In Lübben ist heute Morgen eine 16 Jahre alte Radfahrerin gestürzt und hat sich dabei schwere Verletzungen zugezogen. Wie die Polizei dazu mitteilte, wollte die Jugendliche am Brückenplatz abbiegen und rutschte vermutlich aufgrund der glatten Fahrbahn aus. Sie musste umgehend in ein Krankenhaus gebracht werden.
Die Polizei teilte dazu mit:
Eine 16 Jahre alte Radfahrerin stürzte am Freitagmorgen in Lübben. Am Brückenplatz wollte sie gegen 07:10 Uhr abbiegen und stürzte auf der winterglatten Fahrbahn. Bei dem Sturz verletzte sie sich schwer, so dass sie umgehend zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden musste.
Weitere Polizeimeldungen aus dem Landkreis Dahme-Spreewald:
BAB 13, Baruth: Auf der BAB 13 in Fahrtrichtung Dresden verunfallte am Donnerstagabend gegen 20:50 Uhr ein PKW MERCEDES zwischen den Anschlussstellen Baruth und Staakow. Auf winterglatter Fahrbahn kam das Auto nach einem plötzlichen Bremsmanöver ins Schleudern, durchschlug einen Wildzaun und landete neben der Autobahn. Der Gesamtschaden an Bankette, Zaun und Auto wurde mit rund 3.000 Euro angegeben. Gegen 22:40 Uhr schleuderte in diesem Bereich ein LKW mit Anhänger in die Leiteinrichtungen und blockierte die Richtungsfahrbahn. Hier entstanden mehrere tausend Euro Schaden. Das Gespann musste mit schwerer Technik geborgen werden, so dass es zu Verkehrsbehinderungen kam.
BAB 10, Fichtenplan, Rangsdorf: Auf der winterglatten BAB 10 verlor ein LKW-Fahrer am Donnerstagabend gegen 22:15 Uhr die Kontrolle über den MAN mit Anhänger und kollidierte mit der Schutzplanke. Die Zugmaschine stellte sich quer und beschädigte weitere Planken. Der fahrbereite Sattelzug konnte die BAB am Rastplatz Fichtenplan verlassen. Rund 10.000 Euro Schaden mussten bilanziert werden. Kurz nach Mitternacht endete ein weiterer Verkehrsunfall auf der BAB 10 am Freitag mit einem Schaden von rund 2.000 Euro deutlich glimpflicher. Ein BMW kam hinter der Anschlussstelle Rangsdorf ins Schleudern und stieß ebenfalls in die Leitplanken. Das Auto blieb fahrtüchtig.
Zeuthen: Kautionsbetrüger versuchten am Donnerstagnachmittag ihr kriminelles Spiel in Zeuthen. Am Telefon wollten sie einer 85 Jahre alten Frau erzählen, dass ihre Schwiegertochter schuldhaft einen Verkehrsunfall verursacht hätte, bei dem ein Kind ums Leben gekommen sein soll. Die Betrüger gaben sich als Mitarbeiter einer Rechtsanwaltskanzlei aus, die regeln wollten, dass die Verursacherin nach Zahlung einer Kaution von 46.000 Euro aus dem Gefängnis entlassen wird. Zu einer Geldübergabe kam es nicht.
Schönefeld: Blechschäden in Höhe von bis zu rund 6.000 Euro waren die Resultate von zwei Verkehrsunfällen auf winterglatten Straßen. In der Hans-Grade-Allee kam ein PKW BMW am Donnerstagabend gegen 21:30 Uhr von der Fahrbahn ab, stieß gegen den Bordstein und war anschließend nicht mehr fahrbereit. In Alt Großziethen kollidierten eine Stunde später ein OPEL und ein VW. Die Autos blieben fahrtüchtig, die Insassen unverletzt.
Schönefeld: An der Feldmark haben Unbekannte in der Nacht zum Freitag einen PKW HYUNDAI gestohlen. Die umgehend eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen führten bisher nicht zum Auffinden des weißen Autos.
Corona in der Lausitz! Aktuelle Lage und Entscheidungen
Alle aktuellen Zahlen aus den einzelnen Landkreisen sowie Entscheidungen haben wir in einer Übersicht zusammengefasst. ->> Weiterlesen
Red. / Presseinfo