen.
Zur Vereinsstruktur: 10 Mitglieder: Dr. Lothar Muschter (IBS GmbH), Angelika Winkler (bam GmbH), Gerhardt Engel (BIAW GmbH), Sven Guntermann (E&G Projekt Agentur GmbH), Mirko Freigang (EEpl GmbH), Dr. Michael Thomas, Bernd Guthknecht, Ute Schunack, Regina Veik, Dr. Fred Meyer
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Quelle: Verein “Generationen gehen gemeinsam” (G3) e.V.
Foto © Dietmar Seidel

Man nehme 3 erfahrende regionale Bildungswerke, 2 erfolgreiche Beschäftigungsunternehmen, einen kompetenten Wissenschaftler und 4 sozial engagierte Privatpersonen. Weiterhin füge man 3 gehäufte Esslöffel Optimismus, 1 Teelöffel Hoffnung, 1 Prise Teamwork und ein Körnchen Leidenschaft hinzu.
Fertig ist das Geheimrezept des Vereines „Generationen gehen gemeinsam“ (G3) zur Unterstützung von benachteiligen Zielgruppen wie Alleinerziehenden und Älteren in der Region Elbe-Elster.
Denn genau diese Kompetenzmischung aus Bildungs- und Qualifikationsangebote, vielfältigen Projekterfahrungen, praktischer Umsetzung, wissenschaftlicher Expertise und leidenschaftlichem sozialem Engagement macht den Erfolg aus, um große Bundes- und Landesprojekte in die strukturschwache Region zu holen.
Rückblick: Als im Sommer 2005 das Bundesministerium für Arbeit und Soziales zum Ideenwettbewerb „Perspektive 50plus – Beschäftigungspakte für Ältere in den Regionen“ aufgerufen hatte, ergriffen die damaligen Gründungsmitglieder des Vereins die einmalige Chance, Ältere im Landkreis Elbe-Elster bei der Arbeitssuche mit Fördermitteln zu unterstützen. Der gemeinsame Projektantrag „Beschäftigungspakt 50plus in der Region Elbe-Elster“ erhielt den Zuschlag und belegte sogar einen vorderen Platz im Ideenwettbewerb. Zusätzlich war den beteiligten Vereinsmitgliedern von Beginn an bewusst, dass nicht nur die Älteren, sondern bestimmte Zielgruppen aller Generationen im beruflichen sowie sozialen Umfeld Hilfe benötigen. Aus dieser Gemeinsamkeit heraus gründeten die beteiligten Akteure am 9. Februar 2006 den Verein “Generationen gehen gemeinsam“ (G3) e.V. in Finsterwalde. Seitdem hat sich der Verein G3 zum Ziel gesetzt, das aktive Miteinander der Generationen zu fördern und neue Wege zur Förderung und Entwicklung von Beschäftigungsmöglichkeiten zu finden. Dies beinhaltet sowohl die Suche nach Arbeitsplätzen und neuen Beschäftigungsfeldern als auch die auf die Anforderungen der jeweiligen Arbeit notwendige Qualifizierung. Er beteiligt sich am Aufbau von Netzwerken und bietet umfangreiche Serviceleistungen und Beratungen an, die sich auf ein aktives, soziales und gesundes Altern richten. Der Verein „Generationen gehen gemeinsam (G3) e.V.“ will so seinen Beitrag für eine lebenswerte Region im Landkreis Elbe-Elster leisten. „Sicherlich es nicht möglich an allen sozialen Brennpunkten im Landkreis Elbe-Elster zu agieren, aber mit intensiven Großprojekten und geballter Mitgliederpower können wir bestimmte benachteiligte Zielgruppen relativ flächendeckend unterstützen.“, erklärt Vereinsvorsitzender Sven Guntermann.
