Die Kooperation mit Partnern in der Wirtschaft ist eine feste Größe bei der Entwicklung von Angeboten des Landkreises für die Schulen. Anliegen ist es, den Schülern die beruflichen Perspektiven in der Heimat aufzuzeigen. „Wichtig ist uns, dass wir den Schulen konkrete praxisnahe Angebote hier in der Region machen können“, so Marlis Eilitz, Amtsleiterin des Schulverwaltungs- und Sportamtes.
Auch im neuen Schuljahr bieten wir den Schulen wieder die beliebten Schülerinformationstouren in die Metall-/Elektroindustrie und Landwirtschaft an. Die Touren haben eine hohe Resonanz. Von den insgesamt 16 Oberschulen, Gymnasien und Schulen mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt Lernen nutzen neun Schulen dieses Angebot regelmäßig. Knapp 500 Schüler wurden bisher damit erreicht. Neu dabei ist die Schülerbustour in Handwerksbetriebe der Region in Zusammenarbeit mit der Niederlausitzer Kreishandwerkerschaft. Die eintägigen Touren führen in drei bis vier ausgewählte Betriebe. Die Schüler lernen die Berufsfelder kennen und kommen mit dem Meister und den Auszubildenden ins Gespräch.
Der Projekttag „Schüler trifft Chef“ findet in diesem Jahr am 6. September statt. 54 Jugendliche aus sechs Schulen haben sich beworben, um an diesem Tag den Arbeitsalltag eines Unternehmers zu erleben. Sie erfahren aus erster Hand etwas über Entscheidungsprozesse und die „ganz alltäglichen“ Fragen eines Chefs und können sich bei „gestandenen Leuten“ über Ausbildungsmöglichkeiten und Karrierechancen informieren.“ Gemeinsam mit der Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH und der IHK-Geschäftsstelle Herzberg kümmert sich das Bildungsbüro um die Vermittlung zwischen Schülern und Unternehmen auf der Basis von gewünschten Branchen. Anfang September wird dann das Geheimnis gelüftet, und die Jugendlichen erfahren, zu welchem Chef es geht.
„Darüber hinaus können die Jugendlichen in einem weiteren Projekt ihre Stärken entdecken“, informiert Frau Hähnlein vom Bildungsbüro. Vom 20. bis 23. September findet in der Mehrzweckhalle Elbe-Elster in Elsterwerda das Projekt „Komm auf Tour – meine Stärken, meine Zukunft“ statt. Träger sind die Agentur für Arbeit, die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und das Land Brandenburg. Über 650 Schülerinnen und Schüler aus den 7. Klassen der Oberschulen und 8. Klassen der Schulen mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt Lernen der Landkreise Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz werden in dem 500 Quadratmeter großen Erlebnisparcours unterschiedlichste Aufgaben lösen. Mit Tempo geht es für sie handlungsorientiert durch sechs Stationen: vom Reiseterminal über den Zeittunnel ins Labyrinth und von der sturmfreien Bude über die Bühne in die Auswertung.
„Wir bedanken uns an dieser Stelle ganz herzlich bei den Kooperationspartnern und Unternehmen, die durch ihre Unterstützung die Projekte ermöglichen und damit unseren Schülerinnen und Schülern die bestmöglichen Voraussetzungen für ein erfolgreiches Berufsleben mit auf den Weg geben“, sagt Marlis Eilitz.
Sie haben Fragen und Anregungen? Kontakt: Landkreis Elbe-Elster, Bildungsbüro, Andrea Hähnlein, Tel.: 03535 46-3501 oder Mail andrea.haehnlein[at]lkee.de
Foto: Die Mehrzweckhalle Elbe-Elster in Elsterwerda ist auch in diesem Jahr wieder Schauplatz für das Projekt „Komm auf Tour – meine Stärken, meine Zukunft“ mit vielen Bewährungsstationen für Jugendliche
Quelle und Foto: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster
Die Kooperation mit Partnern in der Wirtschaft ist eine feste Größe bei der Entwicklung von Angeboten des Landkreises für die Schulen. Anliegen ist es, den Schülern die beruflichen Perspektiven in der Heimat aufzuzeigen. „Wichtig ist uns, dass wir den Schulen konkrete praxisnahe Angebote hier in der Region machen können“, so Marlis Eilitz, Amtsleiterin des Schulverwaltungs- und Sportamtes.
