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NIEDERLAUSITZ aktuell

Breite Akzeptanz für erneuerbare Energie auf Konversionsflächen

10:08 Uhr | 26. Oktober 2010
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Der Konversionssommer 2010 mit seinen landesweiten Podiumsdiskussionen, Fachvorträgen, Ausstellungen und Exkursionen hat für Anregungen bei der künftigen Ausgestaltung der zivilen Umwandlung von ehemals militärisch genutzten Liegenschaften gesorgt.
“Der Veranstalter ist mit dem Motto ,Konversion – ein Kraftfeld für Brandenburg – auf großes Interesse gestoßen. Sowohl bei Fach- als auch bei Publikumsveranstaltungen hat sich gezeigt, dass die Nutzung von Konversionsflächen für erneuerbare Energie auf breite Akzeptanz stößt”, sagte Wirtschaftsminister Ralf Christoffers heute anlässlich des in Falkenberg/Elster zu Ende gehenden Konversionssommers 2010.
An rund 20 Standorten, die die Westgruppe der Truppen (WGT) vor ihrem Abzug militärisch beansprucht hatte, sind im Zuge der Konversion Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energie installiert worden oder sollen es noch werden.
“Damit trägt die Konversion einmal mehr zum Strukturwandel in Brandenburg bei”, unterstrich Christoffers.
Auf ehemaligen Militärflächen wurden u. a. bereits Technologie- und Gründerzentren, Universitäten, Fachhochschulen und zivile Heilstätten geschaffen. Es entstanden zudem Wohnraum sowie Natur- und Landschaftsschutzgebiete mit munitionsberäumten Wegen zum Wandern und Rad fahren.
Bisher wurden von den 100.000 Hektar, die der Bund 1994 nach dem Abzug der WGT an das Land Brandenburg übertragen hatte, rund 93 Prozent in eine zivile Nutzung überführt.
“Die Herkulesaufgabe Konversion erfordert einen langen Atem. Denn verschiedene Kommunen müssen noch die Folgen der Bundeswehrstrukturreform und die damit verbundenen Schließungen und Reduzierungen von Stand-orten bewältigen”, sagte Christoffers. Eine besonders komplexe Aufgabe stelle die Konversion der Kyritz-Ruppiner Heide dar, auf deren militärische Nutzung der Bund verzichtet hat.
Der Konversionssommer unter Schirmherrschaft des Wirtschaftsministers wurde vom Forum für Konversion und Stadtentwicklung (FOKUS) durchgeführt. Dabei handelt es sich um einen Zusammenschluss von 19 Kommunen sowie der Projektgruppe Konversion der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus und dem Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) in Erkner. Die Veranstaltungsreihe wurde gefördert aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung sowie vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg, unterstützt von der Brandenburgischen Boden Gesellschaft für Grundstücksverwaltung und -verwertung mbH (BBG), dem Kompetenzzentrum für Konversion und Kampfmittelberäumung e.V. (Komzet) sowie von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Der Konversionssommer 2010 mit seinen landesweiten Podiumsdiskussionen, Fachvorträgen, Ausstellungen und Exkursionen hat für Anregungen bei der künftigen Ausgestaltung der zivilen Umwandlung von ehemals militärisch genutzten Liegenschaften gesorgt.
“Der Veranstalter ist mit dem Motto ,Konversion – ein Kraftfeld für Brandenburg – auf großes Interesse gestoßen. Sowohl bei Fach- als auch bei Publikumsveranstaltungen hat sich gezeigt, dass die Nutzung von Konversionsflächen für erneuerbare Energie auf breite Akzeptanz stößt”, sagte Wirtschaftsminister Ralf Christoffers heute anlässlich des in Falkenberg/Elster zu Ende gehenden Konversionssommers 2010.
An rund 20 Standorten, die die Westgruppe der Truppen (WGT) vor ihrem Abzug militärisch beansprucht hatte, sind im Zuge der Konversion Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energie installiert worden oder sollen es noch werden.
“Damit trägt die Konversion einmal mehr zum Strukturwandel in Brandenburg bei”, unterstrich Christoffers.
Auf ehemaligen Militärflächen wurden u. a. bereits Technologie- und Gründerzentren, Universitäten, Fachhochschulen und zivile Heilstätten geschaffen. Es entstanden zudem Wohnraum sowie Natur- und Landschaftsschutzgebiete mit munitionsberäumten Wegen zum Wandern und Rad fahren.
Bisher wurden von den 100.000 Hektar, die der Bund 1994 nach dem Abzug der WGT an das Land Brandenburg übertragen hatte, rund 93 Prozent in eine zivile Nutzung überführt.
“Die Herkulesaufgabe Konversion erfordert einen langen Atem. Denn verschiedene Kommunen müssen noch die Folgen der Bundeswehrstrukturreform und die damit verbundenen Schließungen und Reduzierungen von Stand-orten bewältigen”, sagte Christoffers. Eine besonders komplexe Aufgabe stelle die Konversion der Kyritz-Ruppiner Heide dar, auf deren militärische Nutzung der Bund verzichtet hat.
Der Konversionssommer unter Schirmherrschaft des Wirtschaftsministers wurde vom Forum für Konversion und Stadtentwicklung (FOKUS) durchgeführt. Dabei handelt es sich um einen Zusammenschluss von 19 Kommunen sowie der Projektgruppe Konversion der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus und dem Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) in Erkner. Die Veranstaltungsreihe wurde gefördert aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung sowie vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg, unterstützt von der Brandenburgischen Boden Gesellschaft für Grundstücksverwaltung und -verwertung mbH (BBG), dem Kompetenzzentrum für Konversion und Kampfmittelberäumung e.V. (Komzet) sowie von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Der Konversionssommer 2010 mit seinen landesweiten Podiumsdiskussionen, Fachvorträgen, Ausstellungen und Exkursionen hat für Anregungen bei der künftigen Ausgestaltung der zivilen Umwandlung von ehemals militärisch genutzten Liegenschaften gesorgt.
“Der Veranstalter ist mit dem Motto ,Konversion – ein Kraftfeld für Brandenburg – auf großes Interesse gestoßen. Sowohl bei Fach- als auch bei Publikumsveranstaltungen hat sich gezeigt, dass die Nutzung von Konversionsflächen für erneuerbare Energie auf breite Akzeptanz stößt”, sagte Wirtschaftsminister Ralf Christoffers heute anlässlich des in Falkenberg/Elster zu Ende gehenden Konversionssommers 2010.
An rund 20 Standorten, die die Westgruppe der Truppen (WGT) vor ihrem Abzug militärisch beansprucht hatte, sind im Zuge der Konversion Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energie installiert worden oder sollen es noch werden.
“Damit trägt die Konversion einmal mehr zum Strukturwandel in Brandenburg bei”, unterstrich Christoffers.
Auf ehemaligen Militärflächen wurden u. a. bereits Technologie- und Gründerzentren, Universitäten, Fachhochschulen und zivile Heilstätten geschaffen. Es entstanden zudem Wohnraum sowie Natur- und Landschaftsschutzgebiete mit munitionsberäumten Wegen zum Wandern und Rad fahren.
Bisher wurden von den 100.000 Hektar, die der Bund 1994 nach dem Abzug der WGT an das Land Brandenburg übertragen hatte, rund 93 Prozent in eine zivile Nutzung überführt.
“Die Herkulesaufgabe Konversion erfordert einen langen Atem. Denn verschiedene Kommunen müssen noch die Folgen der Bundeswehrstrukturreform und die damit verbundenen Schließungen und Reduzierungen von Stand-orten bewältigen”, sagte Christoffers. Eine besonders komplexe Aufgabe stelle die Konversion der Kyritz-Ruppiner Heide dar, auf deren militärische Nutzung der Bund verzichtet hat.
Der Konversionssommer unter Schirmherrschaft des Wirtschaftsministers wurde vom Forum für Konversion und Stadtentwicklung (FOKUS) durchgeführt. Dabei handelt es sich um einen Zusammenschluss von 19 Kommunen sowie der Projektgruppe Konversion der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus und dem Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) in Erkner. Die Veranstaltungsreihe wurde gefördert aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung sowie vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg, unterstützt von der Brandenburgischen Boden Gesellschaft für Grundstücksverwaltung und -verwertung mbH (BBG), dem Kompetenzzentrum für Konversion und Kampfmittelberäumung e.V. (Komzet) sowie von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Der Konversionssommer 2010 mit seinen landesweiten Podiumsdiskussionen, Fachvorträgen, Ausstellungen und Exkursionen hat für Anregungen bei der künftigen Ausgestaltung der zivilen Umwandlung von ehemals militärisch genutzten Liegenschaften gesorgt.
“Der Veranstalter ist mit dem Motto ,Konversion – ein Kraftfeld für Brandenburg – auf großes Interesse gestoßen. Sowohl bei Fach- als auch bei Publikumsveranstaltungen hat sich gezeigt, dass die Nutzung von Konversionsflächen für erneuerbare Energie auf breite Akzeptanz stößt”, sagte Wirtschaftsminister Ralf Christoffers heute anlässlich des in Falkenberg/Elster zu Ende gehenden Konversionssommers 2010.
An rund 20 Standorten, die die Westgruppe der Truppen (WGT) vor ihrem Abzug militärisch beansprucht hatte, sind im Zuge der Konversion Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energie installiert worden oder sollen es noch werden.
“Damit trägt die Konversion einmal mehr zum Strukturwandel in Brandenburg bei”, unterstrich Christoffers.
Auf ehemaligen Militärflächen wurden u. a. bereits Technologie- und Gründerzentren, Universitäten, Fachhochschulen und zivile Heilstätten geschaffen. Es entstanden zudem Wohnraum sowie Natur- und Landschaftsschutzgebiete mit munitionsberäumten Wegen zum Wandern und Rad fahren.
Bisher wurden von den 100.000 Hektar, die der Bund 1994 nach dem Abzug der WGT an das Land Brandenburg übertragen hatte, rund 93 Prozent in eine zivile Nutzung überführt.
“Die Herkulesaufgabe Konversion erfordert einen langen Atem. Denn verschiedene Kommunen müssen noch die Folgen der Bundeswehrstrukturreform und die damit verbundenen Schließungen und Reduzierungen von Stand-orten bewältigen”, sagte Christoffers. Eine besonders komplexe Aufgabe stelle die Konversion der Kyritz-Ruppiner Heide dar, auf deren militärische Nutzung der Bund verzichtet hat.
Der Konversionssommer unter Schirmherrschaft des Wirtschaftsministers wurde vom Forum für Konversion und Stadtentwicklung (FOKUS) durchgeführt. Dabei handelt es sich um einen Zusammenschluss von 19 Kommunen sowie der Projektgruppe Konversion der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus und dem Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) in Erkner. Die Veranstaltungsreihe wurde gefördert aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung sowie vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg, unterstützt von der Brandenburgischen Boden Gesellschaft für Grundstücksverwaltung und -verwertung mbH (BBG), dem Kompetenzzentrum für Konversion und Kampfmittelberäumung e.V. (Komzet) sowie von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Der Konversionssommer 2010 mit seinen landesweiten Podiumsdiskussionen, Fachvorträgen, Ausstellungen und Exkursionen hat für Anregungen bei der künftigen Ausgestaltung der zivilen Umwandlung von ehemals militärisch genutzten Liegenschaften gesorgt.
“Der Veranstalter ist mit dem Motto ,Konversion – ein Kraftfeld für Brandenburg – auf großes Interesse gestoßen. Sowohl bei Fach- als auch bei Publikumsveranstaltungen hat sich gezeigt, dass die Nutzung von Konversionsflächen für erneuerbare Energie auf breite Akzeptanz stößt”, sagte Wirtschaftsminister Ralf Christoffers heute anlässlich des in Falkenberg/Elster zu Ende gehenden Konversionssommers 2010.
An rund 20 Standorten, die die Westgruppe der Truppen (WGT) vor ihrem Abzug militärisch beansprucht hatte, sind im Zuge der Konversion Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energie installiert worden oder sollen es noch werden.
“Damit trägt die Konversion einmal mehr zum Strukturwandel in Brandenburg bei”, unterstrich Christoffers.
Auf ehemaligen Militärflächen wurden u. a. bereits Technologie- und Gründerzentren, Universitäten, Fachhochschulen und zivile Heilstätten geschaffen. Es entstanden zudem Wohnraum sowie Natur- und Landschaftsschutzgebiete mit munitionsberäumten Wegen zum Wandern und Rad fahren.
Bisher wurden von den 100.000 Hektar, die der Bund 1994 nach dem Abzug der WGT an das Land Brandenburg übertragen hatte, rund 93 Prozent in eine zivile Nutzung überführt.
“Die Herkulesaufgabe Konversion erfordert einen langen Atem. Denn verschiedene Kommunen müssen noch die Folgen der Bundeswehrstrukturreform und die damit verbundenen Schließungen und Reduzierungen von Stand-orten bewältigen”, sagte Christoffers. Eine besonders komplexe Aufgabe stelle die Konversion der Kyritz-Ruppiner Heide dar, auf deren militärische Nutzung der Bund verzichtet hat.
Der Konversionssommer unter Schirmherrschaft des Wirtschaftsministers wurde vom Forum für Konversion und Stadtentwicklung (FOKUS) durchgeführt. Dabei handelt es sich um einen Zusammenschluss von 19 Kommunen sowie der Projektgruppe Konversion der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus und dem Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) in Erkner. Die Veranstaltungsreihe wurde gefördert aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung sowie vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg, unterstützt von der Brandenburgischen Boden Gesellschaft für Grundstücksverwaltung und -verwertung mbH (BBG), dem Kompetenzzentrum für Konversion und Kampfmittelberäumung e.V. (Komzet) sowie von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Der Konversionssommer 2010 mit seinen landesweiten Podiumsdiskussionen, Fachvorträgen, Ausstellungen und Exkursionen hat für Anregungen bei der künftigen Ausgestaltung der zivilen Umwandlung von ehemals militärisch genutzten Liegenschaften gesorgt.
“Der Veranstalter ist mit dem Motto ,Konversion – ein Kraftfeld für Brandenburg – auf großes Interesse gestoßen. Sowohl bei Fach- als auch bei Publikumsveranstaltungen hat sich gezeigt, dass die Nutzung von Konversionsflächen für erneuerbare Energie auf breite Akzeptanz stößt”, sagte Wirtschaftsminister Ralf Christoffers heute anlässlich des in Falkenberg/Elster zu Ende gehenden Konversionssommers 2010.
An rund 20 Standorten, die die Westgruppe der Truppen (WGT) vor ihrem Abzug militärisch beansprucht hatte, sind im Zuge der Konversion Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energie installiert worden oder sollen es noch werden.
“Damit trägt die Konversion einmal mehr zum Strukturwandel in Brandenburg bei”, unterstrich Christoffers.
Auf ehemaligen Militärflächen wurden u. a. bereits Technologie- und Gründerzentren, Universitäten, Fachhochschulen und zivile Heilstätten geschaffen. Es entstanden zudem Wohnraum sowie Natur- und Landschaftsschutzgebiete mit munitionsberäumten Wegen zum Wandern und Rad fahren.
Bisher wurden von den 100.000 Hektar, die der Bund 1994 nach dem Abzug der WGT an das Land Brandenburg übertragen hatte, rund 93 Prozent in eine zivile Nutzung überführt.
“Die Herkulesaufgabe Konversion erfordert einen langen Atem. Denn verschiedene Kommunen müssen noch die Folgen der Bundeswehrstrukturreform und die damit verbundenen Schließungen und Reduzierungen von Stand-orten bewältigen”, sagte Christoffers. Eine besonders komplexe Aufgabe stelle die Konversion der Kyritz-Ruppiner Heide dar, auf deren militärische Nutzung der Bund verzichtet hat.
Der Konversionssommer unter Schirmherrschaft des Wirtschaftsministers wurde vom Forum für Konversion und Stadtentwicklung (FOKUS) durchgeführt. Dabei handelt es sich um einen Zusammenschluss von 19 Kommunen sowie der Projektgruppe Konversion der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus und dem Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) in Erkner. Die Veranstaltungsreihe wurde gefördert aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung sowie vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg, unterstützt von der Brandenburgischen Boden Gesellschaft für Grundstücksverwaltung und -verwertung mbH (BBG), dem Kompetenzzentrum für Konversion und Kampfmittelberäumung e.V. (Komzet) sowie von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Der Konversionssommer 2010 mit seinen landesweiten Podiumsdiskussionen, Fachvorträgen, Ausstellungen und Exkursionen hat für Anregungen bei der künftigen Ausgestaltung der zivilen Umwandlung von ehemals militärisch genutzten Liegenschaften gesorgt.
“Der Veranstalter ist mit dem Motto ,Konversion – ein Kraftfeld für Brandenburg – auf großes Interesse gestoßen. Sowohl bei Fach- als auch bei Publikumsveranstaltungen hat sich gezeigt, dass die Nutzung von Konversionsflächen für erneuerbare Energie auf breite Akzeptanz stößt”, sagte Wirtschaftsminister Ralf Christoffers heute anlässlich des in Falkenberg/Elster zu Ende gehenden Konversionssommers 2010.
An rund 20 Standorten, die die Westgruppe der Truppen (WGT) vor ihrem Abzug militärisch beansprucht hatte, sind im Zuge der Konversion Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energie installiert worden oder sollen es noch werden.
“Damit trägt die Konversion einmal mehr zum Strukturwandel in Brandenburg bei”, unterstrich Christoffers.
Auf ehemaligen Militärflächen wurden u. a. bereits Technologie- und Gründerzentren, Universitäten, Fachhochschulen und zivile Heilstätten geschaffen. Es entstanden zudem Wohnraum sowie Natur- und Landschaftsschutzgebiete mit munitionsberäumten Wegen zum Wandern und Rad fahren.
Bisher wurden von den 100.000 Hektar, die der Bund 1994 nach dem Abzug der WGT an das Land Brandenburg übertragen hatte, rund 93 Prozent in eine zivile Nutzung überführt.
“Die Herkulesaufgabe Konversion erfordert einen langen Atem. Denn verschiedene Kommunen müssen noch die Folgen der Bundeswehrstrukturreform und die damit verbundenen Schließungen und Reduzierungen von Stand-orten bewältigen”, sagte Christoffers. Eine besonders komplexe Aufgabe stelle die Konversion der Kyritz-Ruppiner Heide dar, auf deren militärische Nutzung der Bund verzichtet hat.
Der Konversionssommer unter Schirmherrschaft des Wirtschaftsministers wurde vom Forum für Konversion und Stadtentwicklung (FOKUS) durchgeführt. Dabei handelt es sich um einen Zusammenschluss von 19 Kommunen sowie der Projektgruppe Konversion der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus und dem Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) in Erkner. Die Veranstaltungsreihe wurde gefördert aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung sowie vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg, unterstützt von der Brandenburgischen Boden Gesellschaft für Grundstücksverwaltung und -verwertung mbH (BBG), dem Kompetenzzentrum für Konversion und Kampfmittelberäumung e.V. (Komzet) sowie von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Der Konversionssommer 2010 mit seinen landesweiten Podiumsdiskussionen, Fachvorträgen, Ausstellungen und Exkursionen hat für Anregungen bei der künftigen Ausgestaltung der zivilen Umwandlung von ehemals militärisch genutzten Liegenschaften gesorgt.
“Der Veranstalter ist mit dem Motto ,Konversion – ein Kraftfeld für Brandenburg – auf großes Interesse gestoßen. Sowohl bei Fach- als auch bei Publikumsveranstaltungen hat sich gezeigt, dass die Nutzung von Konversionsflächen für erneuerbare Energie auf breite Akzeptanz stößt”, sagte Wirtschaftsminister Ralf Christoffers heute anlässlich des in Falkenberg/Elster zu Ende gehenden Konversionssommers 2010.
An rund 20 Standorten, die die Westgruppe der Truppen (WGT) vor ihrem Abzug militärisch beansprucht hatte, sind im Zuge der Konversion Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energie installiert worden oder sollen es noch werden.
“Damit trägt die Konversion einmal mehr zum Strukturwandel in Brandenburg bei”, unterstrich Christoffers.
Auf ehemaligen Militärflächen wurden u. a. bereits Technologie- und Gründerzentren, Universitäten, Fachhochschulen und zivile Heilstätten geschaffen. Es entstanden zudem Wohnraum sowie Natur- und Landschaftsschutzgebiete mit munitionsberäumten Wegen zum Wandern und Rad fahren.
Bisher wurden von den 100.000 Hektar, die der Bund 1994 nach dem Abzug der WGT an das Land Brandenburg übertragen hatte, rund 93 Prozent in eine zivile Nutzung überführt.
“Die Herkulesaufgabe Konversion erfordert einen langen Atem. Denn verschiedene Kommunen müssen noch die Folgen der Bundeswehrstrukturreform und die damit verbundenen Schließungen und Reduzierungen von Stand-orten bewältigen”, sagte Christoffers. Eine besonders komplexe Aufgabe stelle die Konversion der Kyritz-Ruppiner Heide dar, auf deren militärische Nutzung der Bund verzichtet hat.
Der Konversionssommer unter Schirmherrschaft des Wirtschaftsministers wurde vom Forum für Konversion und Stadtentwicklung (FOKUS) durchgeführt. Dabei handelt es sich um einen Zusammenschluss von 19 Kommunen sowie der Projektgruppe Konversion der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus und dem Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) in Erkner. Die Veranstaltungsreihe wurde gefördert aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung sowie vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg, unterstützt von der Brandenburgischen Boden Gesellschaft für Grundstücksverwaltung und -verwertung mbH (BBG), dem Kompetenzzentrum für Konversion und Kampfmittelberäumung e.V. (Komzet) sowie von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

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Nach Jahren des Stillstands und Rückbaus blickt Neu-Schmellwitz wieder nach vorn: Erstmals können brachliegende Flächen im Cottbuser Stadtteil neu bebaut...

Verdi startet Tarifverhandlungen an Cottbuser Uniklinikum

Verdi startet Tarifverhandlungen an Cottbuser Uniklinikum

20. Mai 2025

Am morgigen Mittwoch beginnen die Tarifverhandlungen zwischen der Gewerkschaft ver.di und der Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem für rund...

Ørsted baut weiteren Windpark in der Lausitz – Start für Bahren West II

Ørsted baut weiteren Windpark in der Lausitz – Start für Bahren West II

19. Mai 2025

In der Gemeinde Neiße-Malxetal haben die Bauarbeiten für den Windpark Bahren West II begonnen. Das Projekt des Energieunternehmens Ørsted umfasst...

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Newsticker

FCE-Präsident zieht positive Bilanz und setzt Klassenerhalt als Ziel

17:25 Uhr | 21. Mai 2025 | 613 Leser

Saisonstart nach Maß: Lausitzer Rennfahrer fährt doppelt aufs Podium

17:25 Uhr | 21. Mai 2025 | 23 Leser

“Sparkassen Fairplay Soccer Tour” brachte über 300 Kinder nach Kolkwitz

16:56 Uhr | 21. Mai 2025 | 92 Leser

LEAG baut GigawattFactory im Tagebau Jänschwalde weiter aus

16:42 Uhr | 21. Mai 2025 | 88 Leser

Höhere Parkgebühren & 13 neue freie Kurzzeitplätze in Cottbuser City

15:48 Uhr | 21. Mai 2025 | 800 Leser

Sommerstrom im Winter nutzen? Was Batteriespeicher leisten können

15:44 Uhr | 21. Mai 2025 | 12 Leser

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Gerichtsbeschluss legt Regionalbusverkehr in Spree-Neiße lahm

19.Mai 2025 | 12.4k Leser

Traurige Gewissheit: Vermisster aus Ruhland tot aufgefunden

19.Mai 2025 | 9.4k Leser

FCE-Fanmarsch durch Cottbus. Unterstützung von tausenden Fußballfans

17.Mai 2025 | 8.5k Leser

Große Neueröffnung steht bevor. Finale Woche für Lausitz Park Cottbus

15.Mai 2025 | 6.3k Leser

Neuer Sparkassen-Automat am Cottbuser Lausitz Park ab sofort in Betrieb

16.Mai 2025 | 3.7k Leser

Zahlreiche Pendler & Schülerverbindungen in Spree-Neiße fallen aus

18.Mai 2025 | 3.3k Leser

VideoNews

Neuer Lausitz Park in Cottbus | Die ersten Stimmen vom NL-Rundgang kurz vor Neueröffnung
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Kurz vor der Lausitz Park Cottbus Neueröffnung am Donnerstag gab es heute nochmal einen exklusiven Einblick für unsere Gewinner aus der NL-Community. Laut der Centermanagerin Sylke Schulz-Apelt geht es jetzt ...nochmal an den Feinschliff. Am großen Eröffnungstag warten dann laut dem Lausitz Park viele kleine Angebote und Überraschungen für Jung und Alt. Der offizielle Banddurchschnitt im Marktkauf findet am Donnerstag um 8 Uhr statt, die Geschäfte öffnen dann zu 9:30 Uhr erstmalig ihre Türen.

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Cottbus | Tausende Besucher bei Branitzer Gartenfestival 2025
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Trotz wechselhaften Wetters zog das Gartenfestival Park & Schloss Branitz in der Historischen Schlossgärtnerei am Wochenende Tausende Besucher an, die sich von regionaler Gartenkunst, handgemachten Unikaten und kulinarischen Leckerbissen verzaubern ...ließen. Das teilte der Veranstalter heute mit. Ein besonderes Highlight war erneut der Blumensteckwettbewerb, bei dem über 1000 Gäste ihre Favoriten aus 47 floralen Kunstwerken wählten. Martina Schulz und Marie-Luise Roder von der Kreativen Floristik Kiekebusch holten sich den ersten Platz. Das nächste Gartenfestival findet traditionell Ende Mai 2026 statt. 

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FC Energie Cottbus | Pele Wollitz über verpasste Relegation nach 1:4 Niederlage gegen Ingolstadt
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FCE-Trainer Claus-Dieter Wollitz spricht im NL-Kurztalk über die verpasste Aufstiegsrelegation nach der 1:4 Heimniederlage gegen Ingolstadt.

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