Herbstzeit im Elbe-Elster-Land ist Puppentheaterzeit. Puppenspieler reisen durch den gesamten Landkreis. Sie spielen, eingeladen von Museen, Vereinen, Schulen, Kindergärten und Kirchgemeinden, für Jung und Alt. Bei über 60 Aufführungen an 45 Orten erwartet das Publikum jeweils ein kurzweiliges Theatervergnügen.
2012 stellt das Festival sechs grundverschiedene österreichische Bühnen vor. Zu erleben ist zum Beispiel das oberösterreichische Moment-Theater mit einer heiteren Geschichte von Huhn, Schwein und Kuh. Der Wiener Instrumentenbauer Walter Scott präsentiert Geschichten aus dem Mittelalter begleitet von Instrumenten dieser Zeit. Aus Wels kommt die Bühne „babelart“, die die Geschichte von Orest in das Badezimmer verlegt hat. Der Hausherr spielt diese anspruchsvolle Geschichte mit Gegenständen rund um das Waschbecken sehr ernsthaft, aber natürlich auch mit einem Augenzwinkern. Ulrich Chmel wendet sich in erster Linie an die Freunde der klassischen Musik. In seinem Papiertheater erklingt Wagners „Tannhäuser“. „Märchen & Mehr“ sowie „Träumeland“ spielen für die Jüngsten ab drei Jahre.
Hinzu kommen noch weitere zwölf Bühnen aus Deutschland. Zur Eröffnung des Festivals im Kreismuseum Finsterwalde am 14. September kann sich das Publikum auf „babelart“ und „Orest“ sowie auf eine neue Sicht des Liedes „Wir sind die Sänger von Finsterwalde“ freuen.
Auf dem Programm der „Langen Nacht des Puppenspiels“ am 15. September im Bürgerhaus Bad Liebenwerda steht die Puppenspielvariante des Kultfilms „Paul & Paula“, gespielt und gesungen von Rike Schubert aus Berlin. Das Ambrella-Theater Hamburg gastiert mit dem äußerst kurzweiligen Spiel „Moliere als eingebildeter Arzt – oder – Ludwig VIX. in Behandlung.“ Zwischen den Aufführungen erklingt mittelalterliche Musik begleitet von Marionetten, dargeboten von „fidlfadn“ aus Wien.
Die Abendprogramme setzen sich während des Festivals im Weißgerbermuseum Doberlug-Kirchhein, im Kreismuseum Finsterwalde, in der Kulturscheune Uebigau, beim Verein Kids & Co. in Züllsdorf, im Schloss Ahlsdorf und open air in der Konzertmuschel Bad Liebenwerda fort.
Der genaue Spielplan ist über das Internet jederzeit abrufbar.
Foto Pressestelle Kreisverwaltung: Puppentheater-Logo
Herbstzeit im Elbe-Elster-Land ist Puppentheaterzeit. Puppenspieler reisen durch den gesamten Landkreis. Sie spielen, eingeladen von Museen, Vereinen, Schulen, Kindergärten und Kirchgemeinden, für Jung und Alt. Bei über 60 Aufführungen an 45 Orten erwartet das Publikum jeweils ein kurzweiliges Theatervergnügen.
2012 stellt das Festival sechs grundverschiedene österreichische Bühnen vor. Zu erleben ist zum Beispiel das oberösterreichische Moment-Theater mit einer heiteren Geschichte von Huhn, Schwein und Kuh. Der Wiener Instrumentenbauer Walter Scott präsentiert Geschichten aus dem Mittelalter begleitet von Instrumenten dieser Zeit. Aus Wels kommt die Bühne „babelart“, die die Geschichte von Orest in das Badezimmer verlegt hat. Der Hausherr spielt diese anspruchsvolle Geschichte mit Gegenständen rund um das Waschbecken sehr ernsthaft, aber natürlich auch mit einem Augenzwinkern. Ulrich Chmel wendet sich in erster Linie an die Freunde der klassischen Musik. In seinem Papiertheater erklingt Wagners „Tannhäuser“. „Märchen & Mehr“ sowie „Träumeland“ spielen für die Jüngsten ab drei Jahre.
Hinzu kommen noch weitere zwölf Bühnen aus Deutschland. Zur Eröffnung des Festivals im Kreismuseum Finsterwalde am 14. September kann sich das Publikum auf „babelart“ und „Orest“ sowie auf eine neue Sicht des Liedes „Wir sind die Sänger von Finsterwalde“ freuen.
Auf dem Programm der „Langen Nacht des Puppenspiels“ am 15. September im Bürgerhaus Bad Liebenwerda steht die Puppenspielvariante des Kultfilms „Paul & Paula“, gespielt und gesungen von Rike Schubert aus Berlin. Das Ambrella-Theater Hamburg gastiert mit dem äußerst kurzweiligen Spiel „Moliere als eingebildeter Arzt – oder – Ludwig VIX. in Behandlung.“ Zwischen den Aufführungen erklingt mittelalterliche Musik begleitet von Marionetten, dargeboten von „fidlfadn“ aus Wien.
Die Abendprogramme setzen sich während des Festivals im Weißgerbermuseum Doberlug-Kirchhein, im Kreismuseum Finsterwalde, in der Kulturscheune Uebigau, beim Verein Kids & Co. in Züllsdorf, im Schloss Ahlsdorf und open air in der Konzertmuschel Bad Liebenwerda fort.
Der genaue Spielplan ist über das Internet jederzeit abrufbar.
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Herbstzeit im Elbe-Elster-Land ist Puppentheaterzeit. Puppenspieler reisen durch den gesamten Landkreis. Sie spielen, eingeladen von Museen, Vereinen, Schulen, Kindergärten und Kirchgemeinden, für Jung und Alt. Bei über 60 Aufführungen an 45 Orten erwartet das Publikum jeweils ein kurzweiliges Theatervergnügen.
2012 stellt das Festival sechs grundverschiedene österreichische Bühnen vor. Zu erleben ist zum Beispiel das oberösterreichische Moment-Theater mit einer heiteren Geschichte von Huhn, Schwein und Kuh. Der Wiener Instrumentenbauer Walter Scott präsentiert Geschichten aus dem Mittelalter begleitet von Instrumenten dieser Zeit. Aus Wels kommt die Bühne „babelart“, die die Geschichte von Orest in das Badezimmer verlegt hat. Der Hausherr spielt diese anspruchsvolle Geschichte mit Gegenständen rund um das Waschbecken sehr ernsthaft, aber natürlich auch mit einem Augenzwinkern. Ulrich Chmel wendet sich in erster Linie an die Freunde der klassischen Musik. In seinem Papiertheater erklingt Wagners „Tannhäuser“. „Märchen & Mehr“ sowie „Träumeland“ spielen für die Jüngsten ab drei Jahre.
Hinzu kommen noch weitere zwölf Bühnen aus Deutschland. Zur Eröffnung des Festivals im Kreismuseum Finsterwalde am 14. September kann sich das Publikum auf „babelart“ und „Orest“ sowie auf eine neue Sicht des Liedes „Wir sind die Sänger von Finsterwalde“ freuen.
Auf dem Programm der „Langen Nacht des Puppenspiels“ am 15. September im Bürgerhaus Bad Liebenwerda steht die Puppenspielvariante des Kultfilms „Paul & Paula“, gespielt und gesungen von Rike Schubert aus Berlin. Das Ambrella-Theater Hamburg gastiert mit dem äußerst kurzweiligen Spiel „Moliere als eingebildeter Arzt – oder – Ludwig VIX. in Behandlung.“ Zwischen den Aufführungen erklingt mittelalterliche Musik begleitet von Marionetten, dargeboten von „fidlfadn“ aus Wien.
Die Abendprogramme setzen sich während des Festivals im Weißgerbermuseum Doberlug-Kirchhein, im Kreismuseum Finsterwalde, in der Kulturscheune Uebigau, beim Verein Kids & Co. in Züllsdorf, im Schloss Ahlsdorf und open air in der Konzertmuschel Bad Liebenwerda fort.
Der genaue Spielplan ist über das Internet jederzeit abrufbar.
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Herbstzeit im Elbe-Elster-Land ist Puppentheaterzeit. Puppenspieler reisen durch den gesamten Landkreis. Sie spielen, eingeladen von Museen, Vereinen, Schulen, Kindergärten und Kirchgemeinden, für Jung und Alt. Bei über 60 Aufführungen an 45 Orten erwartet das Publikum jeweils ein kurzweiliges Theatervergnügen.
2012 stellt das Festival sechs grundverschiedene österreichische Bühnen vor. Zu erleben ist zum Beispiel das oberösterreichische Moment-Theater mit einer heiteren Geschichte von Huhn, Schwein und Kuh. Der Wiener Instrumentenbauer Walter Scott präsentiert Geschichten aus dem Mittelalter begleitet von Instrumenten dieser Zeit. Aus Wels kommt die Bühne „babelart“, die die Geschichte von Orest in das Badezimmer verlegt hat. Der Hausherr spielt diese anspruchsvolle Geschichte mit Gegenständen rund um das Waschbecken sehr ernsthaft, aber natürlich auch mit einem Augenzwinkern. Ulrich Chmel wendet sich in erster Linie an die Freunde der klassischen Musik. In seinem Papiertheater erklingt Wagners „Tannhäuser“. „Märchen & Mehr“ sowie „Träumeland“ spielen für die Jüngsten ab drei Jahre.
Hinzu kommen noch weitere zwölf Bühnen aus Deutschland. Zur Eröffnung des Festivals im Kreismuseum Finsterwalde am 14. September kann sich das Publikum auf „babelart“ und „Orest“ sowie auf eine neue Sicht des Liedes „Wir sind die Sänger von Finsterwalde“ freuen.
Auf dem Programm der „Langen Nacht des Puppenspiels“ am 15. September im Bürgerhaus Bad Liebenwerda steht die Puppenspielvariante des Kultfilms „Paul & Paula“, gespielt und gesungen von Rike Schubert aus Berlin. Das Ambrella-Theater Hamburg gastiert mit dem äußerst kurzweiligen Spiel „Moliere als eingebildeter Arzt – oder – Ludwig VIX. in Behandlung.“ Zwischen den Aufführungen erklingt mittelalterliche Musik begleitet von Marionetten, dargeboten von „fidlfadn“ aus Wien.
Die Abendprogramme setzen sich während des Festivals im Weißgerbermuseum Doberlug-Kirchhein, im Kreismuseum Finsterwalde, in der Kulturscheune Uebigau, beim Verein Kids & Co. in Züllsdorf, im Schloss Ahlsdorf und open air in der Konzertmuschel Bad Liebenwerda fort.
Der genaue Spielplan ist über das Internet jederzeit abrufbar.
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