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Höchste Saisonniederlage in Roßlau – ESV Roßlau – ESV Lok Elsterwerda 6060:5330

8:10 Uhr | 4. Dezember 2012
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Nicht den Hauch einer Chance hatten Elsterwerdas Bundesligakegler am 9. Spieltag der 2. Bundesliga beim gastgebenden ESV Roßlau, der seine derzeitige Unbezwingbarkeit auf seinen, zugegebener Maßen fernab von neutralen Bedingungen geprägten, Heimbahnen unter Beweis gestellt hat. Mit einem traumhaften Mannschaftsergebnis von 6060 Kegeln deklassierten die Anhaltiner eine zusammengewürfelte Notformation der Gäste und klettern mit nunmehr acht Punkten auf Platz. Indes verharren die Elsterstädter weiter im Tabellenkeller, aktuell Rang neun, und hoffen für das kommende Auswärtsspiel in Magdeburg (10.) auf die Rückkehr ihrer Routiniers.
Startdurchgang: Jens Sobeck 1027:930 Benjamin Kube, Frank Pahlisch 1037:888 Joachim Richter
Auf der ersten Bahn erlebten die Zuschauer an der Streetzer Brücke zunächst eine ausgeglichene Begegnung. Elsterwerda hielt ganz ordentlich mit und profitierte von kleineren Startschwierigkeiten der Roßlauer. Im Laufe der zweiten 50 Wurf kristallisierte sich dann aber schon deutlicher heraus, welchen Verlauf diese Partie nehmen würde. So hatten sich Sobeck und Pahlisch allem Anschein nach auf Temperatur gebracht und zündeten den Turbo. Mit konsequentem Gassenspiel und grandiosem Abräumspiel durchbrachen beide die 1000er-Schallmauer spielend. Im Rahmen seiner Möglichkeiten machte auch Kube ein starkes Spiel. Richter haderte das ein ums andere Mal mit den umstrittenen Gegebenheiten, biss jedoch bis zum Schluss auf die Zähne. Dieser Durchgang bescherte den Lausitzern 246 Kegel Rückstand.
Mitteldurchgang: Ron Seidel 1058:869 Rüdiger Werner, Andreas Duttenhofer 943:870 Paul Meyer
Im Anschluss erlebte Werner hautnah, wie Seidel die Bahnen förmlich auseinander nahm und mit 1058 Kegeln die Tagesbestleistung markierte. Unglaubliche 704 Kegel traf er dabei allein in die Vollen. Die Gäste konnten da nur ungläubig mit der Stirn runzeln. Werner verlor nach seinem soliden Auftritt fast 200 Kegel auf den Gegner. Das zweite Duell des Mittelquartettes zwischen Duttenhofer und Meyer gestaltete sich etwas offener, doch auch in diesem Aufeinandertreffen behielten die Einheimischen Oberwasser und setzten sich unaufhaltsam bis auf 508 Kegel ab. Dem ungeachtet zeigte der junge Meyer auf Elsterwerdaer Seite in seinem zweiten Bundesligaeinsatz, dass er mithalten kann und spulte unaufgeregt sein Pensum herunter.
Schlussdurchgang: Henry Hennig 989:937 Martin Exner, Wolfgang Grötzner 1006:836 Mathias Born
Auch das Bestreben des Elsterwerdaer Schlussduos, Schadensbegrenzung zu betreiben, schlug angesichts weiterer 222 Kegel Differenz zu den Hausherren fehl. Dabei demonstrierte Seniorenspieler Grötzner gegen einen schwachen Born eindrucksvoll, was in Roßlau möglich ist und krönte seine Leistung auf der Schlussbahn mit phänomenalen 300 Kegeln. Damit war er der vierte Akteur an diesem Tag, der ein vierstelliges Endergebnis an die Anzeige brachte. Exner fand auf den alteingespielten Kunststoffläufen trotz teils ansehnlichen Wurfserien nicht den notwendigen Kegelschlag, um auf ein besseres Resultat zu kommen und so hatte auch er gegen den Kapitän der „Roten Teufel“ das Nachsehen. Damit war die höchste Saisonpleite für die Bundesligakegler aus Elsterwerda besiegelt.
