Bildungsminister Holger Rupprecht diskutiert am kommenden Montag mit Schülerinnen und Schülern der Oberschule Finsterwalde über ihre beruflichen Perspektiven und die Unterstützungsmöglichkeiten bei der Berufsorientierung und Berufsvorbereitung. „Brandenburg braucht dringend gut ausgebildete Fachkräfte und Akademiker“, so der Minister. Deshalb seien eine gute Berufs- und Studienorientierung sowie eine gezielte Unterstützung in den Schulen gemeinsam mit außerschulischen Partnern unverzichtbar, betont Rupprecht. „Außerdem wollen wir in den kommenden Jahren die Zahl der Schulabgänger ohne Abschluss deutlich verringern.“
Die Besonderheit der Oberschule Finsterwalde besteht in der Gestaltung eines berufsorientierenden, integrativen, fächerübergreifenden und bilingualen Unterrichts. Dieser soll zukünftig auch auf Maßnahmen in der Berufs- und Studienorientierung erweitert werden, so dass auch für das Schülerbetriebspraktikum bilinguale Aufgaben erarbeitet werden. Die Schule hat zudem ein Schulkonzept zur Berufs- und Studienorientierung erstellt. Dazu gehören in den Jahrgangsstufen 7 und 8 die Einführung des Berufswahlpasses, das Praxislernen an zwei Tagen pro Schulhalbjahr und eine Projektwoche zur Berufserkundung in der Region. In den Jahrgangsstufen 9 und 10 finden ein fünfwöchiges Schülerbetriebspraktikum und Elterngespräche gemeinsam mit den Berufsberatern der Agentur für Arbeit statt.
Die Verbesserung der Berufsorientierung und Berufsvorbereitung ist bereits seit mehreren Jahren zentraler Bestandteil der Landes- und Bildungspolitik. So hat die Landesregierung im Jahr 2008 ein Konzept zur Berufs- und Studienorientierung beschlossen. Bestandteile des Konzepts sind unter anderem, dass in jeder Schule
– ein Ansprechpartner für das Thema zuständig ist,
– ein auf das Schulprogramm bezogenes und mit der zuständigen Arbeitsagentur abgestimmtes Konzept zur Berufs- und Studienorientierung vorliegt,
– Projekte zur Berufs- und Studienorientierung sowie zum Praxislernen umgesetzt werden und
– die individuelle Förderung gestärkt wird.
Ebenfalls im Jahr 2008 wurde eine Vereinbarung zwischen dem Bildungsministerium und der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit zur intensiveren Zusammenarbeit zwischen Schulen und Berufsberatern der Arbeitsagenturen unterzeichnet.
Zudem wurden Förderprogramme für Projekte zur Berufs- und Studienorientierung aufgelegt. Bis 2013 stehen den Oberschulen im Rahmen der Initiative Oberschule (IOS) mehr als 25 Millionen Euro aus Mitteln des Europäischen Strukturfonds (ESF), der Bundesagentur für Arbeit sowie des Landes zur Verfügung. Seit diesem Schuljahr läuft zudem das Programm „BaCh – Berufsorientierung als Chance“ an Förder- und Gesamtschulen sowie an Gymnasien und beruflichen Gymnasien. Zur Umsetzung von BaCh-Projekten stellen die Bundesagentur für Arbeit und das Land Brandenburg insgesamt 415.000 Euro bereit.
Ein weiterer zentraler Aspekt zur Verbesserung der Berufs- und Studienorientierung ist die enge Zusammenarbeit mit Partnern aus der Wirtschaft, etwa durch Betriebsbesichtigungen, Projekttage und -wochen wie den Zukunftstag oder den Tag des offenen Unternehmens, Praxislernprojekte, die Bereitstellung und Nutzung betrieblicher Praktikumsstellen sowie Lehrerfortbildungen in Kooperation mit Unternehmen.
