Das Kreisverbindungskommando (KVK) der Bundeswehr im Landkreis Elbe-Elster hat zwei neue Mitstreiter in seinen Reihen: Oberleutnant der Reserve Norman Heinrich und Hauptfeldwebel der Reserve Sebastian Slabik verstärken ab sofort das Kommando, das in Katastrophenfällen zwischen Kreisverwaltung und den entsprechenden Stellen der Bundeswehr als Verbindungsorgan fungiert. Bei der Regionaleinweisung im Rahmen einer dreitägigen Kurzwehrübung am 27. Februar in den Katastrophenschutzräumen des kreislichen Ordnungsamtes haben sich die Neuen zusammen mit dem neuen Leiter des regionalen Planungs- und Unterstützungstrupps in Brück, Hauptmann Frank Kretzschmar, mit den für den Katastrophenschutz betrauten Mitarbeitern des Kreises getroffen. Vorgestellt wurden Struktur und Arbeitsweise des Brand- und Katastrophenschutzes. Die Beteiligten besichtigten unter anderem den Einsatzleitwagen und die Diensträume im Ordnungsamt Elbe-Elster.
Am gleichen Tag stellte Oberstabsfeldwebel Rolf-Jürgen Herrmann – zuständiger Stabsdienst-Feldwebel im KVK EE – die neuen Kommando-Angehörigen bei einer Gesprächsrunde mit dem Dezernenten für Recht, Ordnung und Sicherheit, Dirk Gebhard, in der Kreisverwaltung in Herzberg vor. Dirk Gebhard unterstrich die Bedeutung des Verbindungsorgans für die Bewältigung von Katastrophenereignissen. „Nicht zuletzt sind das KVK und die Bundeswehr mit ihrer tatkräftigen Hilfe eine verlässliche Stütze bei der Bewältigung von Hochwasserkatastrophen an der Schwarzen Elster und an der Elbe in den vergangenen Jahren gewesen“, sagte er. Darüber hinaus seien aber auch andere Krisenszenarien jederzeit möglich. „Da ist es gut zu wissen, einen starken Partner an seiner Seite zu haben“, betonte der Ordnungsdezernent.
Der Landrat und seine Führungsgruppe Katastrophenschutz bestimmen im Katastrophenfall über Zeit, Ort und Auftrag der gesamten Einsatzkräfte. Das KVK steht hier zur Seite, um an der Schnittstelle zwischen zivilen Stellen und Bundeswehr die Führung und den reibungslosen Einsatz zu unterstützen.
Leiter des Kommandos ist Oberstleutnant der Reserve, Gerald Knieper, im Zivilberuf Gymnasiallehrer in Finsterwalde. Die offizielle Indienststellung des Kommandos erfolgte am 4. Juni 2007. Derzeit besteht es aus fünf Stabsoffizieren und drei Offizieren sowie vier Feldwebeln der Reserve, die ihren Wohnsitz überwiegend im Landkreis haben und sich als Soldat und Bürger auf diese ganz spezifische Art mit der Region verbunden fühlen.
Die Koordination von Hilfeleistungen im Katastrophenfall, etwa bei einem Hochwasser oder einem Unglücksfall größeren Ausmaßes, bleibt auch in Zukunft eine wichtige Aufgabe der zivil-militärischen Zusammenarbeit. Deshalb werden die Reserveoffiziere und Feldwebel des KVK speziell dafür ausgebildet und in Lehrgängen auf ihre Aufgaben vorbereitet. Darüber hinaus ist das Kreisverbindungskommando Elbe-Elster ständig auf der Suche nach qualifizierten und regional ansässigen Offizieren und Feldwebeln der Reserve. Es werden aber auch Mannschafts- und Unteroffiziersdienstgrade gesucht, die bestimmte Qualifikationen einbringen können. KVK-Leiter Gerald Knieper würde es daher begrüßen, wenn weitere Angehörige der Reserve, die sich über dieses interessante Aufgabenfeld und hiermit verbundene Verwendungsmöglichkeiten informieren möchten, mit ihm in Kontakt treten würden. Unter der E-Mail-Adresse gck.sorno[at]t-online.de besteht dazu jederzeit Gelegenheit.
Foto 1: Ordnungsdezernent Dirk Gebhard (r.) begrüßte die Mitglieder des Kreisverbindungskommandos: Oberstabsfeldwebel Rolf-Jürgen Herrmann, Hauptfeldwebel Sebastian Slabik (verdeckt), Oberleutnant Norman Heinrich und Hauptmann Frank Kretzschmar (v.l.n.r.) in seinem Büro in der Kreisverwaltung in Herzberg.
Foto 2: Oberleutnant Norman Heinrich, Hauptfeldwebel Sebastian Slabik, Hauptmann Frank Kretzschmar und Oberstabsfeldwebel Rolf-Jürgen Herrmann bei ihrem Besuch in der Kreisverwaltung in Herzberg.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Fotos © Pressestelle Kreisverwaltung
Das Kreisverbindungskommando (KVK) der Bundeswehr im Landkreis Elbe-Elster hat zwei neue Mitstreiter in seinen Reihen: Oberleutnant der Reserve Norman Heinrich und Hauptfeldwebel der Reserve Sebastian Slabik verstärken ab sofort das Kommando, das in Katastrophenfällen zwischen Kreisverwaltung und den entsprechenden Stellen der Bundeswehr als Verbindungsorgan fungiert. Bei der Regionaleinweisung im Rahmen einer dreitägigen Kurzwehrübung am 27. Februar in den Katastrophenschutzräumen des kreislichen Ordnungsamtes haben sich die Neuen zusammen mit dem neuen Leiter des regionalen Planungs- und Unterstützungstrupps in Brück, Hauptmann Frank Kretzschmar, mit den für den Katastrophenschutz betrauten Mitarbeitern des Kreises getroffen. Vorgestellt wurden Struktur und Arbeitsweise des Brand- und Katastrophenschutzes. Die Beteiligten besichtigten unter anderem den Einsatzleitwagen und die Diensträume im Ordnungsamt Elbe-Elster.
Am gleichen Tag stellte Oberstabsfeldwebel Rolf-Jürgen Herrmann – zuständiger Stabsdienst-Feldwebel im KVK EE – die neuen Kommando-Angehörigen bei einer Gesprächsrunde mit dem Dezernenten für Recht, Ordnung und Sicherheit, Dirk Gebhard, in der Kreisverwaltung in Herzberg vor. Dirk Gebhard unterstrich die Bedeutung des Verbindungsorgans für die Bewältigung von Katastrophenereignissen. „Nicht zuletzt sind das KVK und die Bundeswehr mit ihrer tatkräftigen Hilfe eine verlässliche Stütze bei der Bewältigung von Hochwasserkatastrophen an der Schwarzen Elster und an der Elbe in den vergangenen Jahren gewesen“, sagte er. Darüber hinaus seien aber auch andere Krisenszenarien jederzeit möglich. „Da ist es gut zu wissen, einen starken Partner an seiner Seite zu haben“, betonte der Ordnungsdezernent.
Der Landrat und seine Führungsgruppe Katastrophenschutz bestimmen im Katastrophenfall über Zeit, Ort und Auftrag der gesamten Einsatzkräfte. Das KVK steht hier zur Seite, um an der Schnittstelle zwischen zivilen Stellen und Bundeswehr die Führung und den reibungslosen Einsatz zu unterstützen.
Leiter des Kommandos ist Oberstleutnant der Reserve, Gerald Knieper, im Zivilberuf Gymnasiallehrer in Finsterwalde. Die offizielle Indienststellung des Kommandos erfolgte am 4. Juni 2007. Derzeit besteht es aus fünf Stabsoffizieren und drei Offizieren sowie vier Feldwebeln der Reserve, die ihren Wohnsitz überwiegend im Landkreis haben und sich als Soldat und Bürger auf diese ganz spezifische Art mit der Region verbunden fühlen.
