Seit Kriegsende engagiert sich der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. (VDK) dafür, den Opfern von Krieg und Gewaltherrschaft eine würdige Ruhestätte im Ausland zu erbauen und zu erhalten. Die umfangreichen Aufgaben des Vereins erfordern erhebliche finanzielle Mittel. Darum unterstützt Landrat Christian Jaschinski, der zugleich Kreisvorsitzender des VDK Elbe-Elster ist, gemeinsam mit Personen des öffentlichen Lebens diese wertvolle Arbeit u. a. bei der diesjährigen „Prominentensammlung“.
Zum Start der Aktion am 8. November in der Herzberger Innenstadt stellten sich Landrat Christian Jaschinski und die Bürgermeister Michael Oecknigk (Herzberg) und Herold Quick (Falkenberg) zusammen mit Major Mario Lehmann vom Hubschraubergeschwader 64 der Luftwaffe in Holzdorf und Oberstabsfeldwebel Rolf-Jürgen Herrmann vom Kreisverbindungskommando Elbe-Elster in den Dienst für die gute Sache und warben mit Sammelbüchsen für eine Spende. Der Erlös wird vorwiegend für Arbeiten in osteuropäischen Ländern eingesetzt. Der VDK kümmert sich im Auftrag der Bundesregierung weltweit um etwa 2,5 Millionen Gräber deutscher Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft auf derzeit 825 Kriegsgräberstätten in 45 Ländern. Dort befinden sich noch mehr als drei Millionen Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft in ungesicherten Gräbern, die zudem durch Plünderung und Überbauung gefährdet sind. Dort wo die Grabanlagen unangetastet vorgefunden werden, sind heute noch Identifizierungen und damit Schicksalsklärungen möglich. Mit der Anlage und dem Erhalt von Friedhöfen wird das Gedenken an die Kriegstoten bewahrt. Die riesigen Gräberfelder erinnern an die Vergangenheit und konfrontieren die Menschen mit den Folgen von Krieg und Gewalt. Die diesjährige Haus- und Straßensammlung des Volksbundes findet im Landkreis noch bis zum 30. November statt.
Foto 1: Warben mit der Sammelbüchse für eine Spende zugunsten der Friedensarbeit des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. in der Herzberger Innenstadt v.l.n.r.: Oberstabsfeldwebel Rolf-Jürgen Herrmann vom Kreisverbindungskommando Elbe-Elster, Landrat Christian Jaschinski und die Bürgermeister Herold Quick (Falkenberg) und Michael Oecknigk (Herzberg) zusammen mit Major Mario Lehmann vom Hubschraubergeschwader 64 der Luftwaffe in Holzdorf.
Foto 2: Unterwegs für einen guten Zweck mit der Sammelbüchse des VDK in Herzbergs Innenstadt: Landrat Christian Jaschinski (l.) und Oberstabsfeldwebel Rolf-Jürgen Herrmann (r.) vom Kreisverbindungskommando Elbe-Elster
Quelle: Landkries Elbe-Elster
Ftoto © Pressestelle Kreisverwaltung
Seit Kriegsende engagiert sich der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. (VDK) dafür, den Opfern von Krieg und Gewaltherrschaft eine würdige Ruhestätte im Ausland zu erbauen und zu erhalten. Die umfangreichen Aufgaben des Vereins erfordern erhebliche finanzielle Mittel. Darum unterstützt Landrat Christian Jaschinski, der zugleich Kreisvorsitzender des VDK Elbe-Elster ist, gemeinsam mit Personen des öffentlichen Lebens diese wertvolle Arbeit u. a. bei der diesjährigen „Prominentensammlung“.
Zum Start der Aktion am 8. November in der Herzberger Innenstadt stellten sich Landrat Christian Jaschinski und die Bürgermeister Michael Oecknigk (Herzberg) und Herold Quick (Falkenberg) zusammen mit Major Mario Lehmann vom Hubschraubergeschwader 64 der Luftwaffe in Holzdorf und Oberstabsfeldwebel Rolf-Jürgen Herrmann vom Kreisverbindungskommando Elbe-Elster in den Dienst für die gute Sache und warben mit Sammelbüchsen für eine Spende. Der Erlös wird vorwiegend für Arbeiten in osteuropäischen Ländern eingesetzt. Der VDK kümmert sich im Auftrag der Bundesregierung weltweit um etwa 2,5 Millionen Gräber deutscher Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft auf derzeit 825 Kriegsgräberstätten in 45 Ländern. Dort befinden sich noch mehr als drei Millionen Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft in ungesicherten Gräbern, die zudem durch Plünderung und Überbauung gefährdet sind. Dort wo die Grabanlagen unangetastet vorgefunden werden, sind heute noch Identifizierungen und damit Schicksalsklärungen möglich. Mit der Anlage und dem Erhalt von Friedhöfen wird das Gedenken an die Kriegstoten bewahrt. Die riesigen Gräberfelder erinnern an die Vergangenheit und konfrontieren die Menschen mit den Folgen von Krieg und Gewalt. Die diesjährige Haus- und Straßensammlung des Volksbundes findet im Landkreis noch bis zum 30. November statt.
Foto 1: Warben mit der Sammelbüchse für eine Spende zugunsten der Friedensarbeit des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. in der Herzberger Innenstadt v.l.n.r.: Oberstabsfeldwebel Rolf-Jürgen Herrmann vom Kreisverbindungskommando Elbe-Elster, Landrat Christian Jaschinski und die Bürgermeister Herold Quick (Falkenberg) und Michael Oecknigk (Herzberg) zusammen mit Major Mario Lehmann vom Hubschraubergeschwader 64 der Luftwaffe in Holzdorf.
Foto 2: Unterwegs für einen guten Zweck mit der Sammelbüchse des VDK in Herzbergs Innenstadt: Landrat Christian Jaschinski (l.) und Oberstabsfeldwebel Rolf-Jürgen Herrmann (r.) vom Kreisverbindungskommando Elbe-Elster
Quelle: Landkries Elbe-Elster
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Seit Kriegsende engagiert sich der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. (VDK) dafür, den Opfern von Krieg und Gewaltherrschaft eine würdige Ruhestätte im Ausland zu erbauen und zu erhalten. Die umfangreichen Aufgaben des Vereins erfordern erhebliche finanzielle Mittel. Darum unterstützt Landrat Christian Jaschinski, der zugleich Kreisvorsitzender des VDK Elbe-Elster ist, gemeinsam mit Personen des öffentlichen Lebens diese wertvolle Arbeit u. a. bei der diesjährigen „Prominentensammlung“.
Zum Start der Aktion am 8. November in der Herzberger Innenstadt stellten sich Landrat Christian Jaschinski und die Bürgermeister Michael Oecknigk (Herzberg) und Herold Quick (Falkenberg) zusammen mit Major Mario Lehmann vom Hubschraubergeschwader 64 der Luftwaffe in Holzdorf und Oberstabsfeldwebel Rolf-Jürgen Herrmann vom Kreisverbindungskommando Elbe-Elster in den Dienst für die gute Sache und warben mit Sammelbüchsen für eine Spende. Der Erlös wird vorwiegend für Arbeiten in osteuropäischen Ländern eingesetzt. Der VDK kümmert sich im Auftrag der Bundesregierung weltweit um etwa 2,5 Millionen Gräber deutscher Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft auf derzeit 825 Kriegsgräberstätten in 45 Ländern. Dort befinden sich noch mehr als drei Millionen Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft in ungesicherten Gräbern, die zudem durch Plünderung und Überbauung gefährdet sind. Dort wo die Grabanlagen unangetastet vorgefunden werden, sind heute noch Identifizierungen und damit Schicksalsklärungen möglich. Mit der Anlage und dem Erhalt von Friedhöfen wird das Gedenken an die Kriegstoten bewahrt. Die riesigen Gräberfelder erinnern an die Vergangenheit und konfrontieren die Menschen mit den Folgen von Krieg und Gewalt. Die diesjährige Haus- und Straßensammlung des Volksbundes findet im Landkreis noch bis zum 30. November statt.