Auch im neuen Schuljahr bieten wir den Schulen wieder die beliebten Schülerinformationstouren in die Metall-/Elektroindustrie und Landwirtschaft an. Die Touren haben eine hohe Resonanz. Von den insgesamt 16 Oberschulen, Gymnasien und Schulen mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt Lernen nutzen neun Schulen dieses Angebot regelmäßig. Knapp 500 Schüler wurden bisher damit erreicht. Neu dabei ist die Schülerbustour in Handwerksbetriebe der Region in Zusammenarbeit mit der Niederlausitzer Kreishandwerkerschaft. Die eintägigen Touren führen in drei bis vier ausgewählte Betriebe. Die Schüler lernen die Berufsfelder kennen und kommen mit dem Meister und den Auszubildenden ins Gespräch.
Der Projekttag „Schüler trifft Chef“ findet in diesem Jahr am 6. September statt. 54 Jugendliche aus sechs Schulen haben sich beworben, um an diesem Tag den Arbeitsalltag eines Unternehmers zu erleben. Sie erfahren aus erster Hand etwas über Entscheidungsprozesse und die „ganz alltäglichen“ Fragen eines Chefs und können sich bei „gestandenen Leuten“ über Ausbildungsmöglichkeiten und Karrierechancen informieren.“ Gemeinsam mit der Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH und der IHK-Geschäftsstelle Herzberg kümmert sich das Bildungsbüro um die Vermittlung zwischen Schülern und Unternehmen auf der Basis von gewünschten Branchen. Anfang September wird dann das Geheimnis gelüftet, und die Jugendlichen erfahren, zu welchem Chef es geht.
„Darüber hinaus können die Jugendlichen in einem weiteren Projekt ihre Stärken entdecken“, informiert Frau Hähnlein vom Bildungsbüro. Vom 20. bis 23. September findet in der Mehrzweckhalle Elbe-Elster in Elsterwerda das Projekt „Komm auf Tour – meine Stärken, meine Zukunft“ statt. Träger sind die Agentur für Arbeit, die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und das Land Brandenburg. Über 650 Schülerinnen und Schüler aus den 7. Klassen der Oberschulen und 8. Klassen der Schulen mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt Lernen der Landkreise Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz werden in dem 500 Quadratmeter großen Erlebnisparcours unterschiedlichste Aufgaben lösen. Mit Tempo geht es für sie handlungsorientiert durch sechs Stationen: vom Reiseterminal über den Zeittunnel ins Labyrinth und von der sturmfreien Bude über die Bühne in die Auswertung.
„Wir bedanken uns an dieser Stelle ganz herzlich bei den Kooperationspartnern und Unternehmen, die durch ihre Unterstützung die Projekte ermöglichen und damit unseren Schülerinnen und Schülern die bestmöglichen Voraussetzungen für ein erfolgreiches Berufsleben mit auf den Weg geben“, sagt Marlis Eilitz.
Sie haben Fragen und Anregungen? Kontakt: Landkreis Elbe-Elster, Bildungsbüro, Andrea Hähnlein, Tel.: 03535 46-3501 oder Mail andrea.haehnlein[at]lkee.de
Foto: Die Mehrzweckhalle Elbe-Elster in Elsterwerda ist auch in diesem Jahr wieder Schauplatz für das Projekt „Komm auf Tour – meine Stärken, meine Zukunft“ mit vielen Bewährungsstationen für Jugendliche
Quelle und Foto: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster
Die Kooperation mit Partnern in der Wirtschaft ist eine feste Größe bei der Entwicklung von Angeboten des Landkreises für die Schulen. Anliegen ist es, den Schülern die beruflichen Perspektiven in der Heimat aufzuzeigen. „Wichtig ist uns, dass wir den Schulen konkrete praxisnahe Angebote hier in der Region machen können“, so Marlis Eilitz, Amtsleiterin des Schulverwaltungs- und Sportamtes.