Die Generationsvielfalt des Vereins machte sich schon bei vergangenen Projekten wie die für junge Migranten bzw. Ältere über 50 bemerkbar. Aktuell stehen beim Verein die Alleinziehenden im Fokus. Das Projekt „BALANCE“ – „Berufliche Alternativen Leben – Alleinerziehenden Neue Chancen Einräumen“ wird vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales im Rahmen des Bundesprogramms „Gute Arbeit für Alleinerziehende“ begleitet. Projektziel ist die Integration von langzeitarbeitslosen Alleinerziehenden in die Erwerbstätigkeit. Seit Oktober 2009 arbeiten vier Vereinspartner mit ca. 100 allein erziehenden Frauen und Männern am Wiedereinstieg. Davon haben 42 ihre Arbeitsrückkehr mit einer Vollzeit-/ Teilzeitstelle bzw. Erstausbildung oder einer Weiterbildung/Umschulung verwirklicht. Weiterhin engagiert sich der Verein seit 2008 als Projektträger zusammen mit dem Landkreis Elbe-Elster für das Schulprojekt “Toleranz durch Dialog”. Es soll helfen, die bestehenden Hemmschwellen und Vorurteile gegenüber behinderten Menschen insbesondere bei Kindern und Jugendlichen abzubauen. Kommunikation und Dialog sollen Toleranz stärken. Der Verein versteht sich hier als professioneller Unterstützer von Behinderten, Schülern und aktiven Lehrern, die vor Ort als Organisationsteam auftreten und das Projekt durchführen. Aber auch die Generation 50plus spielt im Vereinsleben immer noch eine Rolle. In der 3. Programmphase des Bundesprogrammes „Perspektive 50plus“ ist der Verein bis 2015 für die Öffentlichkeitsarbeit, Wissenschaftliche Begleitung und Evaluation zuständig.
Für die Zukunft möchte man weiterhin gute und langfristige Beschäftigungsmöglichkeiten bzw. soziale Strukturen schaffen. „Ohne unsere vielen starken Projektpartner in der Region wäre so manches nicht möglich gewesen. Ich hoffe für die Zukunft, dass sich der Verein weiterentwickelt und das Vereinsteam noch viele innovative regionale Generationsprojekte anpackt“, so Guntermann. Seit diesem Jahr präsentiert sich der Verein auf Facebook, um auch in der virtuellen Welt auf seine sozialen Projekte aufmerksam zu machen.
Zur Vereinsstruktur: 10 Mitglieder: Dr. Lothar Muschter (IBS GmbH), Angelika Winkler (bam GmbH), Gerhardt Engel (BIAW GmbH), Sven Guntermann (E&G Projekt Agentur GmbH), Mirko Freigang (EEpl GmbH), Dr. Michael Thomas, Bernd Guthknecht, Ute Schunack, Regina Veik, Dr. Fred Meyer
2 Mitarbeiterinnen: Sindy Schindler, Stephanie Auras
Quelle: Verein “Generationen gehen gemeinsam” (G3) e.V.
Foto © Dietmar Seidel

Man nehme 3 erfahrende regionale Bildungswerke, 2 erfolgreiche Beschäftigungsunternehmen, einen kompetenten Wissenschaftler und 4 sozial engagierte Privatpersonen. Weiterhin füge man 3 gehäufte Esslöffel Optimismus, 1 Teelöffel Hoffnung, 1 Prise Teamwork und ein Körnchen Leidenschaft hinzu.
Fertig ist das Geheimrezept des Vereines „Generationen gehen gemeinsam“ (G3) zur Unterstützung von benachteiligen Zielgruppen wie Alleinerziehenden und Älteren in der Region Elbe-Elster.
Denn genau diese Kompetenzmischung aus Bildungs- und Qualifikationsangebote, vielfältigen Projekterfahrungen, praktischer Umsetzung, wissenschaftlicher Expertise und leidenschaftlichem sozialem Engagement macht den Erfolg aus, um große Bundes- und Landesprojekte in die strukturschwache Region zu holen.
Rückblick: Als im Sommer 2005 das Bundesministerium für Arbeit und Soziales zum Ideenwettbewerb „Perspektive 50plus – Beschäftigungspakte für Ältere in den Regionen“ aufgerufen hatte, ergriffen die damaligen Gründungsmitglieder des Vereins die einmalige Chance, Ältere im Landkreis Elbe-Elster bei der Arbeitssuche mit Fördermitteln zu unterstützen. Der gemeinsame Projektantrag „Beschäftigungspakt 50plus in der Region Elbe-Elster“ erhielt den Zuschlag und belegte sogar einen vorderen Platz im Ideenwettbewerb. Zusätzlich war den beteiligten Vereinsmitgliedern von Beginn an bewusst, dass nicht nur die Älteren, sondern bestimmte Zielgruppen aller Generationen im beruflichen sowie sozialen Umfeld Hilfe benötigen. Aus dieser Gemeinsamkeit heraus gründeten die beteiligten Akteure am 9. Februar 2006 den Verein “Generationen gehen gemeinsam“ (G3) e.V. in Finsterwalde. Seitdem hat sich der Verein G3 zum Ziel gesetzt, das aktive Miteinander der Generationen zu fördern und neue Wege zur Förderung und Entwicklung von Beschäftigungsmöglichkeiten zu finden. Dies beinhaltet sowohl die Suche nach Arbeitsplätzen und neuen Beschäftigungsfeldern als auch die auf die Anforderungen der jeweiligen Arbeit notwendige Qualifizierung. Er beteiligt sich am Aufbau von Netzwerken und bietet umfangreiche Serviceleistungen und Beratungen an, die sich auf ein aktives, soziales und gesundes Altern richten. Der Verein „Generationen gehen gemeinsam (G3) e.V.“ will so seinen Beitrag für eine lebenswerte Region im Landkreis Elbe-Elster leisten. „Sicherlich es nicht möglich an allen sozialen Brennpunkten im Landkreis Elbe-Elster zu agieren, aber mit intensiven Großprojekten und geballter Mitgliederpower können wir bestimmte benachteiligte Zielgruppen relativ flächendeckend unterstützen.“, erklärt Vereinsvorsitzender Sven Guntermann.
Die Generationsvielfalt des Vereins machte sich schon bei vergangenen Projekten wie die für junge Migranten bzw. Ältere über 50 bemerkbar. Aktuell stehen beim Verein die Alleinziehenden im Fokus. Das Projekt „BALANCE“ – „Berufliche Alternativen Leben – Alleinerziehenden Neue Chancen Einräumen“ wird vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales im Rahmen des Bundesprogramms „Gute Arbeit für Alleinerziehende“ begleitet. Projektziel ist die Integration von langzeitarbeitslosen Alleinerziehenden in die Erwerbstätigkeit. Seit Oktober 2009 arbeiten vier Vereinspartner mit ca. 100 allein erziehenden Frauen und Männern am Wiedereinstieg. Davon haben 42 ihre Arbeitsrückkehr mit einer Vollzeit-/ Teilzeitstelle bzw. Erstausbildung oder einer Weiterbildung/Umschulung verwirklicht. Weiterhin engagiert sich der Verein seit 2008 als Projektträger zusammen mit dem Landkreis Elbe-Elster für das Schulprojekt “Toleranz durch Dialog”. Es soll helfen, die bestehenden Hemmschwellen und Vorurteile gegenüber behinderten Menschen insbesondere bei Kindern und Jugendlichen abzubauen. Kommunikation und Dialog sollen Toleranz stärken. Der Verein versteht sich hier als professioneller Unterstützer von Behinderten, Schülern und aktiven Lehrern, die vor Ort als Organisationsteam auftreten und das Projekt durchführen. Aber auch die Generation 50plus spielt im Vereinsleben immer noch eine Rolle. In der 3. Programmphase des Bundesprogrammes „Perspektive 50plus“ ist der Verein bis 2015 für die Öffentlichkeitsarbeit, Wissenschaftliche Begleitung und Evaluation zuständig.
Für die Zukunft möchte man weiterhin gute und langfristige Beschäftigungsmöglichkeiten bzw. soziale Strukturen schaffen. „Ohne unsere vielen starken Projektpartner in der Region wäre so manches nicht möglich gewesen. Ich hoffe für die Zukunft, dass sich der Verein weiterentwickelt und das Vereinsteam noch viele innovative regionale Generationsprojekte anpackt“, so Guntermann. Seit diesem Jahr präsentiert sich der Verein auf Facebook, um auch in der virtuellen Welt auf seine sozialen Projekte aufmerksam zu machen.