Foto 1: Warben mit der Sammelbüchse für eine Spende zugunsten der Friedensarbeit des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. in der Herzberger Innenstadt v.l.n.r.: Oberstabsfeldwebel Rolf-Jürgen Herrmann vom Kreisverbindungskommando Elbe-Elster, Landrat Christian Jaschinski und die Bürgermeister Herold Quick (Falkenberg) und Michael Oecknigk (Herzberg) zusammen mit Major Mario Lehmann vom Hubschraubergeschwader 64 der Luftwaffe in Holzdorf.
Foto 2: Unterwegs für einen guten Zweck mit der Sammelbüchse des VDK in Herzbergs Innenstadt: Landrat Christian Jaschinski (l.) und Oberstabsfeldwebel Rolf-Jürgen Herrmann (r.) vom Kreisverbindungskommando Elbe-Elster
Quelle: Landkries Elbe-Elster
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Seit Kriegsende engagiert sich der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. (VDK) dafür, den Opfern von Krieg und Gewaltherrschaft eine würdige Ruhestätte im Ausland zu erbauen und zu erhalten. Die umfangreichen Aufgaben des Vereins erfordern erhebliche finanzielle Mittel. Darum unterstützt Landrat Christian Jaschinski, der zugleich Kreisvorsitzender des VDK Elbe-Elster ist, gemeinsam mit Personen des öffentlichen Lebens diese wertvolle Arbeit u. a. bei der diesjährigen „Prominentensammlung“.
Zum Start der Aktion am 8. November in der Herzberger Innenstadt stellten sich Landrat Christian Jaschinski und die Bürgermeister Michael Oecknigk (Herzberg) und Herold Quick (Falkenberg) zusammen mit Major Mario Lehmann vom Hubschraubergeschwader 64 der Luftwaffe in Holzdorf und Oberstabsfeldwebel Rolf-Jürgen Herrmann vom Kreisverbindungskommando Elbe-Elster in den Dienst für die gute Sache und warben mit Sammelbüchsen für eine Spende. Der Erlös wird vorwiegend für Arbeiten in osteuropäischen Ländern eingesetzt. Der VDK kümmert sich im Auftrag der Bundesregierung weltweit um etwa 2,5 Millionen Gräber deutscher Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft auf derzeit 825 Kriegsgräberstätten in 45 Ländern. Dort befinden sich noch mehr als drei Millionen Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft in ungesicherten Gräbern, die zudem durch Plünderung und Überbauung gefährdet sind. Dort wo die Grabanlagen unangetastet vorgefunden werden, sind heute noch Identifizierungen und damit Schicksalsklärungen möglich. Mit der Anlage und dem Erhalt von Friedhöfen wird das Gedenken an die Kriegstoten bewahrt. Die riesigen Gräberfelder erinnern an die Vergangenheit und konfrontieren die Menschen mit den Folgen von Krieg und Gewalt. Die diesjährige Haus- und Straßensammlung des Volksbundes findet im Landkreis noch bis zum 30. November statt.
Foto 1: Warben mit der Sammelbüchse für eine Spende zugunsten der Friedensarbeit des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. in der Herzberger Innenstadt v.l.n.r.: Oberstabsfeldwebel Rolf-Jürgen Herrmann vom Kreisverbindungskommando Elbe-Elster, Landrat Christian Jaschinski und die Bürgermeister Herold Quick (Falkenberg) und Michael Oecknigk (Herzberg) zusammen mit Major Mario Lehmann vom Hubschraubergeschwader 64 der Luftwaffe in Holzdorf.
Foto 2: Unterwegs für einen guten Zweck mit der Sammelbüchse des VDK in Herzbergs Innenstadt: Landrat Christian Jaschinski (l.) und Oberstabsfeldwebel Rolf-Jürgen Herrmann (r.) vom Kreisverbindungskommando Elbe-Elster
Quelle: Landkries Elbe-Elster
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