Foto: Paul Meyer kam in Roßlau bei seinem zweiten Bundesligaeinsatz auf 870 Kegel

Nicht den Hauch einer Chance hatten Elsterwerdas Bundesligakegler am 9. Spieltag der 2. Bundesliga beim gastgebenden ESV Roßlau, der seine derzeitige Unbezwingbarkeit auf seinen, zugegebener Maßen fernab von neutralen Bedingungen geprägten, Heimbahnen unter Beweis gestellt hat. Mit einem traumhaften Mannschaftsergebnis von 6060 Kegeln deklassierten die Anhaltiner eine zusammengewürfelte Notformation der Gäste und klettern mit nunmehr acht Punkten auf Platz. Indes verharren die Elsterstädter weiter im Tabellenkeller, aktuell Rang neun, und hoffen für das kommende Auswärtsspiel in Magdeburg (10.) auf die Rückkehr ihrer Routiniers.
Startdurchgang: Jens Sobeck 1027:930 Benjamin Kube, Frank Pahlisch 1037:888 Joachim Richter
Auf der ersten Bahn erlebten die Zuschauer an der Streetzer Brücke zunächst eine ausgeglichene Begegnung. Elsterwerda hielt ganz ordentlich mit und profitierte von kleineren Startschwierigkeiten der Roßlauer. Im Laufe der zweiten 50 Wurf kristallisierte sich dann aber schon deutlicher heraus, welchen Verlauf diese Partie nehmen würde. So hatten sich Sobeck und Pahlisch allem Anschein nach auf Temperatur gebracht und zündeten den Turbo. Mit konsequentem Gassenspiel und grandiosem Abräumspiel durchbrachen beide die 1000er-Schallmauer spielend. Im Rahmen seiner Möglichkeiten machte auch Kube ein starkes Spiel. Richter haderte das ein ums andere Mal mit den umstrittenen Gegebenheiten, biss jedoch bis zum Schluss auf die Zähne. Dieser Durchgang bescherte den Lausitzern 246 Kegel Rückstand.
Mitteldurchgang: Ron Seidel 1058:869 Rüdiger Werner, Andreas Duttenhofer 943:870 Paul Meyer
Im Anschluss erlebte Werner hautnah, wie Seidel die Bahnen förmlich auseinander nahm und mit 1058 Kegeln die Tagesbestleistung markierte. Unglaubliche 704 Kegel traf er dabei allein in die Vollen. Die Gäste konnten da nur ungläubig mit der Stirn runzeln. Werner verlor nach seinem soliden Auftritt fast 200 Kegel auf den Gegner. Das zweite Duell des Mittelquartettes zwischen Duttenhofer und Meyer gestaltete sich etwas offener, doch auch in diesem Aufeinandertreffen behielten die Einheimischen Oberwasser und setzten sich unaufhaltsam bis auf 508 Kegel ab. Dem ungeachtet zeigte der junge Meyer auf Elsterwerdaer Seite in seinem zweiten Bundesligaeinsatz, dass er mithalten kann und spulte unaufgeregt sein Pensum herunter.
Schlussdurchgang: Henry Hennig 989:937 Martin Exner, Wolfgang Grötzner 1006:836 Mathias Born
Auch das Bestreben des Elsterwerdaer Schlussduos, Schadensbegrenzung zu betreiben, schlug angesichts weiterer 222 Kegel Differenz zu den Hausherren fehl. Dabei demonstrierte Seniorenspieler Grötzner gegen einen schwachen Born eindrucksvoll, was in Roßlau möglich ist und krönte seine Leistung auf der Schlussbahn mit phänomenalen 300 Kegeln. Damit war er der vierte Akteur an diesem Tag, der ein vierstelliges Endergebnis an die Anzeige brachte. Exner fand auf den alteingespielten Kunststoffläufen trotz teils ansehnlichen Wurfserien nicht den notwendigen Kegelschlag, um auf ein besseres Resultat zu kommen und so hatte auch er gegen den Kapitän der „Roten Teufel“ das Nachsehen. Damit war die höchste Saisonpleite für die Bundesligakegler aus Elsterwerda besiegelt.
Foto: Paul Meyer kam in Roßlau bei seinem zweiten Bundesligaeinsatz auf 870 Kegel

Nicht den Hauch einer Chance hatten Elsterwerdas Bundesligakegler am 9. Spieltag der 2. Bundesliga beim gastgebenden ESV Roßlau, der seine derzeitige Unbezwingbarkeit auf seinen, zugegebener Maßen fernab von neutralen Bedingungen geprägten, Heimbahnen unter Beweis gestellt hat. Mit einem traumhaften Mannschaftsergebnis von 6060 Kegeln deklassierten die Anhaltiner eine zusammengewürfelte Notformation der Gäste und klettern mit nunmehr acht Punkten auf Platz. Indes verharren die Elsterstädter weiter im Tabellenkeller, aktuell Rang neun, und hoffen für das kommende Auswärtsspiel in Magdeburg (10.) auf die Rückkehr ihrer Routiniers.
Startdurchgang: Jens Sobeck 1027:930 Benjamin Kube, Frank Pahlisch 1037:888 Joachim Richter
Auf der ersten Bahn erlebten die Zuschauer an der Streetzer Brücke zunächst eine ausgeglichene Begegnung. Elsterwerda hielt ganz ordentlich mit und profitierte von kleineren Startschwierigkeiten der Roßlauer. Im Laufe der zweiten 50 Wurf kristallisierte sich dann aber schon deutlicher heraus, welchen Verlauf diese Partie nehmen würde. So hatten sich Sobeck und Pahlisch allem Anschein nach auf Temperatur gebracht und zündeten den Turbo. Mit konsequentem Gassenspiel und grandiosem Abräumspiel durchbrachen beide die 1000er-Schallmauer spielend. Im Rahmen seiner Möglichkeiten machte auch Kube ein starkes Spiel. Richter haderte das ein ums andere Mal mit den umstrittenen Gegebenheiten, biss jedoch bis zum Schluss auf die Zähne. Dieser Durchgang bescherte den Lausitzern 246 Kegel Rückstand.
Mitteldurchgang: Ron Seidel 1058:869 Rüdiger Werner, Andreas Duttenhofer 943:870 Paul Meyer
Im Anschluss erlebte Werner hautnah, wie Seidel die Bahnen förmlich auseinander nahm und mit 1058 Kegeln die Tagesbestleistung markierte. Unglaubliche 704 Kegel traf er dabei allein in die Vollen. Die Gäste konnten da nur ungläubig mit der Stirn runzeln. Werner verlor nach seinem soliden Auftritt fast 200 Kegel auf den Gegner. Das zweite Duell des Mittelquartettes zwischen Duttenhofer und Meyer gestaltete sich etwas offener, doch auch in diesem Aufeinandertreffen behielten die Einheimischen Oberwasser und setzten sich unaufhaltsam bis auf 508 Kegel ab. Dem ungeachtet zeigte der junge Meyer auf Elsterwerdaer Seite in seinem zweiten Bundesligaeinsatz, dass er mithalten kann und spulte unaufgeregt sein Pensum herunter.
Schlussdurchgang: Henry Hennig 989:937 Martin Exner, Wolfgang Grötzner 1006:836 Mathias Born
Auch das Bestreben des Elsterwerdaer Schlussduos, Schadensbegrenzung zu betreiben, schlug angesichts weiterer 222 Kegel Differenz zu den Hausherren fehl. Dabei demonstrierte Seniorenspieler Grötzner gegen einen schwachen Born eindrucksvoll, was in Roßlau möglich ist und krönte seine Leistung auf der Schlussbahn mit phänomenalen 300 Kegeln. Damit war er der vierte Akteur an diesem Tag, der ein vierstelliges Endergebnis an die Anzeige brachte. Exner fand auf den alteingespielten Kunststoffläufen trotz teils ansehnlichen Wurfserien nicht den notwendigen Kegelschlag, um auf ein besseres Resultat zu kommen und so hatte auch er gegen den Kapitän der „Roten Teufel“ das Nachsehen. Damit war die höchste Saisonpleite für die Bundesligakegler aus Elsterwerda besiegelt.
Foto: Paul Meyer kam in Roßlau bei seinem zweiten Bundesligaeinsatz auf 870 Kegel

Nicht den Hauch einer Chance hatten Elsterwerdas Bundesligakegler am 9. Spieltag der 2. Bundesliga beim gastgebenden ESV Roßlau, der seine derzeitige Unbezwingbarkeit auf seinen, zugegebener Maßen fernab von neutralen Bedingungen geprägten, Heimbahnen unter Beweis gestellt hat. Mit einem traumhaften Mannschaftsergebnis von 6060 Kegeln deklassierten die Anhaltiner eine zusammengewürfelte Notformation der Gäste und klettern mit nunmehr acht Punkten auf Platz. Indes verharren die Elsterstädter weiter im Tabellenkeller, aktuell Rang neun, und hoffen für das kommende Auswärtsspiel in Magdeburg (10.) auf die Rückkehr ihrer Routiniers.
Startdurchgang: Jens Sobeck 1027:930 Benjamin Kube, Frank Pahlisch 1037:888 Joachim Richter
Auf der ersten Bahn erlebten die Zuschauer an der Streetzer Brücke zunächst eine ausgeglichene Begegnung. Elsterwerda hielt ganz ordentlich mit und profitierte von kleineren Startschwierigkeiten der Roßlauer. Im Laufe der zweiten 50 Wurf kristallisierte sich dann aber schon deutlicher heraus, welchen Verlauf diese Partie nehmen würde. So hatten sich Sobeck und Pahlisch allem Anschein nach auf Temperatur gebracht und zündeten den Turbo. Mit konsequentem Gassenspiel und grandiosem Abräumspiel durchbrachen beide die 1000er-Schallmauer spielend. Im Rahmen seiner Möglichkeiten machte auch Kube ein starkes Spiel. Richter haderte das ein ums andere Mal mit den umstrittenen Gegebenheiten, biss jedoch bis zum Schluss auf die Zähne. Dieser Durchgang bescherte den Lausitzern 246 Kegel Rückstand.
Mitteldurchgang: Ron Seidel 1058:869 Rüdiger Werner, Andreas Duttenhofer 943:870 Paul Meyer
Im Anschluss erlebte Werner hautnah, wie Seidel die Bahnen förmlich auseinander nahm und mit 1058 Kegeln die Tagesbestleistung markierte. Unglaubliche 704 Kegel traf er dabei allein in die Vollen. Die Gäste konnten da nur ungläubig mit der Stirn runzeln. Werner verlor nach seinem soliden Auftritt fast 200 Kegel auf den Gegner. Das zweite Duell des Mittelquartettes zwischen Duttenhofer und Meyer gestaltete sich etwas offener, doch auch in diesem Aufeinandertreffen behielten die Einheimischen Oberwasser und setzten sich unaufhaltsam bis auf 508 Kegel ab. Dem ungeachtet zeigte der junge Meyer auf Elsterwerdaer Seite in seinem zweiten Bundesligaeinsatz, dass er mithalten kann und spulte unaufgeregt sein Pensum herunter.
Schlussdurchgang: Henry Hennig 989:937 Martin Exner, Wolfgang Grötzner 1006:836 Mathias Born
Auch das Bestreben des Elsterwerdaer Schlussduos, Schadensbegrenzung zu betreiben, schlug angesichts weiterer 222 Kegel Differenz zu den Hausherren fehl. Dabei demonstrierte Seniorenspieler Grötzner gegen einen schwachen Born eindrucksvoll, was in Roßlau möglich ist und krönte seine Leistung auf der Schlussbahn mit phänomenalen 300 Kegeln. Damit war er der vierte Akteur an diesem Tag, der ein vierstelliges Endergebnis an die Anzeige brachte. Exner fand auf den alteingespielten Kunststoffläufen trotz teils ansehnlichen Wurfserien nicht den notwendigen Kegelschlag, um auf ein besseres Resultat zu kommen und so hatte auch er gegen den Kapitän der „Roten Teufel“ das Nachsehen. Damit war die höchste Saisonpleite für die Bundesligakegler aus Elsterwerda besiegelt.
Foto: Paul Meyer kam in Roßlau bei seinem zweiten Bundesligaeinsatz auf 870 Kegel

Nicht den Hauch einer Chance hatten Elsterwerdas Bundesligakegler am 9. Spieltag der 2. Bundesliga beim gastgebenden ESV Roßlau, der seine derzeitige Unbezwingbarkeit auf seinen, zugegebener Maßen fernab von neutralen Bedingungen geprägten, Heimbahnen unter Beweis gestellt hat. Mit einem traumhaften Mannschaftsergebnis von 6060 Kegeln deklassierten die Anhaltiner eine zusammengewürfelte Notformation der Gäste und klettern mit nunmehr acht Punkten auf Platz. Indes verharren die Elsterstädter weiter im Tabellenkeller, aktuell Rang neun, und hoffen für das kommende Auswärtsspiel in Magdeburg (10.) auf die Rückkehr ihrer Routiniers.
Startdurchgang: Jens Sobeck 1027:930 Benjamin Kube, Frank Pahlisch 1037:888 Joachim Richter
Auf der ersten Bahn erlebten die Zuschauer an der Streetzer Brücke zunächst eine ausgeglichene Begegnung. Elsterwerda hielt ganz ordentlich mit und profitierte von kleineren Startschwierigkeiten der Roßlauer. Im Laufe der zweiten 50 Wurf kristallisierte sich dann aber schon deutlicher heraus, welchen Verlauf diese Partie nehmen würde. So hatten sich Sobeck und Pahlisch allem Anschein nach auf Temperatur gebracht und zündeten den Turbo. Mit konsequentem Gassenspiel und grandiosem Abräumspiel durchbrachen beide die 1000er-Schallmauer spielend. Im Rahmen seiner Möglichkeiten machte auch Kube ein starkes Spiel. Richter haderte das ein ums andere Mal mit den umstrittenen Gegebenheiten, biss jedoch bis zum Schluss auf die Zähne. Dieser Durchgang bescherte den Lausitzern 246 Kegel Rückstand.
Mitteldurchgang: Ron Seidel 1058:869 Rüdiger Werner, Andreas Duttenhofer 943:870 Paul Meyer
Im Anschluss erlebte Werner hautnah, wie Seidel die Bahnen förmlich auseinander nahm und mit 1058 Kegeln die Tagesbestleistung markierte. Unglaubliche 704 Kegel traf er dabei allein in die Vollen. Die Gäste konnten da nur ungläubig mit der Stirn runzeln. Werner verlor nach seinem soliden Auftritt fast 200 Kegel auf den Gegner. Das zweite Duell des Mittelquartettes zwischen Duttenhofer und Meyer gestaltete sich etwas offener, doch auch in diesem Aufeinandertreffen behielten die Einheimischen Oberwasser und setzten sich unaufhaltsam bis auf 508 Kegel ab. Dem ungeachtet zeigte der junge Meyer auf Elsterwerdaer Seite in seinem zweiten Bundesligaeinsatz, dass er mithalten kann und spulte unaufgeregt sein Pensum herunter.
Schlussdurchgang: Henry Hennig 989:937 Martin Exner, Wolfgang Grötzner 1006:836 Mathias Born
Auch das Bestreben des Elsterwerdaer Schlussduos, Schadensbegrenzung zu betreiben, schlug angesichts weiterer 222 Kegel Differenz zu den Hausherren fehl. Dabei demonstrierte Seniorenspieler Grötzner gegen einen schwachen Born eindrucksvoll, was in Roßlau möglich ist und krönte seine Leistung auf der Schlussbahn mit phänomenalen 300 Kegeln. Damit war er der vierte Akteur an diesem Tag, der ein vierstelliges Endergebnis an die Anzeige brachte. Exner fand auf den alteingespielten Kunststoffläufen trotz teils ansehnlichen Wurfserien nicht den notwendigen Kegelschlag, um auf ein besseres Resultat zu kommen und so hatte auch er gegen den Kapitän der „Roten Teufel“ das Nachsehen. Damit war die höchste Saisonpleite für die Bundesligakegler aus Elsterwerda besiegelt.
