Falkenberg: Die Missachtung der Vorfahrt war nach ersten Ermittlungen die Ursache eines Verkehrsunfalles, zu dem die Polizei am Donnerstagnachmittag gerufen worden war. Kurz nach 14:30 Uhr waren auf dem Schwarzen Weg ein VW Golf und ein VW-Transporter miteinander kollidiert. Verletzt wurde dabei niemand und beide Autos blieben fahrbereit, der Sachschaden wurde auf etwa 4.000 Euro geschätzt.
Doberlug-Kirchhain: Auf dem Parkplatz eines Supermarktes an der Bahnhofsallee war es am Donnerstagnachmittag zu einem Verkehrsunfall gekommen, zu dem die Polizei gegen 15:30 Uhr gerufen wurde. Ein VW-Geländewagen war gegen einen PKW AUDI gestoßen. Verletzt wurde dabei niemand, jedoch mussten geschätzte 3.000 Euro Sachschaden protokolliert werden.
Merzdorf: Spielende Kinder hatten am Donnerstagnachmittag einen leblosen Körper im Entwässerungsgraben zwischen Gröden und Merzdorf gefunden und riefen kurz vor 16:00 Uhr die Polizei. Im Laufe der Ermittlungen, die unmittelbar darauf eingeleitet wurden, konnte der Tote als 51-jähriger Mann aus dem Elbe-Elster-Kreis identifiziert werden. Bislang gibt es keine Anzeichen, die auf den Verdacht einer Straftat als Todesursache hindeuten. Durch die Kriminalpolizei wurde zur endgültigen Klärung ein Todesursachen-Ermittlungsverfahren eröffnet.
Finsterwalde: Kurz nach 17:00 Uhr am Donnerstag wurde die Polizei zu einem Parkplatzunfall gerufen, der sich auf der Bayernstraße ereignet hatte. Die Fahrerin eines VW-Kleinwagens hatte beim Rückwärtsrangieren einen PKW SKODA angestoßen, dessen Fahrer gerade beim Entladen des Kofferraums war. Durch die Wucht des Aufpralls hatte der 42-jährige Mann die Kofferraumklappe gegen den Kopf gestoßen bekommen und sich leichte Verletzungen zugezogen. Er wird sich in ambulante ärztliche Behandlung begeben. Der verursachte Sachschaden liegt bei mehreren hundert Euro.
Elsterwerda: Der Polizei war am Donnerstagabend ein Verkehrsunfall gemeldet worden, der sich auf der Berliner Straße ereignet hatte. Zeugen hatten einen LKW gesehen, der ein Verkehrsschild umgefahren und danach seine Fahrt fortgesetzt hatte. Der VOLVO-Sattelzug des Verursachers wurde wenige Minuten später durch Polizeibeamte am Heizkraftwerk gestoppt. Gegen den 54-jährigen LKW-Fahrer wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des „unerlaubten Entfernens vom Unfallort“ eingeleitet. Der für die Stadt entstandene Sachschaden summiert sich auf mehrere hundert Euro.
Quelle: Polizeidirektion Süd