Seit dem vergangenen Jahr zeichnet das Bildungsministerium gemeinsam mit den Kammern „Schulen mit hervorragender Berufsorientierung“ aus.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Bildungsminister Holger Rupprecht diskutiert am kommenden Montag mit Schülerinnen und Schülern der Oberschule Finsterwalde über ihre beruflichen Perspektiven und die Unterstützungsmöglichkeiten bei der Berufsorientierung und Berufsvorbereitung. „Brandenburg braucht dringend gut ausgebildete Fachkräfte und Akademiker“, so der Minister. Deshalb seien eine gute Berufs- und Studienorientierung sowie eine gezielte Unterstützung in den Schulen gemeinsam mit außerschulischen Partnern unverzichtbar, betont Rupprecht. „Außerdem wollen wir in den kommenden Jahren die Zahl der Schulabgänger ohne Abschluss deutlich verringern.“
Die Besonderheit der Oberschule Finsterwalde besteht in der Gestaltung eines berufsorientierenden, integrativen, fächerübergreifenden und bilingualen Unterrichts. Dieser soll zukünftig auch auf Maßnahmen in der Berufs- und Studienorientierung erweitert werden, so dass auch für das Schülerbetriebspraktikum bilinguale Aufgaben erarbeitet werden. Die Schule hat zudem ein Schulkonzept zur Berufs- und Studienorientierung erstellt. Dazu gehören in den Jahrgangsstufen 7 und 8 die Einführung des Berufswahlpasses, das Praxislernen an zwei Tagen pro Schulhalbjahr und eine Projektwoche zur Berufserkundung in der Region. In den Jahrgangsstufen 9 und 10 finden ein fünfwöchiges Schülerbetriebspraktikum und Elterngespräche gemeinsam mit den Berufsberatern der Agentur für Arbeit statt.
Die Verbesserung der Berufsorientierung und Berufsvorbereitung ist bereits seit mehreren Jahren zentraler Bestandteil der Landes- und Bildungspolitik. So hat die Landesregierung im Jahr 2008 ein Konzept zur Berufs- und Studienorientierung beschlossen. Bestandteile des Konzepts sind unter anderem, dass in jeder Schule
– ein Ansprechpartner für das Thema zuständig ist,
– ein auf das Schulprogramm bezogenes und mit der zuständigen Arbeitsagentur abgestimmtes Konzept zur Berufs- und Studienorientierung vorliegt,
– Projekte zur Berufs- und Studienorientierung sowie zum Praxislernen umgesetzt werden und
– die individuelle Förderung gestärkt wird.
Ebenfalls im Jahr 2008 wurde eine Vereinbarung zwischen dem Bildungsministerium und der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit zur intensiveren Zusammenarbeit zwischen Schulen und Berufsberatern der Arbeitsagenturen unterzeichnet.
Zudem wurden Förderprogramme für Projekte zur Berufs- und Studienorientierung aufgelegt. Bis 2013 stehen den Oberschulen im Rahmen der Initiative Oberschule (IOS) mehr als 25 Millionen Euro aus Mitteln des Europäischen Strukturfonds (ESF), der Bundesagentur für Arbeit sowie des Landes zur Verfügung. Seit diesem Schuljahr läuft zudem das Programm „BaCh – Berufsorientierung als Chance“ an Förder- und Gesamtschulen sowie an Gymnasien und beruflichen Gymnasien. Zur Umsetzung von BaCh-Projekten stellen die Bundesagentur für Arbeit und das Land Brandenburg insgesamt 415.000 Euro bereit.
Ein weiterer zentraler Aspekt zur Verbesserung der Berufs- und Studienorientierung ist die enge Zusammenarbeit mit Partnern aus der Wirtschaft, etwa durch Betriebsbesichtigungen, Projekttage und -wochen wie den Zukunftstag oder den Tag des offenen Unternehmens, Praxislernprojekte, die Bereitstellung und Nutzung betrieblicher Praktikumsstellen sowie Lehrerfortbildungen in Kooperation mit Unternehmen.
Seit dem vergangenen Jahr zeichnet das Bildungsministerium gemeinsam mit den Kammern „Schulen mit hervorragender Berufsorientierung“ aus.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Bildungsminister Holger Rupprecht diskutiert am kommenden Montag mit Schülerinnen und Schülern der Oberschule Finsterwalde über ihre beruflichen Perspektiven und die Unterstützungsmöglichkeiten bei der Berufsorientierung und Berufsvorbereitung. „Brandenburg braucht dringend gut ausgebildete Fachkräfte und Akademiker“, so der Minister. Deshalb seien eine gute Berufs- und Studienorientierung sowie eine gezielte Unterstützung in den Schulen gemeinsam mit außerschulischen Partnern unverzichtbar, betont Rupprecht. „Außerdem wollen wir in den kommenden Jahren die Zahl der Schulabgänger ohne Abschluss deutlich verringern.“
Die Besonderheit der Oberschule Finsterwalde besteht in der Gestaltung eines berufsorientierenden, integrativen, fächerübergreifenden und bilingualen Unterrichts. Dieser soll zukünftig auch auf Maßnahmen in der Berufs- und Studienorientierung erweitert werden, so dass auch für das Schülerbetriebspraktikum bilinguale Aufgaben erarbeitet werden. Die Schule hat zudem ein Schulkonzept zur Berufs- und Studienorientierung erstellt. Dazu gehören in den Jahrgangsstufen 7 und 8 die Einführung des Berufswahlpasses, das Praxislernen an zwei Tagen pro Schulhalbjahr und eine Projektwoche zur Berufserkundung in der Region. In den Jahrgangsstufen 9 und 10 finden ein fünfwöchiges Schülerbetriebspraktikum und Elterngespräche gemeinsam mit den Berufsberatern der Agentur für Arbeit statt.
Die Verbesserung der Berufsorientierung und Berufsvorbereitung ist bereits seit mehreren Jahren zentraler Bestandteil der Landes- und Bildungspolitik. So hat die Landesregierung im Jahr 2008 ein Konzept zur Berufs- und Studienorientierung beschlossen. Bestandteile des Konzepts sind unter anderem, dass in jeder Schule
– ein Ansprechpartner für das Thema zuständig ist,
– ein auf das Schulprogramm bezogenes und mit der zuständigen Arbeitsagentur abgestimmtes Konzept zur Berufs- und Studienorientierung vorliegt,
– Projekte zur Berufs- und Studienorientierung sowie zum Praxislernen umgesetzt werden und
– die individuelle Förderung gestärkt wird.
Ebenfalls im Jahr 2008 wurde eine Vereinbarung zwischen dem Bildungsministerium und der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit zur intensiveren Zusammenarbeit zwischen Schulen und Berufsberatern der Arbeitsagenturen unterzeichnet.
Zudem wurden Förderprogramme für Projekte zur Berufs- und Studienorientierung aufgelegt. Bis 2013 stehen den Oberschulen im Rahmen der Initiative Oberschule (IOS) mehr als 25 Millionen Euro aus Mitteln des Europäischen Strukturfonds (ESF), der Bundesagentur für Arbeit sowie des Landes zur Verfügung. Seit diesem Schuljahr läuft zudem das Programm „BaCh – Berufsorientierung als Chance“ an Förder- und Gesamtschulen sowie an Gymnasien und beruflichen Gymnasien. Zur Umsetzung von BaCh-Projekten stellen die Bundesagentur für Arbeit und das Land Brandenburg insgesamt 415.000 Euro bereit.
Ein weiterer zentraler Aspekt zur Verbesserung der Berufs- und Studienorientierung ist die enge Zusammenarbeit mit Partnern aus der Wirtschaft, etwa durch Betriebsbesichtigungen, Projekttage und -wochen wie den Zukunftstag oder den Tag des offenen Unternehmens, Praxislernprojekte, die Bereitstellung und Nutzung betrieblicher Praktikumsstellen sowie Lehrerfortbildungen in Kooperation mit Unternehmen.
Seit dem vergangenen Jahr zeichnet das Bildungsministerium gemeinsam mit den Kammern „Schulen mit hervorragender Berufsorientierung“ aus.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Bildungsminister Holger Rupprecht diskutiert am kommenden Montag mit Schülerinnen und Schülern der Oberschule Finsterwalde über ihre beruflichen Perspektiven und die Unterstützungsmöglichkeiten bei der Berufsorientierung und Berufsvorbereitung. „Brandenburg braucht dringend gut ausgebildete Fachkräfte und Akademiker“, so der Minister. Deshalb seien eine gute Berufs- und Studienorientierung sowie eine gezielte Unterstützung in den Schulen gemeinsam mit außerschulischen Partnern unverzichtbar, betont Rupprecht. „Außerdem wollen wir in den kommenden Jahren die Zahl der Schulabgänger ohne Abschluss deutlich verringern.“
Die Besonderheit der Oberschule Finsterwalde besteht in der Gestaltung eines berufsorientierenden, integrativen, fächerübergreifenden und bilingualen Unterrichts. Dieser soll zukünftig auch auf Maßnahmen in der Berufs- und Studienorientierung erweitert werden, so dass auch für das Schülerbetriebspraktikum bilinguale Aufgaben erarbeitet werden. Die Schule hat zudem ein Schulkonzept zur Berufs- und Studienorientierung erstellt. Dazu gehören in den Jahrgangsstufen 7 und 8 die Einführung des Berufswahlpasses, das Praxislernen an zwei Tagen pro Schulhalbjahr und eine Projektwoche zur Berufserkundung in der Region. In den Jahrgangsstufen 9 und 10 finden ein fünfwöchiges Schülerbetriebspraktikum und Elterngespräche gemeinsam mit den Berufsberatern der Agentur für Arbeit statt.
Die Verbesserung der Berufsorientierung und Berufsvorbereitung ist bereits seit mehreren Jahren zentraler Bestandteil der Landes- und Bildungspolitik. So hat die Landesregierung im Jahr 2008 ein Konzept zur Berufs- und Studienorientierung beschlossen. Bestandteile des Konzepts sind unter anderem, dass in jeder Schule
– ein Ansprechpartner für das Thema zuständig ist,
– ein auf das Schulprogramm bezogenes und mit der zuständigen Arbeitsagentur abgestimmtes Konzept zur Berufs- und Studienorientierung vorliegt,
– Projekte zur Berufs- und Studienorientierung sowie zum Praxislernen umgesetzt werden und
– die individuelle Förderung gestärkt wird.
Ebenfalls im Jahr 2008 wurde eine Vereinbarung zwischen dem Bildungsministerium und der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit zur intensiveren Zusammenarbeit zwischen Schulen und Berufsberatern der Arbeitsagenturen unterzeichnet.
Zudem wurden Förderprogramme für Projekte zur Berufs- und Studienorientierung aufgelegt. Bis 2013 stehen den Oberschulen im Rahmen der Initiative Oberschule (IOS) mehr als 25 Millionen Euro aus Mitteln des Europäischen Strukturfonds (ESF), der Bundesagentur für Arbeit sowie des Landes zur Verfügung. Seit diesem Schuljahr läuft zudem das Programm „BaCh – Berufsorientierung als Chance“ an Förder- und Gesamtschulen sowie an Gymnasien und beruflichen Gymnasien. Zur Umsetzung von BaCh-Projekten stellen die Bundesagentur für Arbeit und das Land Brandenburg insgesamt 415.000 Euro bereit.
Ein weiterer zentraler Aspekt zur Verbesserung der Berufs- und Studienorientierung ist die enge Zusammenarbeit mit Partnern aus der Wirtschaft, etwa durch Betriebsbesichtigungen, Projekttage und -wochen wie den Zukunftstag oder den Tag des offenen Unternehmens, Praxislernprojekte, die Bereitstellung und Nutzung betrieblicher Praktikumsstellen sowie Lehrerfortbildungen in Kooperation mit Unternehmen.
Seit dem vergangenen Jahr zeichnet das Bildungsministerium gemeinsam mit den Kammern „Schulen mit hervorragender Berufsorientierung“ aus.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport