Am letzten Auswärtsspieltag des Jahres in Potsdam, beim amtierenden Meister USV 2, ging es vor allem darum den Abstand zu den direkten Abstiegsplätzen zu vergrößern. Die Chance dazu war groß, denn im ersten Match trafen die Elsterwerdaer Volleyballer in der von den Gastgebern benannten „Rex-Pils-Arena“ auf den Tabellenletzten, die Sportfreunde Brandenburg ´94.
Der Spielerkader ließ diesmal sogar einige Wechseloptionen zu und so trat das Team mit großer Zuversicht das erste Spiel an. Das Spielgeschehen wurde aber zunächst von Brandenburg geprägt. Das couragierte Auftreten in der Feldabwehr war wie weggeblasen und der dann unbedingt benötigte Druck im Angriff war zu fehlerbehaftet. Außer einer kleinen Führung bei 15:14 lief in diesem Abschnitt nichts, sodass der 20:25- Satzverlust die logische Folge war.
Kleine Veränderungen in der Startaufstellung sorgten kurz danach für ein komplett anderes Spiel. 25:12 hieß es nach weiteren 19 Minuten in Satz 2 für den ESV. Auch im dritten Abschnitt ging das Team mit 14:7 in Führung. Vermeintlich hatte der ESV das Spiel in Griff. Genau in dieser Phase muss Alfred Hitchcock (weder BJ noch JH sind gemeint ;-)) die Halle in Golm betreten haben! Die ESV´ ler schafften es, den Vorsprung kontinuierlich bis zum 24:24 nach bereits zwei erreichten Satzbällen abzugeben. Bei 27:28 gab es dann den einzigen Brandenburger Satzball, der aber jetzt mit Kampfkraft und Qualität in der Feldabwehr abgeschmettert wurde. Bei 31:29 waren wir hauchdünn vor den Sportfreunden über die Ziellinie „geschlittert“. Alfred verließ jetzt zum Glück die Halle wieder und wir holten nach 97 Minuten das 25:19, was gleichbedeutend mit dem wichtigen 3:1- Sieg war.
Die Gastgeber vom USV Potsdam 2 schlugen Brandenburg im zweiten Spiel des Tages sehr deutlich mit 3:1.
Was in den Köpfen der Spieler in der Zwischenzeit geschah ist ein wenig ungewiss. Im Spiel gegen den USV 2 war man chancenlos. Mögliche Gründe: zu viele zwar gut gemeinte Ratschläge zu Mitspielern blockierten das eigene Leistungsvermögen, die Konzentration auf die Momente in denen Punkte gemacht werden sollten fehlte manchmal, das Verhalten in der Feldabwehr kann wieder besser werden und der Spaßfaktor darf auch in „schweren“ Spielen nicht verloren gehen. Einfach mal auf das eigene Spiel schauen, kann helfen eine neue bessere Qualität zu erreichen. Bei einem klaren 0:3 (-20; -11; -24) gab es lediglich in Satz drei die Hoffnung das Spiel noch einmal offen zu gestalten. Der USV spielte sicher und kompakt die Partie herunter und für Elsterwerda sind die beiden Spitzenreiter derzeit eine Nummer zu groß.
Nichtsdestotrotz stehen die Elsterwerdaer nach einem verpatzten Saisonstart nun mittlerweile im „Niemandsland“ der Tabelle auf Platz sieben und sollten daran arbeiten, dass die Plätze sechs oder fünf in Reichweite zu sehen sind.
Eine Chance dazu gibt es am 21.12.13 in heimischen Gefilden, allerdings kommt da die Tabellenspitze und der Vierte.
A. Müller, S. Schmidt, R. Zielke, S. Hegewald, R. Freigang, M. Hauzenberger, M. Bischof, R. Marschner und M. Möbius
Am letzten Auswärtsspieltag des Jahres in Potsdam, beim amtierenden Meister USV 2, ging es vor allem darum den Abstand zu den direkten Abstiegsplätzen zu vergrößern. Die Chance dazu war groß, denn im ersten Match trafen die Elsterwerdaer Volleyballer in der von den Gastgebern benannten „Rex-Pils-Arena“ auf den Tabellenletzten, die Sportfreunde Brandenburg ´94.
Der Spielerkader ließ diesmal sogar einige Wechseloptionen zu und so trat das Team mit großer Zuversicht das erste Spiel an. Das Spielgeschehen wurde aber zunächst von Brandenburg geprägt. Das couragierte Auftreten in der Feldabwehr war wie weggeblasen und der dann unbedingt benötigte Druck im Angriff war zu fehlerbehaftet. Außer einer kleinen Führung bei 15:14 lief in diesem Abschnitt nichts, sodass der 20:25- Satzverlust die logische Folge war.
Kleine Veränderungen in der Startaufstellung sorgten kurz danach für ein komplett anderes Spiel. 25:12 hieß es nach weiteren 19 Minuten in Satz 2 für den ESV. Auch im dritten Abschnitt ging das Team mit 14:7 in Führung. Vermeintlich hatte der ESV das Spiel in Griff. Genau in dieser Phase muss Alfred Hitchcock (weder BJ noch JH sind gemeint ;-)) die Halle in Golm betreten haben! Die ESV´ ler schafften es, den Vorsprung kontinuierlich bis zum 24:24 nach bereits zwei erreichten Satzbällen abzugeben. Bei 27:28 gab es dann den einzigen Brandenburger Satzball, der aber jetzt mit Kampfkraft und Qualität in der Feldabwehr abgeschmettert wurde. Bei 31:29 waren wir hauchdünn vor den Sportfreunden über die Ziellinie „geschlittert“. Alfred verließ jetzt zum Glück die Halle wieder und wir holten nach 97 Minuten das 25:19, was gleichbedeutend mit dem wichtigen 3:1- Sieg war.
Die Gastgeber vom USV Potsdam 2 schlugen Brandenburg im zweiten Spiel des Tages sehr deutlich mit 3:1.
Was in den Köpfen der Spieler in der Zwischenzeit geschah ist ein wenig ungewiss. Im Spiel gegen den USV 2 war man chancenlos. Mögliche Gründe: zu viele zwar gut gemeinte Ratschläge zu Mitspielern blockierten das eigene Leistungsvermögen, die Konzentration auf die Momente in denen Punkte gemacht werden sollten fehlte manchmal, das Verhalten in der Feldabwehr kann wieder besser werden und der Spaßfaktor darf auch in „schweren“ Spielen nicht verloren gehen. Einfach mal auf das eigene Spiel schauen, kann helfen eine neue bessere Qualität zu erreichen. Bei einem klaren 0:3 (-20; -11; -24) gab es lediglich in Satz drei die Hoffnung das Spiel noch einmal offen zu gestalten. Der USV spielte sicher und kompakt die Partie herunter und für Elsterwerda sind die beiden Spitzenreiter derzeit eine Nummer zu groß.
Nichtsdestotrotz stehen die Elsterwerdaer nach einem verpatzten Saisonstart nun mittlerweile im „Niemandsland“ der Tabelle auf Platz sieben und sollten daran arbeiten, dass die Plätze sechs oder fünf in Reichweite zu sehen sind.
Eine Chance dazu gibt es am 21.12.13 in heimischen Gefilden, allerdings kommt da die Tabellenspitze und der Vierte.
A. Müller, S. Schmidt, R. Zielke, S. Hegewald, R. Freigang, M. Hauzenberger, M. Bischof, R. Marschner und M. Möbius
Am letzten Auswärtsspieltag des Jahres in Potsdam, beim amtierenden Meister USV 2, ging es vor allem darum den Abstand zu den direkten Abstiegsplätzen zu vergrößern. Die Chance dazu war groß, denn im ersten Match trafen die Elsterwerdaer Volleyballer in der von den Gastgebern benannten „Rex-Pils-Arena“ auf den Tabellenletzten, die Sportfreunde Brandenburg ´94.
Der Spielerkader ließ diesmal sogar einige Wechseloptionen zu und so trat das Team mit großer Zuversicht das erste Spiel an. Das Spielgeschehen wurde aber zunächst von Brandenburg geprägt. Das couragierte Auftreten in der Feldabwehr war wie weggeblasen und der dann unbedingt benötigte Druck im Angriff war zu fehlerbehaftet. Außer einer kleinen Führung bei 15:14 lief in diesem Abschnitt nichts, sodass der 20:25- Satzverlust die logische Folge war.
Kleine Veränderungen in der Startaufstellung sorgten kurz danach für ein komplett anderes Spiel. 25:12 hieß es nach weiteren 19 Minuten in Satz 2 für den ESV. Auch im dritten Abschnitt ging das Team mit 14:7 in Führung. Vermeintlich hatte der ESV das Spiel in Griff. Genau in dieser Phase muss Alfred Hitchcock (weder BJ noch JH sind gemeint ;-)) die Halle in Golm betreten haben! Die ESV´ ler schafften es, den Vorsprung kontinuierlich bis zum 24:24 nach bereits zwei erreichten Satzbällen abzugeben. Bei 27:28 gab es dann den einzigen Brandenburger Satzball, der aber jetzt mit Kampfkraft und Qualität in der Feldabwehr abgeschmettert wurde. Bei 31:29 waren wir hauchdünn vor den Sportfreunden über die Ziellinie „geschlittert“. Alfred verließ jetzt zum Glück die Halle wieder und wir holten nach 97 Minuten das 25:19, was gleichbedeutend mit dem wichtigen 3:1- Sieg war.
Die Gastgeber vom USV Potsdam 2 schlugen Brandenburg im zweiten Spiel des Tages sehr deutlich mit 3:1.
Was in den Köpfen der Spieler in der Zwischenzeit geschah ist ein wenig ungewiss. Im Spiel gegen den USV 2 war man chancenlos. Mögliche Gründe: zu viele zwar gut gemeinte Ratschläge zu Mitspielern blockierten das eigene Leistungsvermögen, die Konzentration auf die Momente in denen Punkte gemacht werden sollten fehlte manchmal, das Verhalten in der Feldabwehr kann wieder besser werden und der Spaßfaktor darf auch in „schweren“ Spielen nicht verloren gehen. Einfach mal auf das eigene Spiel schauen, kann helfen eine neue bessere Qualität zu erreichen. Bei einem klaren 0:3 (-20; -11; -24) gab es lediglich in Satz drei die Hoffnung das Spiel noch einmal offen zu gestalten. Der USV spielte sicher und kompakt die Partie herunter und für Elsterwerda sind die beiden Spitzenreiter derzeit eine Nummer zu groß.
Nichtsdestotrotz stehen die Elsterwerdaer nach einem verpatzten Saisonstart nun mittlerweile im „Niemandsland“ der Tabelle auf Platz sieben und sollten daran arbeiten, dass die Plätze sechs oder fünf in Reichweite zu sehen sind.
Eine Chance dazu gibt es am 21.12.13 in heimischen Gefilden, allerdings kommt da die Tabellenspitze und der Vierte.
A. Müller, S. Schmidt, R. Zielke, S. Hegewald, R. Freigang, M. Hauzenberger, M. Bischof, R. Marschner und M. Möbius
Am letzten Auswärtsspieltag des Jahres in Potsdam, beim amtierenden Meister USV 2, ging es vor allem darum den Abstand zu den direkten Abstiegsplätzen zu vergrößern. Die Chance dazu war groß, denn im ersten Match trafen die Elsterwerdaer Volleyballer in der von den Gastgebern benannten „Rex-Pils-Arena“ auf den Tabellenletzten, die Sportfreunde Brandenburg ´94.
Der Spielerkader ließ diesmal sogar einige Wechseloptionen zu und so trat das Team mit großer Zuversicht das erste Spiel an. Das Spielgeschehen wurde aber zunächst von Brandenburg geprägt. Das couragierte Auftreten in der Feldabwehr war wie weggeblasen und der dann unbedingt benötigte Druck im Angriff war zu fehlerbehaftet. Außer einer kleinen Führung bei 15:14 lief in diesem Abschnitt nichts, sodass der 20:25- Satzverlust die logische Folge war.
Kleine Veränderungen in der Startaufstellung sorgten kurz danach für ein komplett anderes Spiel. 25:12 hieß es nach weiteren 19 Minuten in Satz 2 für den ESV. Auch im dritten Abschnitt ging das Team mit 14:7 in Führung. Vermeintlich hatte der ESV das Spiel in Griff. Genau in dieser Phase muss Alfred Hitchcock (weder BJ noch JH sind gemeint ;-)) die Halle in Golm betreten haben! Die ESV´ ler schafften es, den Vorsprung kontinuierlich bis zum 24:24 nach bereits zwei erreichten Satzbällen abzugeben. Bei 27:28 gab es dann den einzigen Brandenburger Satzball, der aber jetzt mit Kampfkraft und Qualität in der Feldabwehr abgeschmettert wurde. Bei 31:29 waren wir hauchdünn vor den Sportfreunden über die Ziellinie „geschlittert“. Alfred verließ jetzt zum Glück die Halle wieder und wir holten nach 97 Minuten das 25:19, was gleichbedeutend mit dem wichtigen 3:1- Sieg war.
Die Gastgeber vom USV Potsdam 2 schlugen Brandenburg im zweiten Spiel des Tages sehr deutlich mit 3:1.
Was in den Köpfen der Spieler in der Zwischenzeit geschah ist ein wenig ungewiss. Im Spiel gegen den USV 2 war man chancenlos. Mögliche Gründe: zu viele zwar gut gemeinte Ratschläge zu Mitspielern blockierten das eigene Leistungsvermögen, die Konzentration auf die Momente in denen Punkte gemacht werden sollten fehlte manchmal, das Verhalten in der Feldabwehr kann wieder besser werden und der Spaßfaktor darf auch in „schweren“ Spielen nicht verloren gehen. Einfach mal auf das eigene Spiel schauen, kann helfen eine neue bessere Qualität zu erreichen. Bei einem klaren 0:3 (-20; -11; -24) gab es lediglich in Satz drei die Hoffnung das Spiel noch einmal offen zu gestalten. Der USV spielte sicher und kompakt die Partie herunter und für Elsterwerda sind die beiden Spitzenreiter derzeit eine Nummer zu groß.
Nichtsdestotrotz stehen die Elsterwerdaer nach einem verpatzten Saisonstart nun mittlerweile im „Niemandsland“ der Tabelle auf Platz sieben und sollten daran arbeiten, dass die Plätze sechs oder fünf in Reichweite zu sehen sind.
Eine Chance dazu gibt es am 21.12.13 in heimischen Gefilden, allerdings kommt da die Tabellenspitze und der Vierte.
A. Müller, S. Schmidt, R. Zielke, S. Hegewald, R. Freigang, M. Hauzenberger, M. Bischof, R. Marschner und M. Möbius