In der Europäischen Union wird in diesem Jahr eine gemeinschaftsweite Volks-, Gebäude- und
Wohnraumzählung vorgenommen. Derzeit laufen dafür auch in Deutschland die Vorbereitungen. Über den aktuellen Stand haben sich am 14. März Fachleute aus dem Landkreis Elbe-Elster mit dem Leiter der Erhebungsstelle im Märkischen Kreis (Nordrhein-Westfalen), Helmut Wehn, in Finsterwalde ausgetauscht. Regelmäßige Kontakte auf unterschiedlichen Ebenen und Gebieten gehören seit vielen Jahren zur guten Praxis beider Partnerkreise. So auch für Helmut Wehn, der zuvor bereits durch seine langjährige Tätigkeit als Jugendamtsleiter mehrfach den Elbe-Elsterkreis besucht hatte. Diesmal galt sein Interesse vor allem den Erfahrungen und Problemen, die die Kollegen bei ihrer Arbeit unter ähnlichen Bedingungen eines Flächenkreises bislang gesammelt haben. So ging es beispielsweise um die Vorbereitung von Interviewerschulungen, um Organisations- und Abrechnungsfragen, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie technische Hilfsmittel zur Umsetzung des Mammutvorhabens. Helmut Wehn zeigte sich überrascht, dass sich die erforderlichen Erhebungsbeauftragten im Landkreis Elbe-Elster so schnell zum Mitmachen bereiterklärt haben. Im Gespräch mit seiner Amtskollegin Ute Hennig erfuhr er, dass die Werbung der Interviewer trotz unterschiedlicher Strukturen der Landkreise in ähnlicher Weise und Intensität stattgefunden hat. Nach einer gründlichen Schulung im April und Mai werden 190 Interviewer vom 9. Mai bis 31. Juli 2011 rund 12.800 Bürger (12 Prozent der Landkreisbevölkerung) aufsuchen. Im Märkischen Kreis fehlen derzeit noch 40 der erforderlichen 520 Interviewer. „Das Interesse am Zensus hält sich bei unseren 440.000 Einwohnern derzeit noch in Grenzen. Trotz zahlreicher Werbemaßnahmen hat das Thema bislang nur mäßige Aufmerksamkeit erzeugt“, schätzt der Erhebungsstellenleiter aus dem Märkischen Kreis ein. Im Partnerkreis kümmern sich seit dem 1. November 2010 in der Erhebungsstelle in Lüdenscheid acht Mitarbeiter um alle Fragen rund um den Zensus 2011.
Foto: Die Leiterin der Erhebungsstelle Zensus 2011 im Landkreis Elbe-Elster, Ute Hennig (l.), erläutert zusammen mit ihrem Stellvertreter Udo Winde (r.) dem Amtskollegen Helmut Wehn (M.) aus dem Märkischen Partnerkreis die Planung der Interviewbezirke für die Volks-, Gebäude- und Wohnraumzählung.
Quelle und Foto: Landkreis Elbe-Elster
In der Europäischen Union wird in diesem Jahr eine gemeinschaftsweite Volks-, Gebäude- und
Wohnraumzählung vorgenommen. Derzeit laufen dafür auch in Deutschland die Vorbereitungen. Über den aktuellen Stand haben sich am 14. März Fachleute aus dem Landkreis Elbe-Elster mit dem Leiter der Erhebungsstelle im Märkischen Kreis (Nordrhein-Westfalen), Helmut Wehn, in Finsterwalde ausgetauscht. Regelmäßige Kontakte auf unterschiedlichen Ebenen und Gebieten gehören seit vielen Jahren zur guten Praxis beider Partnerkreise. So auch für Helmut Wehn, der zuvor bereits durch seine langjährige Tätigkeit als Jugendamtsleiter mehrfach den Elbe-Elsterkreis besucht hatte. Diesmal galt sein Interesse vor allem den Erfahrungen und Problemen, die die Kollegen bei ihrer Arbeit unter ähnlichen Bedingungen eines Flächenkreises bislang gesammelt haben. So ging es beispielsweise um die Vorbereitung von Interviewerschulungen, um Organisations- und Abrechnungsfragen, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie technische Hilfsmittel zur Umsetzung des Mammutvorhabens. Helmut Wehn zeigte sich überrascht, dass sich die erforderlichen Erhebungsbeauftragten im Landkreis Elbe-Elster so schnell zum Mitmachen bereiterklärt haben. Im Gespräch mit seiner Amtskollegin Ute Hennig erfuhr er, dass die Werbung der Interviewer trotz unterschiedlicher Strukturen der Landkreise in ähnlicher Weise und Intensität stattgefunden hat. Nach einer gründlichen Schulung im April und Mai werden 190 Interviewer vom 9. Mai bis 31. Juli 2011 rund 12.800 Bürger (12 Prozent der Landkreisbevölkerung) aufsuchen. Im Märkischen Kreis fehlen derzeit noch 40 der erforderlichen 520 Interviewer. „Das Interesse am Zensus hält sich bei unseren 440.000 Einwohnern derzeit noch in Grenzen. Trotz zahlreicher Werbemaßnahmen hat das Thema bislang nur mäßige Aufmerksamkeit erzeugt“, schätzt der Erhebungsstellenleiter aus dem Märkischen Kreis ein. Im Partnerkreis kümmern sich seit dem 1. November 2010 in der Erhebungsstelle in Lüdenscheid acht Mitarbeiter um alle Fragen rund um den Zensus 2011.
Foto: Die Leiterin der Erhebungsstelle Zensus 2011 im Landkreis Elbe-Elster, Ute Hennig (l.), erläutert zusammen mit ihrem Stellvertreter Udo Winde (r.) dem Amtskollegen Helmut Wehn (M.) aus dem Märkischen Partnerkreis die Planung der Interviewbezirke für die Volks-, Gebäude- und Wohnraumzählung.
Quelle und Foto: Landkreis Elbe-Elster
In der Europäischen Union wird in diesem Jahr eine gemeinschaftsweite Volks-, Gebäude- und
Wohnraumzählung vorgenommen. Derzeit laufen dafür auch in Deutschland die Vorbereitungen. Über den aktuellen Stand haben sich am 14. März Fachleute aus dem Landkreis Elbe-Elster mit dem Leiter der Erhebungsstelle im Märkischen Kreis (Nordrhein-Westfalen), Helmut Wehn, in Finsterwalde ausgetauscht. Regelmäßige Kontakte auf unterschiedlichen Ebenen und Gebieten gehören seit vielen Jahren zur guten Praxis beider Partnerkreise. So auch für Helmut Wehn, der zuvor bereits durch seine langjährige Tätigkeit als Jugendamtsleiter mehrfach den Elbe-Elsterkreis besucht hatte. Diesmal galt sein Interesse vor allem den Erfahrungen und Problemen, die die Kollegen bei ihrer Arbeit unter ähnlichen Bedingungen eines Flächenkreises bislang gesammelt haben. So ging es beispielsweise um die Vorbereitung von Interviewerschulungen, um Organisations- und Abrechnungsfragen, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie technische Hilfsmittel zur Umsetzung des Mammutvorhabens. Helmut Wehn zeigte sich überrascht, dass sich die erforderlichen Erhebungsbeauftragten im Landkreis Elbe-Elster so schnell zum Mitmachen bereiterklärt haben. Im Gespräch mit seiner Amtskollegin Ute Hennig erfuhr er, dass die Werbung der Interviewer trotz unterschiedlicher Strukturen der Landkreise in ähnlicher Weise und Intensität stattgefunden hat. Nach einer gründlichen Schulung im April und Mai werden 190 Interviewer vom 9. Mai bis 31. Juli 2011 rund 12.800 Bürger (12 Prozent der Landkreisbevölkerung) aufsuchen. Im Märkischen Kreis fehlen derzeit noch 40 der erforderlichen 520 Interviewer. „Das Interesse am Zensus hält sich bei unseren 440.000 Einwohnern derzeit noch in Grenzen. Trotz zahlreicher Werbemaßnahmen hat das Thema bislang nur mäßige Aufmerksamkeit erzeugt“, schätzt der Erhebungsstellenleiter aus dem Märkischen Kreis ein. Im Partnerkreis kümmern sich seit dem 1. November 2010 in der Erhebungsstelle in Lüdenscheid acht Mitarbeiter um alle Fragen rund um den Zensus 2011.
Foto: Die Leiterin der Erhebungsstelle Zensus 2011 im Landkreis Elbe-Elster, Ute Hennig (l.), erläutert zusammen mit ihrem Stellvertreter Udo Winde (r.) dem Amtskollegen Helmut Wehn (M.) aus dem Märkischen Partnerkreis die Planung der Interviewbezirke für die Volks-, Gebäude- und Wohnraumzählung.
Quelle und Foto: Landkreis Elbe-Elster
In der Europäischen Union wird in diesem Jahr eine gemeinschaftsweite Volks-, Gebäude- und
Wohnraumzählung vorgenommen. Derzeit laufen dafür auch in Deutschland die Vorbereitungen. Über den aktuellen Stand haben sich am 14. März Fachleute aus dem Landkreis Elbe-Elster mit dem Leiter der Erhebungsstelle im Märkischen Kreis (Nordrhein-Westfalen), Helmut Wehn, in Finsterwalde ausgetauscht. Regelmäßige Kontakte auf unterschiedlichen Ebenen und Gebieten gehören seit vielen Jahren zur guten Praxis beider Partnerkreise. So auch für Helmut Wehn, der zuvor bereits durch seine langjährige Tätigkeit als Jugendamtsleiter mehrfach den Elbe-Elsterkreis besucht hatte. Diesmal galt sein Interesse vor allem den Erfahrungen und Problemen, die die Kollegen bei ihrer Arbeit unter ähnlichen Bedingungen eines Flächenkreises bislang gesammelt haben. So ging es beispielsweise um die Vorbereitung von Interviewerschulungen, um Organisations- und Abrechnungsfragen, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie technische Hilfsmittel zur Umsetzung des Mammutvorhabens. Helmut Wehn zeigte sich überrascht, dass sich die erforderlichen Erhebungsbeauftragten im Landkreis Elbe-Elster so schnell zum Mitmachen bereiterklärt haben. Im Gespräch mit seiner Amtskollegin Ute Hennig erfuhr er, dass die Werbung der Interviewer trotz unterschiedlicher Strukturen der Landkreise in ähnlicher Weise und Intensität stattgefunden hat. Nach einer gründlichen Schulung im April und Mai werden 190 Interviewer vom 9. Mai bis 31. Juli 2011 rund 12.800 Bürger (12 Prozent der Landkreisbevölkerung) aufsuchen. Im Märkischen Kreis fehlen derzeit noch 40 der erforderlichen 520 Interviewer. „Das Interesse am Zensus hält sich bei unseren 440.000 Einwohnern derzeit noch in Grenzen. Trotz zahlreicher Werbemaßnahmen hat das Thema bislang nur mäßige Aufmerksamkeit erzeugt“, schätzt der Erhebungsstellenleiter aus dem Märkischen Kreis ein. Im Partnerkreis kümmern sich seit dem 1. November 2010 in der Erhebungsstelle in Lüdenscheid acht Mitarbeiter um alle Fragen rund um den Zensus 2011.
Foto: Die Leiterin der Erhebungsstelle Zensus 2011 im Landkreis Elbe-Elster, Ute Hennig (l.), erläutert zusammen mit ihrem Stellvertreter Udo Winde (r.) dem Amtskollegen Helmut Wehn (M.) aus dem Märkischen Partnerkreis die Planung der Interviewbezirke für die Volks-, Gebäude- und Wohnraumzählung.
Quelle und Foto: Landkreis Elbe-Elster