Finsterwalde: Vermutlich auf Grund von Unachtsamkeit kam es am Donnerstag gegen 16:00 Uhr in der Westfalenstraße zu einem Auffahrunfall zwischen einem PKW VW und einem SKODA. Die Höhe des Blechschadens wurde auf 1.500 Euro geschätzt. Nur rund 60 Minuten später stießen in der Dresdner Straße zwei Autos nach einer Unaufmerksamkeit beim Einfahren in den fließenden Verkehr zusammen. Der Sachschaden beläuft sich auf rund 3.000 Euro. Bei einem Rangiermanöver in der Lange Straße stieß die Fahrerin eines SKODA gegen einen SAAB und richtete so einen Blechschaden von zirka 1.000 Euro an.
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Bad Liebenwerda: In der Bahnhofstraße kollidierten am Freitagvormittag gegen 09:00 Uhr ein MITSUBISHI und ein SKODA. Gegen 10:30 Uhr stießen auf einem Parkplatz in der Berliner Straße ein VW und ein TOYOTA gegeneinander. Die Höhe der Blechschäden beträgt zwischen 2.000 und 3.000 Euro.
Finsterwalde, Herzberg: Am Donnerstagabend gegen 21:00 Uhr wurde in der Wilhelm-Liebknecht-Straße in Finsterwalde ein 25 Jahre alter MERCEDES – Fahrer kontrolliert. Dabei mussten die Beamten feststellen, dass der junge Mann nicht mehr im Besitz einer Fahrerlaubnis ist, diese wurde ihm behördlich entzogen. Weiterhin verlief ein Drogenschnelltest positiv auf Cannabis. Auch ein 39-jähriger Autofahrer konnte am Freitag gegen 07:00 Uhr in der Lausitzer Straße in Herzberg keinen Führerschein vorzeigen. Dieses Dokument war ihm ebenfalls schon behördlich entzogen worden. Ein Drogenschnelltest reagierte bei dem Mann positiv auf Amphetamine. Bei beiden Fahrern wurden jeweils beweissichernde Blutproben veranlasst und in einem Krankenhaus realisiert. Die weitere Bearbeitung hat die Kriminalpolizei übernommen.
Herzberg: Unbekannte Täter stahlen in der Nacht zum Freitag aus Kellern in der Friedrich-Engels-Straße mehrere Fahrräder. Die Gesamtschadenshöhe ist derzeit noch nicht bekannt. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei laufen.
Hartmannsdorf, Haida: Am Freitag gegen 07:15 Uhr ereigneten sich bei Hartmannsdorf und bei Haida Wildunfälle. Beteiligt daran waren jeweils ein PKW VW sowie ein Reh. Die Tiere erlagen noch an der Unfallstelle ihren Verletzungen. Die zuständigen Jagdpächter kümmerten sich im Anschluss um die Kadaver. Die Höhe der Sachschäden beträgt 2.000 beziehungsweise 3.000 Euro.
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Foto: Tim Reckmann, pixelio.de
pm/red