Foto: Paul Meyer kam in Roßlau bei seinem zweiten Bundesligaeinsatz auf 870 Kegel

Nicht den Hauch einer Chance hatten Elsterwerdas Bundesligakegler am 9. Spieltag der 2. Bundesliga beim gastgebenden ESV Roßlau, der seine derzeitige Unbezwingbarkeit auf seinen, zugegebener Maßen fernab von neutralen Bedingungen geprägten, Heimbahnen unter Beweis gestellt hat. Mit einem traumhaften Mannschaftsergebnis von 6060 Kegeln deklassierten die Anhaltiner eine zusammengewürfelte Notformation der Gäste und klettern mit nunmehr acht Punkten auf Platz. Indes verharren die Elsterstädter weiter im Tabellenkeller, aktuell Rang neun, und hoffen für das kommende Auswärtsspiel in Magdeburg (10.) auf die Rückkehr ihrer Routiniers.
Startdurchgang: Jens Sobeck 1027:930 Benjamin Kube, Frank Pahlisch 1037:888 Joachim Richter
Auf der ersten Bahn erlebten die Zuschauer an der Streetzer Brücke zunächst eine ausgeglichene Begegnung. Elsterwerda hielt ganz ordentlich mit und profitierte von kleineren Startschwierigkeiten der Roßlauer. Im Laufe der zweiten 50 Wurf kristallisierte sich dann aber schon deutlicher heraus, welchen Verlauf diese Partie nehmen würde. So hatten sich Sobeck und Pahlisch allem Anschein nach auf Temperatur gebracht und zündeten den Turbo. Mit konsequentem Gassenspiel und grandiosem Abräumspiel durchbrachen beide die 1000er-Schallmauer spielend. Im Rahmen seiner Möglichkeiten machte auch Kube ein starkes Spiel. Richter haderte das ein ums andere Mal mit den umstrittenen Gegebenheiten, biss jedoch bis zum Schluss auf die Zähne. Dieser Durchgang bescherte den Lausitzern 246 Kegel Rückstand.
Mitteldurchgang: Ron Seidel 1058:869 Rüdiger Werner, Andreas Duttenhofer 943:870 Paul Meyer
Im Anschluss erlebte Werner hautnah, wie Seidel die Bahnen förmlich auseinander nahm und mit 1058 Kegeln die Tagesbestleistung markierte. Unglaubliche 704 Kegel traf er dabei allein in die Vollen. Die Gäste konnten da nur ungläubig mit der Stirn runzeln. Werner verlor nach seinem soliden Auftritt fast 200 Kegel auf den Gegner. Das zweite Duell des Mittelquartettes zwischen Duttenhofer und Meyer gestaltete sich etwas offener, doch auch in diesem Aufeinandertreffen behielten die Einheimischen Oberwasser und setzten sich unaufhaltsam bis auf 508 Kegel ab. Dem ungeachtet zeigte der junge Meyer auf Elsterwerdaer Seite in seinem zweiten Bundesligaeinsatz, dass er mithalten kann und spulte unaufgeregt sein Pensum herunter.
Schlussdurchgang: Henry Hennig 989:937 Martin Exner, Wolfgang Grötzner 1006:836 Mathias Born
Auch das Bestreben des Elsterwerdaer Schlussduos, Schadensbegrenzung zu betreiben, schlug angesichts weiterer 222 Kegel Differenz zu den Hausherren fehl. Dabei demonstrierte Seniorenspieler Grötzner gegen einen schwachen Born eindrucksvoll, was in Roßlau möglich ist und krönte seine Leistung auf der Schlussbahn mit phänomenalen 300 Kegeln. Damit war er der vierte Akteur an diesem Tag, der ein vierstelliges Endergebnis an die Anzeige brachte. Exner fand auf den alteingespielten Kunststoffläufen trotz teils ansehnlichen Wurfserien nicht den notwendigen Kegelschlag, um auf ein besseres Resultat zu kommen und so hatte auch er gegen den Kapitän der „Roten Teufel“ das Nachsehen. Damit war die höchste Saisonpleite für die Bundesligakegler aus Elsterwerda besiegelt.
