Eine lupenreine Galavorstellung legte die zweite Mannschaft des ESV Lok Elsterwerda am 9. Spieltag der Verbandsliga Brandenburg gegen die Gäste aus Beyern hin. Nach den doch relativ unerwarteten Negativerlebnissen in Guben und gegen Herzberg kann der Lok-Sechser mit hochklassigen 3310 Kegeln ein gelungenes Comeback feiern. Da die Begegnung zwischen Herzberg und Seelow wegen technischer Bahnprobleme verschoben werden musste, ist der ESV nunmehr wieder alleiniger Spitzenreiter mit 14 Punkten. Frieden Beyern muss sich trotz ordentlicher Vorstellung mit Platz sieben bei aktuell sechs Zählern begnügen.
Bei den Hausherren legten Kapitän Mathias Born (560) und Jens Horn (549) den Grundstein für den deutlichen Erfolg. Beide behielten im Startdurchgang die Nerven gegen die gut aufgelegten Frieden-Akteure Michel Getzschmann (551) und Steffen Schulze (540) und eröffneten den Wettkampf mit einer 2:0-Führung.
Im Mittelquartett dann bereits die Vorentscheidung. Elsterwerda setzte sich nach Kegeln dank einer überragenden Einzelleistung von Ersatzmann Jürgen Jacobach (590), der gegen den 17-jährigen Denis Winzer (514) keine Mühe hatte, beinahe schon uneinholbar ab. Auch Stefan Kläber (524) holte gegen Bernd Blüher (518) den Punkt für die Elsterstädter und verwandelte so zum 4:0. Loks Schlusspaar mit Heiko Jach (553) und Günter Horn (534) brachte den ungefährdeten Heimsieg gegen Markus Strobach (531) und Matthias Müller (477) sicher über die Runden.
Eine lupenreine Galavorstellung legte die zweite Mannschaft des ESV Lok Elsterwerda am 9. Spieltag der Verbandsliga Brandenburg gegen die Gäste aus Beyern hin. Nach den doch relativ unerwarteten Negativerlebnissen in Guben und gegen Herzberg kann der Lok-Sechser mit hochklassigen 3310 Kegeln ein gelungenes Comeback feiern. Da die Begegnung zwischen Herzberg und Seelow wegen technischer Bahnprobleme verschoben werden musste, ist der ESV nunmehr wieder alleiniger Spitzenreiter mit 14 Punkten. Frieden Beyern muss sich trotz ordentlicher Vorstellung mit Platz sieben bei aktuell sechs Zählern begnügen.
Bei den Hausherren legten Kapitän Mathias Born (560) und Jens Horn (549) den Grundstein für den deutlichen Erfolg. Beide behielten im Startdurchgang die Nerven gegen die gut aufgelegten Frieden-Akteure Michel Getzschmann (551) und Steffen Schulze (540) und eröffneten den Wettkampf mit einer 2:0-Führung.
Im Mittelquartett dann bereits die Vorentscheidung. Elsterwerda setzte sich nach Kegeln dank einer überragenden Einzelleistung von Ersatzmann Jürgen Jacobach (590), der gegen den 17-jährigen Denis Winzer (514) keine Mühe hatte, beinahe schon uneinholbar ab. Auch Stefan Kläber (524) holte gegen Bernd Blüher (518) den Punkt für die Elsterstädter und verwandelte so zum 4:0. Loks Schlusspaar mit Heiko Jach (553) und Günter Horn (534) brachte den ungefährdeten Heimsieg gegen Markus Strobach (531) und Matthias Müller (477) sicher über die Runden.
Eine lupenreine Galavorstellung legte die zweite Mannschaft des ESV Lok Elsterwerda am 9. Spieltag der Verbandsliga Brandenburg gegen die Gäste aus Beyern hin. Nach den doch relativ unerwarteten Negativerlebnissen in Guben und gegen Herzberg kann der Lok-Sechser mit hochklassigen 3310 Kegeln ein gelungenes Comeback feiern. Da die Begegnung zwischen Herzberg und Seelow wegen technischer Bahnprobleme verschoben werden musste, ist der ESV nunmehr wieder alleiniger Spitzenreiter mit 14 Punkten. Frieden Beyern muss sich trotz ordentlicher Vorstellung mit Platz sieben bei aktuell sechs Zählern begnügen.
Bei den Hausherren legten Kapitän Mathias Born (560) und Jens Horn (549) den Grundstein für den deutlichen Erfolg. Beide behielten im Startdurchgang die Nerven gegen die gut aufgelegten Frieden-Akteure Michel Getzschmann (551) und Steffen Schulze (540) und eröffneten den Wettkampf mit einer 2:0-Führung.
Im Mittelquartett dann bereits die Vorentscheidung. Elsterwerda setzte sich nach Kegeln dank einer überragenden Einzelleistung von Ersatzmann Jürgen Jacobach (590), der gegen den 17-jährigen Denis Winzer (514) keine Mühe hatte, beinahe schon uneinholbar ab. Auch Stefan Kläber (524) holte gegen Bernd Blüher (518) den Punkt für die Elsterstädter und verwandelte so zum 4:0. Loks Schlusspaar mit Heiko Jach (553) und Günter Horn (534) brachte den ungefährdeten Heimsieg gegen Markus Strobach (531) und Matthias Müller (477) sicher über die Runden.
Eine lupenreine Galavorstellung legte die zweite Mannschaft des ESV Lok Elsterwerda am 9. Spieltag der Verbandsliga Brandenburg gegen die Gäste aus Beyern hin. Nach den doch relativ unerwarteten Negativerlebnissen in Guben und gegen Herzberg kann der Lok-Sechser mit hochklassigen 3310 Kegeln ein gelungenes Comeback feiern. Da die Begegnung zwischen Herzberg und Seelow wegen technischer Bahnprobleme verschoben werden musste, ist der ESV nunmehr wieder alleiniger Spitzenreiter mit 14 Punkten. Frieden Beyern muss sich trotz ordentlicher Vorstellung mit Platz sieben bei aktuell sechs Zählern begnügen.
Bei den Hausherren legten Kapitän Mathias Born (560) und Jens Horn (549) den Grundstein für den deutlichen Erfolg. Beide behielten im Startdurchgang die Nerven gegen die gut aufgelegten Frieden-Akteure Michel Getzschmann (551) und Steffen Schulze (540) und eröffneten den Wettkampf mit einer 2:0-Führung.
Im Mittelquartett dann bereits die Vorentscheidung. Elsterwerda setzte sich nach Kegeln dank einer überragenden Einzelleistung von Ersatzmann Jürgen Jacobach (590), der gegen den 17-jährigen Denis Winzer (514) keine Mühe hatte, beinahe schon uneinholbar ab. Auch Stefan Kläber (524) holte gegen Bernd Blüher (518) den Punkt für die Elsterstädter und verwandelte so zum 4:0. Loks Schlusspaar mit Heiko Jach (553) und Günter Horn (534) brachte den ungefährdeten Heimsieg gegen Markus Strobach (531) und Matthias Müller (477) sicher über die Runden.