Zur Vereinsstruktur: 10 Mitglieder: Dr. Lothar Muschter (IBS GmbH), Angelika Winkler (bam GmbH), Gerhardt Engel (BIAW GmbH), Sven Guntermann (E&G Projekt Agentur GmbH), Mirko Freigang (EEpl GmbH), Dr. Michael Thomas, Bernd Guthknecht, Ute Schunack, Regina Veik, Dr. Fred Meyer
2 Mitarbeiterinnen: Sindy Schindler, Stephanie Auras
Quelle: Verein “Generationen gehen gemeinsam” (G3) e.V.
Foto © Dietmar Seidel

Man nehme 3 erfahrende regionale Bildungswerke, 2 erfolgreiche Beschäftigungsunternehmen, einen kompetenten Wissenschaftler und 4 sozial engagierte Privatpersonen. Weiterhin füge man 3 gehäufte Esslöffel Optimismus, 1 Teelöffel Hoffnung, 1 Prise Teamwork und ein Körnchen Leidenschaft hinzu.
Fertig ist das Geheimrezept des Vereines „Generationen gehen gemeinsam“ (G3) zur Unterstützung von benachteiligen Zielgruppen wie Alleinerziehenden und Älteren in der Region Elbe-Elster.
Denn genau diese Kompetenzmischung aus Bildungs- und Qualifikationsangebote, vielfältigen Projekterfahrungen, praktischer Umsetzung, wissenschaftlicher Expertise und leidenschaftlichem sozialem Engagement macht den Erfolg aus, um große Bundes- und Landesprojekte in die strukturschwache Region zu holen.
Rückblick: Als im Sommer 2005 das Bundesministerium für Arbeit und Soziales zum Ideenwettbewerb „Perspektive 50plus – Beschäftigungspakte für Ältere in den Regionen“ aufgerufen hatte, ergriffen die damaligen Gründungsmitglieder des Vereins die einmalige Chance, Ältere im Landkreis Elbe-Elster bei der Arbeitssuche mit Fördermitteln zu unterstützen. Der gemeinsame Projektantrag „Beschäftigungspakt 50plus in der Region Elbe-Elster“ erhielt den Zuschlag und belegte sogar einen vorderen Platz im Ideenwettbewerb. Zusätzlich war den beteiligten Vereinsmitgliedern von Beginn an bewusst, dass nicht nur die Älteren, sondern bestimmte Zielgruppen aller Generationen im beruflichen sowie sozialen Umfeld Hilfe benötigen. Aus dieser Gemeinsamkeit heraus gründeten die beteiligten Akteure am 9. Februar 2006 den Verein “Generationen gehen gemeinsam“ (G3) e.V. in Finsterwalde. Seitdem hat sich der Verein G3 zum Ziel gesetzt, das aktive Miteinander der Generationen zu fördern und neue Wege zur Förderung und Entwicklung von Beschäftigungsmöglichkeiten zu finden. Dies beinhaltet sowohl die Suche nach Arbeitsplätzen und neuen Beschäftigungsfeldern als auch die auf die Anforderungen der jeweiligen Arbeit notwendige Qualifizierung. Er beteiligt sich am Aufbau von Netzwerken und bietet umfangreiche Serviceleistungen und Beratungen an, die sich auf ein aktives, soziales und gesundes Altern richten. Der Verein „Generationen gehen gemeinsam (G3) e.V.“ will so seinen Beitrag für eine lebenswerte Region im Landkreis Elbe-Elster leisten. „Sicherlich es nicht möglich an allen sozialen Brennpunkten im Landkreis Elbe-Elster zu agieren, aber mit intensiven Großprojekten und geballter Mitgliederpower können wir bestimmte benachteiligte Zielgruppen relativ flächendeckend unterstützen.“, erklärt Vereinsvorsitzender Sven Guntermann.
Die Generationsvielfalt des Vereins machte sich schon bei vergangenen Projekten wie die für junge Migranten bzw. Ältere über 50 bemerkbar. Aktuell stehen beim Verein die Alleinziehenden im Fokus. Das Projekt „BALANCE“ – „Berufliche Alternativen Leben – Alleinerziehenden Neue Chancen Einräumen“ wird vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales im Rahmen des Bundesprogramms „Gute Arbeit für Alleinerziehende“ begleitet. Projektziel ist die Integration von langzeitarbeitslosen Alleinerziehenden in die Erwerbstätigkeit. Seit Oktober 2009 arbeiten vier Vereinspartner mit ca. 100 allein erziehenden Frauen und Männern am Wiedereinstieg. Davon haben 42 ihre Arbeitsrückkehr mit einer Vollzeit-/ Teilzeitstelle bzw. Erstausbildung oder einer Weiterbildung/Umschulung verwirklicht. Weiterhin engagiert sich der Verein seit 2008 als Projektträger zusammen mit dem Landkreis Elbe-Elster für das Schulprojekt “Toleranz durch Dialog”. Es soll helfen, die bestehenden Hemmschwellen und Vorurteile gegenüber behinderten Menschen insbesondere bei Kindern und Jugendlichen abzubauen. Kommunikation und Dialog sollen Toleranz stärken. Der Verein versteht sich hier als professioneller Unterstützer von Behinderten, Schülern und aktiven Lehrern, die vor Ort als Organisationsteam auftreten und das Projekt durchführen. Aber auch die Generation 50plus spielt im Vereinsleben immer noch eine Rolle. In der 3. Programmphase des Bundesprogrammes „Perspektive 50plus“ ist der Verein bis 2015 für die Öffentlichkeitsarbeit, Wissenschaftliche Begleitung und Evaluation zuständig.
Für die Zukunft möchte man weiterhin gute und langfristige Beschäftigungsmöglichkeiten bzw. soziale Strukturen schaffen. „Ohne unsere vielen starken Projektpartner in der Region wäre so manches nicht möglich gewesen. Ich hoffe für die Zukunft, dass sich der Verein weiterentwickelt und das Vereinsteam noch viele innovative regionale Generationsprojekte anpackt“, so Guntermann. Seit diesem Jahr präsentiert sich der Verein auf Facebook, um auch in der virtuellen Welt auf seine sozialen Projekte aufmerksam zu machen.
Zur Vereinsstruktur: 10 Mitglieder: Dr. Lothar Muschter (IBS GmbH), Angelika Winkler (bam GmbH), Gerhardt Engel (BIAW GmbH), Sven Guntermann (E&G Projekt Agentur GmbH), Mirko Freigang (EEpl GmbH), Dr. Michael Thomas, Bernd Guthknecht, Ute Schunack, Regina Veik, Dr. Fred Meyer
2 Mitarbeiterinnen: Sindy Schindler, Stephanie Auras
Quelle: Verein “Generationen gehen gemeinsam” (G3) e.V.
Foto © Dietmar Seidel

Man nehme 3 erfahrende regionale Bildungswerke, 2 erfolgreiche Beschäftigungsunternehmen, einen kompetenten Wissenschaftler und 4 sozial engagierte Privatpersonen. Weiterhin füge man 3 gehäufte Esslöffel Optimismus, 1 Teelöffel Hoffnung, 1 Prise Teamwork und ein Körnchen Leidenschaft hinzu.
Fertig ist das Geheimrezept des Vereines „Generationen gehen gemeinsam“ (G3) zur Unterstützung von benachteiligen Zielgruppen wie Alleinerziehenden und Älteren in der Region Elbe-Elster.
Denn genau diese Kompetenzmischung aus Bildungs- und Qualifikationsangebote, vielfältigen Projekterfahrungen, praktischer Umsetzung, wissenschaftlicher Expertise und leidenschaftlichem sozialem Engagement macht den Erfolg aus, um große Bundes- und Landesprojekte in die strukturschwache Region zu holen.
Rückblick: Als im Sommer 2005 das Bundesministerium für Arbeit und Soziales zum Ideenwettbewerb „Perspektive 50plus – Beschäftigungspakte für Ältere in den Regionen“ aufgerufen hatte, ergriffen die damaligen Gründungsmitglieder des Vereins die einmalige Chance, Ältere im Landkreis Elbe-Elster bei der Arbeitssuche mit Fördermitteln zu unterstützen. Der gemeinsame Projektantrag „Beschäftigungspakt 50plus in der Region Elbe-Elster“ erhielt den Zuschlag und belegte sogar einen vorderen Platz im Ideenwettbewerb. Zusätzlich war den beteiligten Vereinsmitgliedern von Beginn an bewusst, dass nicht nur die Älteren, sondern bestimmte Zielgruppen aller Generationen im beruflichen sowie sozialen Umfeld Hilfe benötigen. Aus dieser Gemeinsamkeit heraus gründeten die beteiligten Akteure am 9. Februar 2006 den Verein “Generationen gehen gemeinsam“ (G3) e.V. in Finsterwalde. Seitdem hat sich der Verein G3 zum Ziel gesetzt, das aktive Miteinander der Generationen zu fördern und neue Wege zur Förderung und Entwicklung von Beschäftigungsmöglichkeiten zu finden. Dies beinhaltet sowohl die Suche nach Arbeitsplätzen und neuen Beschäftigungsfeldern als auch die auf die Anforderungen der jeweiligen Arbeit notwendige Qualifizierung. Er beteiligt sich am Aufbau von Netzwerken und bietet umfangreiche Serviceleistungen und Beratungen an, die sich auf ein aktives, soziales und gesundes Altern richten. Der Verein „Generationen gehen gemeinsam (G3) e.V.“ will so seinen Beitrag für eine lebenswerte Region im Landkreis Elbe-Elster leisten. „Sicherlich es nicht möglich an allen sozialen Brennpunkten im Landkreis Elbe-Elster zu agieren, aber mit intensiven Großprojekten und geballter Mitgliederpower können wir bestimmte benachteiligte Zielgruppen relativ flächendeckend unterstützen.“, erklärt Vereinsvorsitzender Sven Guntermann.
Die Generationsvielfalt des Vereins machte sich schon bei vergangenen Projekten wie die für junge Migranten bzw. Ältere über 50 bemerkbar. Aktuell stehen beim Verein die Alleinziehenden im Fokus. Das Projekt „BALANCE“ – „Berufliche Alternativen Leben – Alleinerziehenden Neue Chancen Einräumen“ wird vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales im Rahmen des Bundesprogramms „Gute Arbeit für Alleinerziehende“ begleitet. Projektziel ist die Integration von langzeitarbeitslosen Alleinerziehenden in die Erwerbstätigkeit. Seit Oktober 2009 arbeiten vier Vereinspartner mit ca. 100 allein erziehenden Frauen und Männern am Wiedereinstieg. Davon haben 42 ihre Arbeitsrückkehr mit einer Vollzeit-/ Teilzeitstelle bzw. Erstausbildung oder einer Weiterbildung/Umschulung verwirklicht. Weiterhin engagiert sich der Verein seit 2008 als Projektträger zusammen mit dem Landkreis Elbe-Elster für das Schulprojekt “Toleranz durch Dialog”. Es soll helfen, die bestehenden Hemmschwellen und Vorurteile gegenüber behinderten Menschen insbesondere bei Kindern und Jugendlichen abzubauen. Kommunikation und Dialog sollen Toleranz stärken. Der Verein versteht sich hier als professioneller Unterstützer von Behinderten, Schülern und aktiven Lehrern, die vor Ort als Organisationsteam auftreten und das Projekt durchführen. Aber auch die Generation 50plus spielt im Vereinsleben immer noch eine Rolle. In der 3. Programmphase des Bundesprogrammes „Perspektive 50plus“ ist der Verein bis 2015 für die Öffentlichkeitsarbeit, Wissenschaftliche Begleitung und Evaluation zuständig.
Für die Zukunft möchte man weiterhin gute und langfristige Beschäftigungsmöglichkeiten bzw. soziale Strukturen schaffen. „Ohne unsere vielen starken Projektpartner in der Region wäre so manches nicht möglich gewesen. Ich hoffe für die Zukunft, dass sich der Verein weiterentwickelt und das Vereinsteam noch viele innovative regionale Generationsprojekte anpackt“, so Guntermann. Seit diesem Jahr präsentiert sich der Verein auf Facebook, um auch in der virtuellen Welt auf seine sozialen Projekte aufmerksam zu machen.
Zur Vereinsstruktur: 10 Mitglieder: Dr. Lothar Muschter (IBS GmbH), Angelika Winkler (bam GmbH), Gerhardt Engel (BIAW GmbH), Sven Guntermann (E&G Projekt Agentur GmbH), Mirko Freigang (EEpl GmbH), Dr. Michael Thomas, Bernd Guthknecht, Ute Schunack, Regina Veik, Dr. Fred Meyer
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