Auch im neuen Schuljahr bieten wir den Schulen wieder die beliebten Schülerinformationstouren in die Metall-/Elektroindustrie und Landwirtschaft an. Die Touren haben eine hohe Resonanz. Von den insgesamt 16 Oberschulen, Gymnasien und Schulen mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt Lernen nutzen neun Schulen dieses Angebot regelmäßig. Knapp 500 Schüler wurden bisher damit erreicht. Neu dabei ist die Schülerbustour in Handwerksbetriebe der Region in Zusammenarbeit mit der Niederlausitzer Kreishandwerkerschaft. Die eintägigen Touren führen in drei bis vier ausgewählte Betriebe. Die Schüler lernen die Berufsfelder kennen und kommen mit dem Meister und den Auszubildenden ins Gespräch.
Der Projekttag „Schüler trifft Chef“ findet in diesem Jahr am 6. September statt. 54 Jugendliche aus sechs Schulen haben sich beworben, um an diesem Tag den Arbeitsalltag eines Unternehmers zu erleben. Sie erfahren aus erster Hand etwas über Entscheidungsprozesse und die „ganz alltäglichen“ Fragen eines Chefs und können sich bei „gestandenen Leuten“ über Ausbildungsmöglichkeiten und Karrierechancen informieren.“ Gemeinsam mit der Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH und der IHK-Geschäftsstelle Herzberg kümmert sich das Bildungsbüro um die Vermittlung zwischen Schülern und Unternehmen auf der Basis von gewünschten Branchen. Anfang September wird dann das Geheimnis gelüftet, und die Jugendlichen erfahren, zu welchem Chef es geht.
„Darüber hinaus können die Jugendlichen in einem weiteren Projekt ihre Stärken entdecken“, informiert Frau Hähnlein vom Bildungsbüro. Vom 20. bis 23. September findet in der Mehrzweckhalle Elbe-Elster in Elsterwerda das Projekt „Komm auf Tour – meine Stärken, meine Zukunft“ statt. Träger sind die Agentur für Arbeit, die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und das Land Brandenburg. Über 650 Schülerinnen und Schüler aus den 7. Klassen der Oberschulen und 8. Klassen der Schulen mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt Lernen der Landkreise Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz werden in dem 500 Quadratmeter großen Erlebnisparcours unterschiedlichste Aufgaben lösen. Mit Tempo geht es für sie handlungsorientiert durch sechs Stationen: vom Reiseterminal über den Zeittunnel ins Labyrinth und von der sturmfreien Bude über die Bühne in die Auswertung.
„Wir bedanken uns an dieser Stelle ganz herzlich bei den Kooperationspartnern und Unternehmen, die durch ihre Unterstützung die Projekte ermöglichen und damit unseren Schülerinnen und Schülern die bestmöglichen Voraussetzungen für ein erfolgreiches Berufsleben mit auf den Weg geben“, sagt Marlis Eilitz.
Sie haben Fragen und Anregungen? Kontakt: Landkreis Elbe-Elster, Bildungsbüro, Andrea Hähnlein, Tel.: 03535 46-3501 oder Mail andrea.haehnlein[at]lkee.de
Foto: Die Mehrzweckhalle Elbe-Elster in Elsterwerda ist auch in diesem Jahr wieder Schauplatz für das Projekt „Komm auf Tour – meine Stärken, meine Zukunft“ mit vielen Bewährungsstationen für Jugendliche
Quelle und Foto: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster
Die Kooperation mit Partnern in der Wirtschaft ist eine feste Größe bei der Entwicklung von Angeboten des Landkreises für die Schulen. Anliegen ist es, den Schülern die beruflichen Perspektiven in der Heimat aufzuzeigen. „Wichtig ist uns, dass wir den Schulen konkrete praxisnahe Angebote hier in der Region machen können“, so Marlis Eilitz, Amtsleiterin des Schulverwaltungs- und Sportamtes.