Foto: Paul Meyer kam in Roßlau bei seinem zweiten Bundesligaeinsatz auf 870 Kegel

Nicht den Hauch einer Chance hatten Elsterwerdas Bundesligakegler am 9. Spieltag der 2. Bundesliga beim gastgebenden ESV Roßlau, der seine derzeitige Unbezwingbarkeit auf seinen, zugegebener Maßen fernab von neutralen Bedingungen geprägten, Heimbahnen unter Beweis gestellt hat. Mit einem traumhaften Mannschaftsergebnis von 6060 Kegeln deklassierten die Anhaltiner eine zusammengewürfelte Notformation der Gäste und klettern mit nunmehr acht Punkten auf Platz. Indes verharren die Elsterstädter weiter im Tabellenkeller, aktuell Rang neun, und hoffen für das kommende Auswärtsspiel in Magdeburg (10.) auf die Rückkehr ihrer Routiniers.
Startdurchgang: Jens Sobeck 1027:930 Benjamin Kube, Frank Pahlisch 1037:888 Joachim Richter
Auf der ersten Bahn erlebten die Zuschauer an der Streetzer Brücke zunächst eine ausgeglichene Begegnung. Elsterwerda hielt ganz ordentlich mit und profitierte von kleineren Startschwierigkeiten der Roßlauer. Im Laufe der zweiten 50 Wurf kristallisierte sich dann aber schon deutlicher heraus, welchen Verlauf diese Partie nehmen würde. So hatten sich Sobeck und Pahlisch allem Anschein nach auf Temperatur gebracht und zündeten den Turbo. Mit konsequentem Gassenspiel und grandiosem Abräumspiel durchbrachen beide die 1000er-Schallmauer spielend. Im Rahmen seiner Möglichkeiten machte auch Kube ein starkes Spiel. Richter haderte das ein ums andere Mal mit den umstrittenen Gegebenheiten, biss jedoch bis zum Schluss auf die Zähne. Dieser Durchgang bescherte den Lausitzern 246 Kegel Rückstand.
Mitteldurchgang: Ron Seidel 1058:869 Rüdiger Werner, Andreas Duttenhofer 943:870 Paul Meyer
Im Anschluss erlebte Werner hautnah, wie Seidel die Bahnen förmlich auseinander nahm und mit 1058 Kegeln die Tagesbestleistung markierte. Unglaubliche 704 Kegel traf er dabei allein in die Vollen. Die Gäste konnten da nur ungläubig mit der Stirn runzeln. Werner verlor nach seinem soliden Auftritt fast 200 Kegel auf den Gegner. Das zweite Duell des Mittelquartettes zwischen Duttenhofer und Meyer gestaltete sich etwas offener, doch auch in diesem Aufeinandertreffen behielten die Einheimischen Oberwasser und setzten sich unaufhaltsam bis auf 508 Kegel ab. Dem ungeachtet zeigte der junge Meyer auf Elsterwerdaer Seite in seinem zweiten Bundesligaeinsatz, dass er mithalten kann und spulte unaufgeregt sein Pensum herunter.
Schlussdurchgang: Henry Hennig 989:937 Martin Exner, Wolfgang Grötzner 1006:836 Mathias Born
Auch das Bestreben des Elsterwerdaer Schlussduos, Schadensbegrenzung zu betreiben, schlug angesichts weiterer 222 Kegel Differenz zu den Hausherren fehl. Dabei demonstrierte Seniorenspieler Grötzner gegen einen schwachen Born eindrucksvoll, was in Roßlau möglich ist und krönte seine Leistung auf der Schlussbahn mit phänomenalen 300 Kegeln. Damit war er der vierte Akteur an diesem Tag, der ein vierstelliges Endergebnis an die Anzeige brachte. Exner fand auf den alteingespielten Kunststoffläufen trotz teils ansehnlichen Wurfserien nicht den notwendigen Kegelschlag, um auf ein besseres Resultat zu kommen und so hatte auch er gegen den Kapitän der „Roten Teufel“ das Nachsehen. Damit war die höchste Saisonpleite für die Bundesligakegler aus Elsterwerda besiegelt.
Foto: Paul Meyer kam in Roßlau bei seinem zweiten Bundesligaeinsatz auf 870 Kegel

Nicht den Hauch einer Chance hatten Elsterwerdas Bundesligakegler am 9. Spieltag der 2. Bundesliga beim gastgebenden ESV Roßlau, der seine derzeitige Unbezwingbarkeit auf seinen, zugegebener Maßen fernab von neutralen Bedingungen geprägten, Heimbahnen unter Beweis gestellt hat. Mit einem traumhaften Mannschaftsergebnis von 6060 Kegeln deklassierten die Anhaltiner eine zusammengewürfelte Notformation der Gäste und klettern mit nunmehr acht Punkten auf Platz. Indes verharren die Elsterstädter weiter im Tabellenkeller, aktuell Rang neun, und hoffen für das kommende Auswärtsspiel in Magdeburg (10.) auf die Rückkehr ihrer Routiniers.
Startdurchgang: Jens Sobeck 1027:930 Benjamin Kube, Frank Pahlisch 1037:888 Joachim Richter
Auf der ersten Bahn erlebten die Zuschauer an der Streetzer Brücke zunächst eine ausgeglichene Begegnung. Elsterwerda hielt ganz ordentlich mit und profitierte von kleineren Startschwierigkeiten der Roßlauer. Im Laufe der zweiten 50 Wurf kristallisierte sich dann aber schon deutlicher heraus, welchen Verlauf diese Partie nehmen würde. So hatten sich Sobeck und Pahlisch allem Anschein nach auf Temperatur gebracht und zündeten den Turbo. Mit konsequentem Gassenspiel und grandiosem Abräumspiel durchbrachen beide die 1000er-Schallmauer spielend. Im Rahmen seiner Möglichkeiten machte auch Kube ein starkes Spiel. Richter haderte das ein ums andere Mal mit den umstrittenen Gegebenheiten, biss jedoch bis zum Schluss auf die Zähne. Dieser Durchgang bescherte den Lausitzern 246 Kegel Rückstand.
Mitteldurchgang: Ron Seidel 1058:869 Rüdiger Werner, Andreas Duttenhofer 943:870 Paul Meyer
Im Anschluss erlebte Werner hautnah, wie Seidel die Bahnen förmlich auseinander nahm und mit 1058 Kegeln die Tagesbestleistung markierte. Unglaubliche 704 Kegel traf er dabei allein in die Vollen. Die Gäste konnten da nur ungläubig mit der Stirn runzeln. Werner verlor nach seinem soliden Auftritt fast 200 Kegel auf den Gegner. Das zweite Duell des Mittelquartettes zwischen Duttenhofer und Meyer gestaltete sich etwas offener, doch auch in diesem Aufeinandertreffen behielten die Einheimischen Oberwasser und setzten sich unaufhaltsam bis auf 508 Kegel ab. Dem ungeachtet zeigte der junge Meyer auf Elsterwerdaer Seite in seinem zweiten Bundesligaeinsatz, dass er mithalten kann und spulte unaufgeregt sein Pensum herunter.
Schlussdurchgang: Henry Hennig 989:937 Martin Exner, Wolfgang Grötzner 1006:836 Mathias Born
Auch das Bestreben des Elsterwerdaer Schlussduos, Schadensbegrenzung zu betreiben, schlug angesichts weiterer 222 Kegel Differenz zu den Hausherren fehl. Dabei demonstrierte Seniorenspieler Grötzner gegen einen schwachen Born eindrucksvoll, was in Roßlau möglich ist und krönte seine Leistung auf der Schlussbahn mit phänomenalen 300 Kegeln. Damit war er der vierte Akteur an diesem Tag, der ein vierstelliges Endergebnis an die Anzeige brachte. Exner fand auf den alteingespielten Kunststoffläufen trotz teils ansehnlichen Wurfserien nicht den notwendigen Kegelschlag, um auf ein besseres Resultat zu kommen und so hatte auch er gegen den Kapitän der „Roten Teufel“ das Nachsehen. Damit war die höchste Saisonpleite für die Bundesligakegler aus Elsterwerda besiegelt.
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