Die Koordination von Hilfeleistungen im Katastrophenfall, etwa bei einem Hochwasser oder einem Unglücksfall größeren Ausmaßes, bleibt auch in Zukunft eine wichtige Aufgabe der zivil-militärischen Zusammenarbeit. Deshalb werden die Reserveoffiziere und Feldwebel des KVK speziell dafür ausgebildet und in Lehrgängen auf ihre Aufgaben vorbereitet. Darüber hinaus ist das Kreisverbindungskommando Elbe-Elster ständig auf der Suche nach qualifizierten und regional ansässigen Offizieren und Feldwebeln der Reserve. Es werden aber auch Mannschafts- und Unteroffiziersdienstgrade gesucht, die bestimmte Qualifikationen einbringen können. KVK-Leiter Gerald Knieper würde es daher begrüßen, wenn weitere Angehörige der Reserve, die sich über dieses interessante Aufgabenfeld und hiermit verbundene Verwendungsmöglichkeiten informieren möchten, mit ihm in Kontakt treten würden. Unter der E-Mail-Adresse gck.sorno[at]t-online.de besteht dazu jederzeit Gelegenheit.
Foto 1: Ordnungsdezernent Dirk Gebhard (r.) begrüßte die Mitglieder des Kreisverbindungskommandos: Oberstabsfeldwebel Rolf-Jürgen Herrmann, Hauptfeldwebel Sebastian Slabik (verdeckt), Oberleutnant Norman Heinrich und Hauptmann Frank Kretzschmar (v.l.n.r.) in seinem Büro in der Kreisverwaltung in Herzberg.
Foto 2: Oberleutnant Norman Heinrich, Hauptfeldwebel Sebastian Slabik, Hauptmann Frank Kretzschmar und Oberstabsfeldwebel Rolf-Jürgen Herrmann bei ihrem Besuch in der Kreisverwaltung in Herzberg.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Fotos © Pressestelle Kreisverwaltung
Das Kreisverbindungskommando (KVK) der Bundeswehr im Landkreis Elbe-Elster hat zwei neue Mitstreiter in seinen Reihen: Oberleutnant der Reserve Norman Heinrich und Hauptfeldwebel der Reserve Sebastian Slabik verstärken ab sofort das Kommando, das in Katastrophenfällen zwischen Kreisverwaltung und den entsprechenden Stellen der Bundeswehr als Verbindungsorgan fungiert. Bei der Regionaleinweisung im Rahmen einer dreitägigen Kurzwehrübung am 27. Februar in den Katastrophenschutzräumen des kreislichen Ordnungsamtes haben sich die Neuen zusammen mit dem neuen Leiter des regionalen Planungs- und Unterstützungstrupps in Brück, Hauptmann Frank Kretzschmar, mit den für den Katastrophenschutz betrauten Mitarbeitern des Kreises getroffen. Vorgestellt wurden Struktur und Arbeitsweise des Brand- und Katastrophenschutzes. Die Beteiligten besichtigten unter anderem den Einsatzleitwagen und die Diensträume im Ordnungsamt Elbe-Elster.
Am gleichen Tag stellte Oberstabsfeldwebel Rolf-Jürgen Herrmann – zuständiger Stabsdienst-Feldwebel im KVK EE – die neuen Kommando-Angehörigen bei einer Gesprächsrunde mit dem Dezernenten für Recht, Ordnung und Sicherheit, Dirk Gebhard, in der Kreisverwaltung in Herzberg vor. Dirk Gebhard unterstrich die Bedeutung des Verbindungsorgans für die Bewältigung von Katastrophenereignissen. „Nicht zuletzt sind das KVK und die Bundeswehr mit ihrer tatkräftigen Hilfe eine verlässliche Stütze bei der Bewältigung von Hochwasserkatastrophen an der Schwarzen Elster und an der Elbe in den vergangenen Jahren gewesen“, sagte er. Darüber hinaus seien aber auch andere Krisenszenarien jederzeit möglich. „Da ist es gut zu wissen, einen starken Partner an seiner Seite zu haben“, betonte der Ordnungsdezernent.
Der Landrat und seine Führungsgruppe Katastrophenschutz bestimmen im Katastrophenfall über Zeit, Ort und Auftrag der gesamten Einsatzkräfte. Das KVK steht hier zur Seite, um an der Schnittstelle zwischen zivilen Stellen und Bundeswehr die Führung und den reibungslosen Einsatz zu unterstützen.
Leiter des Kommandos ist Oberstleutnant der Reserve, Gerald Knieper, im Zivilberuf Gymnasiallehrer in Finsterwalde. Die offizielle Indienststellung des Kommandos erfolgte am 4. Juni 2007. Derzeit besteht es aus fünf Stabsoffizieren und drei Offizieren sowie vier Feldwebeln der Reserve, die ihren Wohnsitz überwiegend im Landkreis haben und sich als Soldat und Bürger auf diese ganz spezifische Art mit der Region verbunden fühlen.
Die Koordination von Hilfeleistungen im Katastrophenfall, etwa bei einem Hochwasser oder einem Unglücksfall größeren Ausmaßes, bleibt auch in Zukunft eine wichtige Aufgabe der zivil-militärischen Zusammenarbeit. Deshalb werden die Reserveoffiziere und Feldwebel des KVK speziell dafür ausgebildet und in Lehrgängen auf ihre Aufgaben vorbereitet. Darüber hinaus ist das Kreisverbindungskommando Elbe-Elster ständig auf der Suche nach qualifizierten und regional ansässigen Offizieren und Feldwebeln der Reserve. Es werden aber auch Mannschafts- und Unteroffiziersdienstgrade gesucht, die bestimmte Qualifikationen einbringen können. KVK-Leiter Gerald Knieper würde es daher begrüßen, wenn weitere Angehörige der Reserve, die sich über dieses interessante Aufgabenfeld und hiermit verbundene Verwendungsmöglichkeiten informieren möchten, mit ihm in Kontakt treten würden. Unter der E-Mail-Adresse gck.sorno[at]t-online.de besteht dazu jederzeit Gelegenheit.
Foto 1: Ordnungsdezernent Dirk Gebhard (r.) begrüßte die Mitglieder des Kreisverbindungskommandos: Oberstabsfeldwebel Rolf-Jürgen Herrmann, Hauptfeldwebel Sebastian Slabik (verdeckt), Oberleutnant Norman Heinrich und Hauptmann Frank Kretzschmar (v.l.n.r.) in seinem Büro in der Kreisverwaltung in Herzberg.
Foto 2: Oberleutnant Norman Heinrich, Hauptfeldwebel Sebastian Slabik, Hauptmann Frank Kretzschmar und Oberstabsfeldwebel Rolf-Jürgen Herrmann bei ihrem Besuch in der Kreisverwaltung in Herzberg.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Fotos © Pressestelle Kreisverwaltung
Das Kreisverbindungskommando (KVK) der Bundeswehr im Landkreis Elbe-Elster hat zwei neue Mitstreiter in seinen Reihen: Oberleutnant der Reserve Norman Heinrich und Hauptfeldwebel der Reserve Sebastian Slabik verstärken ab sofort das Kommando, das in Katastrophenfällen zwischen Kreisverwaltung und den entsprechenden Stellen der Bundeswehr als Verbindungsorgan fungiert. Bei der Regionaleinweisung im Rahmen einer dreitägigen Kurzwehrübung am 27. Februar in den Katastrophenschutzräumen des kreislichen Ordnungsamtes haben sich die Neuen zusammen mit dem neuen Leiter des regionalen Planungs- und Unterstützungstrupps in Brück, Hauptmann Frank Kretzschmar, mit den für den Katastrophenschutz betrauten Mitarbeitern des Kreises getroffen. Vorgestellt wurden Struktur und Arbeitsweise des Brand- und Katastrophenschutzes. Die Beteiligten besichtigten unter anderem den Einsatzleitwagen und die Diensträume im Ordnungsamt Elbe-Elster.
Am gleichen Tag stellte Oberstabsfeldwebel Rolf-Jürgen Herrmann – zuständiger Stabsdienst-Feldwebel im KVK EE – die neuen Kommando-Angehörigen bei einer Gesprächsrunde mit dem Dezernenten für Recht, Ordnung und Sicherheit, Dirk Gebhard, in der Kreisverwaltung in Herzberg vor. Dirk Gebhard unterstrich die Bedeutung des Verbindungsorgans für die Bewältigung von Katastrophenereignissen. „Nicht zuletzt sind das KVK und die Bundeswehr mit ihrer tatkräftigen Hilfe eine verlässliche Stütze bei der Bewältigung von Hochwasserkatastrophen an der Schwarzen Elster und an der Elbe in den vergangenen Jahren gewesen“, sagte er. Darüber hinaus seien aber auch andere Krisenszenarien jederzeit möglich. „Da ist es gut zu wissen, einen starken Partner an seiner Seite zu haben“, betonte der Ordnungsdezernent.
Der Landrat und seine Führungsgruppe Katastrophenschutz bestimmen im Katastrophenfall über Zeit, Ort und Auftrag der gesamten Einsatzkräfte. Das KVK steht hier zur Seite, um an der Schnittstelle zwischen zivilen Stellen und Bundeswehr die Führung und den reibungslosen Einsatz zu unterstützen.
Leiter des Kommandos ist Oberstleutnant der Reserve, Gerald Knieper, im Zivilberuf Gymnasiallehrer in Finsterwalde. Die offizielle Indienststellung des Kommandos erfolgte am 4. Juni 2007. Derzeit besteht es aus fünf Stabsoffizieren und drei Offizieren sowie vier Feldwebeln der Reserve, die ihren Wohnsitz überwiegend im Landkreis haben und sich als Soldat und Bürger auf diese ganz spezifische Art mit der Region verbunden fühlen.
Die Koordination von Hilfeleistungen im Katastrophenfall, etwa bei einem Hochwasser oder einem Unglücksfall größeren Ausmaßes, bleibt auch in Zukunft eine wichtige Aufgabe der zivil-militärischen Zusammenarbeit. Deshalb werden die Reserveoffiziere und Feldwebel des KVK speziell dafür ausgebildet und in Lehrgängen auf ihre Aufgaben vorbereitet. Darüber hinaus ist das Kreisverbindungskommando Elbe-Elster ständig auf der Suche nach qualifizierten und regional ansässigen Offizieren und Feldwebeln der Reserve. Es werden aber auch Mannschafts- und Unteroffiziersdienstgrade gesucht, die bestimmte Qualifikationen einbringen können. KVK-Leiter Gerald Knieper würde es daher begrüßen, wenn weitere Angehörige der Reserve, die sich über dieses interessante Aufgabenfeld und hiermit verbundene Verwendungsmöglichkeiten informieren möchten, mit ihm in Kontakt treten würden. Unter der E-Mail-Adresse gck.sorno[at]t-online.de besteht dazu jederzeit Gelegenheit.
Foto 1: Ordnungsdezernent Dirk Gebhard (r.) begrüßte die Mitglieder des Kreisverbindungskommandos: Oberstabsfeldwebel Rolf-Jürgen Herrmann, Hauptfeldwebel Sebastian Slabik (verdeckt), Oberleutnant Norman Heinrich und Hauptmann Frank Kretzschmar (v.l.n.r.) in seinem Büro in der Kreisverwaltung in Herzberg.
Foto 2: Oberleutnant Norman Heinrich, Hauptfeldwebel Sebastian Slabik, Hauptmann Frank Kretzschmar und Oberstabsfeldwebel Rolf-Jürgen Herrmann bei ihrem Besuch in der Kreisverwaltung in Herzberg.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Fotos © Pressestelle Kreisverwaltung