Auch im neuen Schuljahr bieten wir den Schulen wieder die beliebten Schülerinformationstouren in die Metall-/Elektroindustrie und Landwirtschaft an. Die Touren haben eine hohe Resonanz. Von den insgesamt 16 Oberschulen, Gymnasien und Schulen mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt Lernen nutzen neun Schulen dieses Angebot regelmäßig. Knapp 500 Schüler wurden bisher damit erreicht. Neu dabei ist die Schülerbustour in Handwerksbetriebe der Region in Zusammenarbeit mit der Niederlausitzer Kreishandwerkerschaft. Die eintägigen Touren führen in drei bis vier ausgewählte Betriebe. Die Schüler lernen die Berufsfelder kennen und kommen mit dem Meister und den Auszubildenden ins Gespräch.
Der Projekttag „Schüler trifft Chef“ findet in diesem Jahr am 6. September statt. 54 Jugendliche aus sechs Schulen haben sich beworben, um an diesem Tag den Arbeitsalltag eines Unternehmers zu erleben. Sie erfahren aus erster Hand etwas über Entscheidungsprozesse und die „ganz alltäglichen“ Fragen eines Chefs und können sich bei „gestandenen Leuten“ über Ausbildungsmöglichkeiten und Karrierechancen informieren.“ Gemeinsam mit der Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH und der IHK-Geschäftsstelle Herzberg kümmert sich das Bildungsbüro um die Vermittlung zwischen Schülern und Unternehmen auf der Basis von gewünschten Branchen. Anfang September wird dann das Geheimnis gelüftet, und die Jugendlichen erfahren, zu welchem Chef es geht.
„Darüber hinaus können die Jugendlichen in einem weiteren Projekt ihre Stärken entdecken“, informiert Frau Hähnlein vom Bildungsbüro. Vom 20. bis 23. September findet in der Mehrzweckhalle Elbe-Elster in Elsterwerda das Projekt „Komm auf Tour – meine Stärken, meine Zukunft“ statt. Träger sind die Agentur für Arbeit, die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und das Land Brandenburg. Über 650 Schülerinnen und Schüler aus den 7. Klassen der Oberschulen und 8. Klassen der Schulen mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt Lernen der Landkreise Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz werden in dem 500 Quadratmeter großen Erlebnisparcours unterschiedlichste Aufgaben lösen. Mit Tempo geht es für sie handlungsorientiert durch sechs Stationen: vom Reiseterminal über den Zeittunnel ins Labyrinth und von der sturmfreien Bude über die Bühne in die Auswertung.
„Wir bedanken uns an dieser Stelle ganz herzlich bei den Kooperationspartnern und Unternehmen, die durch ihre Unterstützung die Projekte ermöglichen und damit unseren Schülerinnen und Schülern die bestmöglichen Voraussetzungen für ein erfolgreiches Berufsleben mit auf den Weg geben“, sagt Marlis Eilitz.
Sie haben Fragen und Anregungen? Kontakt: Landkreis Elbe-Elster, Bildungsbüro, Andrea Hähnlein, Tel.: 03535 46-3501 oder Mail andrea.haehnlein[at]lkee.de
Foto: Die Mehrzweckhalle Elbe-Elster in Elsterwerda ist auch in diesem Jahr wieder Schauplatz für das Projekt „Komm auf Tour – meine Stärken, meine Zukunft“ mit vielen Bewährungsstationen für Jugendliche
Quelle und Foto: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster