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Luckauer Schüler erhalten Jugendnaturschutzpreis Brandenburgs

11:26 Uhr | 14. Dezember 2013
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Umweltministerin Anita Tack hat am Donnerstag den „Kinder- und Jugend-Naturschutzpreis 2013“ der Stiftung Naturschutzfonds Brandenburg überreicht. Preisträgerin ist die Klasse 6c der Grundschule „Rosa Luxemburg“ aus Luckau. Die Grundschüler haben sich unter der Überschrift „Bergbaufolgelandschaft – Die Kohle ist alle! Was wird mit dem Loch?“ mit der Biologischen Vielfalt ihrer Region beschäftigt.
Umweltministerin und Stiftungsratsvorsitzende Anita Tack: „Ich freue mich, den Kinder- und Jugend-Naturschutzpreis 2013 an die Klasse 6c zu überreichen. Die Schülerinnen und Schüler haben sich nicht nur aus ökologischer Sicht mit dem Lebensraum Bergbaufolgelandschaft beschäftigt, sondern auch die ökonomischen, sozialen und kulturellen Auswirkungen des Bergbaus betrachtet. Das ist echte Bildung für nachhaltige Entwicklung“. Die Grundschüler hätten zudem einen selbständigen und aktiven Part in der Planung, Durchführung und Umsetzung des Projektes übernommen, lobt Brandenburgs Umweltministerin das vorbildhafte Engagement.
Für den Wettbewerb widmeten sich die Sechstklässler eingehend dem Lebensraum der Braunkohlelandschaften. Am Stoßdorfer See südöstlich von Luckau haben sie Wasser, Boden sowie Pflanzen und Tiere erforscht. In Gesprächen mit Anwohnern haben sie sich mit der Vergangenheit der Braunkohle-Region befasst und zudem einen Blick auf die zukünftigen Auswirkungen der Energienutzung geworfen.
Die Ergebnisse ihrer Untersuchungen präsentierten die Luckauer Grundschüler unter anderem auf einem Tag der offenen Tür an ihrer Schule: Sie bauten dafür ihre wissenschaftlichen Versuche und ein Modell der Region auf.
In insgesamt 15 Projekten haben sich Kinder und Jugendliche im Alter zwischen vier und 17 Jahren in ganz Brandenburg auf die Suche nach der biologischen Vielfalt vor ihrer Haustür gemacht. Mit viel Freude und Engagement sind sie der Natur auf die Spur gekommen und haben entdeckt, wie wichtig es für sie ist, dass diese Natur auch in 20 Jahren noch intakt ist. Dabei haben sie gute Ideen entwickelt, wie sie sich im Alltag für den Erhalt der Artenvielfalt einsetzen und auch ihre Familien und Freunde dafür begeistern können.
Zum vierten Mal hatte die Landesnaturschutzstiftung Kinder und Jugendliche dazu aufgerufen, sich mit ihren Naturschutzprojekten um den Preis zu bewerben. Die Auszeichnung zeigt alle zwei Jahre, dass sich die kommende Generation bereits auf den Weg zu einer nachhaltigen Entwicklung ihrer Region gemacht hat. Das Preisgeld von 1.500 Euro wurde von der Commerzbank gestiftet.
Quelle: Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz Brandenburg
Foto: Naturschutzbund Brandenburg

Umweltministerin Anita Tack hat am Donnerstag den „Kinder- und Jugend-Naturschutzpreis 2013“ der Stiftung Naturschutzfonds Brandenburg überreicht. Preisträgerin ist die Klasse 6c der Grundschule „Rosa Luxemburg“ aus Luckau. Die Grundschüler haben sich unter der Überschrift „Bergbaufolgelandschaft – Die Kohle ist alle! Was wird mit dem Loch?“ mit der Biologischen Vielfalt ihrer Region beschäftigt.
Umweltministerin und Stiftungsratsvorsitzende Anita Tack: „Ich freue mich, den Kinder- und Jugend-Naturschutzpreis 2013 an die Klasse 6c zu überreichen. Die Schülerinnen und Schüler haben sich nicht nur aus ökologischer Sicht mit dem Lebensraum Bergbaufolgelandschaft beschäftigt, sondern auch die ökonomischen, sozialen und kulturellen Auswirkungen des Bergbaus betrachtet. Das ist echte Bildung für nachhaltige Entwicklung“. Die Grundschüler hätten zudem einen selbständigen und aktiven Part in der Planung, Durchführung und Umsetzung des Projektes übernommen, lobt Brandenburgs Umweltministerin das vorbildhafte Engagement.
Für den Wettbewerb widmeten sich die Sechstklässler eingehend dem Lebensraum der Braunkohlelandschaften. Am Stoßdorfer See südöstlich von Luckau haben sie Wasser, Boden sowie Pflanzen und Tiere erforscht. In Gesprächen mit Anwohnern haben sie sich mit der Vergangenheit der Braunkohle-Region befasst und zudem einen Blick auf die zukünftigen Auswirkungen der Energienutzung geworfen.
Die Ergebnisse ihrer Untersuchungen präsentierten die Luckauer Grundschüler unter anderem auf einem Tag der offenen Tür an ihrer Schule: Sie bauten dafür ihre wissenschaftlichen Versuche und ein Modell der Region auf.
In insgesamt 15 Projekten haben sich Kinder und Jugendliche im Alter zwischen vier und 17 Jahren in ganz Brandenburg auf die Suche nach der biologischen Vielfalt vor ihrer Haustür gemacht. Mit viel Freude und Engagement sind sie der Natur auf die Spur gekommen und haben entdeckt, wie wichtig es für sie ist, dass diese Natur auch in 20 Jahren noch intakt ist. Dabei haben sie gute Ideen entwickelt, wie sie sich im Alltag für den Erhalt der Artenvielfalt einsetzen und auch ihre Familien und Freunde dafür begeistern können.
Zum vierten Mal hatte die Landesnaturschutzstiftung Kinder und Jugendliche dazu aufgerufen, sich mit ihren Naturschutzprojekten um den Preis zu bewerben. Die Auszeichnung zeigt alle zwei Jahre, dass sich die kommende Generation bereits auf den Weg zu einer nachhaltigen Entwicklung ihrer Region gemacht hat. Das Preisgeld von 1.500 Euro wurde von der Commerzbank gestiftet.
Quelle: Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz Brandenburg
Foto: Naturschutzbund Brandenburg

Umweltministerin Anita Tack hat am Donnerstag den „Kinder- und Jugend-Naturschutzpreis 2013“ der Stiftung Naturschutzfonds Brandenburg überreicht. Preisträgerin ist die Klasse 6c der Grundschule „Rosa Luxemburg“ aus Luckau. Die Grundschüler haben sich unter der Überschrift „Bergbaufolgelandschaft – Die Kohle ist alle! Was wird mit dem Loch?“ mit der Biologischen Vielfalt ihrer Region beschäftigt.
Umweltministerin und Stiftungsratsvorsitzende Anita Tack: „Ich freue mich, den Kinder- und Jugend-Naturschutzpreis 2013 an die Klasse 6c zu überreichen. Die Schülerinnen und Schüler haben sich nicht nur aus ökologischer Sicht mit dem Lebensraum Bergbaufolgelandschaft beschäftigt, sondern auch die ökonomischen, sozialen und kulturellen Auswirkungen des Bergbaus betrachtet. Das ist echte Bildung für nachhaltige Entwicklung“. Die Grundschüler hätten zudem einen selbständigen und aktiven Part in der Planung, Durchführung und Umsetzung des Projektes übernommen, lobt Brandenburgs Umweltministerin das vorbildhafte Engagement.
Für den Wettbewerb widmeten sich die Sechstklässler eingehend dem Lebensraum der Braunkohlelandschaften. Am Stoßdorfer See südöstlich von Luckau haben sie Wasser, Boden sowie Pflanzen und Tiere erforscht. In Gesprächen mit Anwohnern haben sie sich mit der Vergangenheit der Braunkohle-Region befasst und zudem einen Blick auf die zukünftigen Auswirkungen der Energienutzung geworfen.
Die Ergebnisse ihrer Untersuchungen präsentierten die Luckauer Grundschüler unter anderem auf einem Tag der offenen Tür an ihrer Schule: Sie bauten dafür ihre wissenschaftlichen Versuche und ein Modell der Region auf.
In insgesamt 15 Projekten haben sich Kinder und Jugendliche im Alter zwischen vier und 17 Jahren in ganz Brandenburg auf die Suche nach der biologischen Vielfalt vor ihrer Haustür gemacht. Mit viel Freude und Engagement sind sie der Natur auf die Spur gekommen und haben entdeckt, wie wichtig es für sie ist, dass diese Natur auch in 20 Jahren noch intakt ist. Dabei haben sie gute Ideen entwickelt, wie sie sich im Alltag für den Erhalt der Artenvielfalt einsetzen und auch ihre Familien und Freunde dafür begeistern können.
Zum vierten Mal hatte die Landesnaturschutzstiftung Kinder und Jugendliche dazu aufgerufen, sich mit ihren Naturschutzprojekten um den Preis zu bewerben. Die Auszeichnung zeigt alle zwei Jahre, dass sich die kommende Generation bereits auf den Weg zu einer nachhaltigen Entwicklung ihrer Region gemacht hat. Das Preisgeld von 1.500 Euro wurde von der Commerzbank gestiftet.
Quelle: Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz Brandenburg
Foto: Naturschutzbund Brandenburg

Umweltministerin Anita Tack hat am Donnerstag den „Kinder- und Jugend-Naturschutzpreis 2013“ der Stiftung Naturschutzfonds Brandenburg überreicht. Preisträgerin ist die Klasse 6c der Grundschule „Rosa Luxemburg“ aus Luckau. Die Grundschüler haben sich unter der Überschrift „Bergbaufolgelandschaft – Die Kohle ist alle! Was wird mit dem Loch?“ mit der Biologischen Vielfalt ihrer Region beschäftigt.
Umweltministerin und Stiftungsratsvorsitzende Anita Tack: „Ich freue mich, den Kinder- und Jugend-Naturschutzpreis 2013 an die Klasse 6c zu überreichen. Die Schülerinnen und Schüler haben sich nicht nur aus ökologischer Sicht mit dem Lebensraum Bergbaufolgelandschaft beschäftigt, sondern auch die ökonomischen, sozialen und kulturellen Auswirkungen des Bergbaus betrachtet. Das ist echte Bildung für nachhaltige Entwicklung“. Die Grundschüler hätten zudem einen selbständigen und aktiven Part in der Planung, Durchführung und Umsetzung des Projektes übernommen, lobt Brandenburgs Umweltministerin das vorbildhafte Engagement.
Für den Wettbewerb widmeten sich die Sechstklässler eingehend dem Lebensraum der Braunkohlelandschaften. Am Stoßdorfer See südöstlich von Luckau haben sie Wasser, Boden sowie Pflanzen und Tiere erforscht. In Gesprächen mit Anwohnern haben sie sich mit der Vergangenheit der Braunkohle-Region befasst und zudem einen Blick auf die zukünftigen Auswirkungen der Energienutzung geworfen.
Die Ergebnisse ihrer Untersuchungen präsentierten die Luckauer Grundschüler unter anderem auf einem Tag der offenen Tür an ihrer Schule: Sie bauten dafür ihre wissenschaftlichen Versuche und ein Modell der Region auf.
In insgesamt 15 Projekten haben sich Kinder und Jugendliche im Alter zwischen vier und 17 Jahren in ganz Brandenburg auf die Suche nach der biologischen Vielfalt vor ihrer Haustür gemacht. Mit viel Freude und Engagement sind sie der Natur auf die Spur gekommen und haben entdeckt, wie wichtig es für sie ist, dass diese Natur auch in 20 Jahren noch intakt ist. Dabei haben sie gute Ideen entwickelt, wie sie sich im Alltag für den Erhalt der Artenvielfalt einsetzen und auch ihre Familien und Freunde dafür begeistern können.
Zum vierten Mal hatte die Landesnaturschutzstiftung Kinder und Jugendliche dazu aufgerufen, sich mit ihren Naturschutzprojekten um den Preis zu bewerben. Die Auszeichnung zeigt alle zwei Jahre, dass sich die kommende Generation bereits auf den Weg zu einer nachhaltigen Entwicklung ihrer Region gemacht hat. Das Preisgeld von 1.500 Euro wurde von der Commerzbank gestiftet.
Quelle: Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz Brandenburg
Foto: Naturschutzbund Brandenburg

Umweltministerin Anita Tack hat am Donnerstag den „Kinder- und Jugend-Naturschutzpreis 2013“ der Stiftung Naturschutzfonds Brandenburg überreicht. Preisträgerin ist die Klasse 6c der Grundschule „Rosa Luxemburg“ aus Luckau. Die Grundschüler haben sich unter der Überschrift „Bergbaufolgelandschaft – Die Kohle ist alle! Was wird mit dem Loch?“ mit der Biologischen Vielfalt ihrer Region beschäftigt.
Umweltministerin und Stiftungsratsvorsitzende Anita Tack: „Ich freue mich, den Kinder- und Jugend-Naturschutzpreis 2013 an die Klasse 6c zu überreichen. Die Schülerinnen und Schüler haben sich nicht nur aus ökologischer Sicht mit dem Lebensraum Bergbaufolgelandschaft beschäftigt, sondern auch die ökonomischen, sozialen und kulturellen Auswirkungen des Bergbaus betrachtet. Das ist echte Bildung für nachhaltige Entwicklung“. Die Grundschüler hätten zudem einen selbständigen und aktiven Part in der Planung, Durchführung und Umsetzung des Projektes übernommen, lobt Brandenburgs Umweltministerin das vorbildhafte Engagement.
Für den Wettbewerb widmeten sich die Sechstklässler eingehend dem Lebensraum der Braunkohlelandschaften. Am Stoßdorfer See südöstlich von Luckau haben sie Wasser, Boden sowie Pflanzen und Tiere erforscht. In Gesprächen mit Anwohnern haben sie sich mit der Vergangenheit der Braunkohle-Region befasst und zudem einen Blick auf die zukünftigen Auswirkungen der Energienutzung geworfen.
Die Ergebnisse ihrer Untersuchungen präsentierten die Luckauer Grundschüler unter anderem auf einem Tag der offenen Tür an ihrer Schule: Sie bauten dafür ihre wissenschaftlichen Versuche und ein Modell der Region auf.
In insgesamt 15 Projekten haben sich Kinder und Jugendliche im Alter zwischen vier und 17 Jahren in ganz Brandenburg auf die Suche nach der biologischen Vielfalt vor ihrer Haustür gemacht. Mit viel Freude und Engagement sind sie der Natur auf die Spur gekommen und haben entdeckt, wie wichtig es für sie ist, dass diese Natur auch in 20 Jahren noch intakt ist. Dabei haben sie gute Ideen entwickelt, wie sie sich im Alltag für den Erhalt der Artenvielfalt einsetzen und auch ihre Familien und Freunde dafür begeistern können.
Zum vierten Mal hatte die Landesnaturschutzstiftung Kinder und Jugendliche dazu aufgerufen, sich mit ihren Naturschutzprojekten um den Preis zu bewerben. Die Auszeichnung zeigt alle zwei Jahre, dass sich die kommende Generation bereits auf den Weg zu einer nachhaltigen Entwicklung ihrer Region gemacht hat. Das Preisgeld von 1.500 Euro wurde von der Commerzbank gestiftet.
Quelle: Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz Brandenburg
Foto: Naturschutzbund Brandenburg

Umweltministerin Anita Tack hat am Donnerstag den „Kinder- und Jugend-Naturschutzpreis 2013“ der Stiftung Naturschutzfonds Brandenburg überreicht. Preisträgerin ist die Klasse 6c der Grundschule „Rosa Luxemburg“ aus Luckau. Die Grundschüler haben sich unter der Überschrift „Bergbaufolgelandschaft – Die Kohle ist alle! Was wird mit dem Loch?“ mit der Biologischen Vielfalt ihrer Region beschäftigt.
Umweltministerin und Stiftungsratsvorsitzende Anita Tack: „Ich freue mich, den Kinder- und Jugend-Naturschutzpreis 2013 an die Klasse 6c zu überreichen. Die Schülerinnen und Schüler haben sich nicht nur aus ökologischer Sicht mit dem Lebensraum Bergbaufolgelandschaft beschäftigt, sondern auch die ökonomischen, sozialen und kulturellen Auswirkungen des Bergbaus betrachtet. Das ist echte Bildung für nachhaltige Entwicklung“. Die Grundschüler hätten zudem einen selbständigen und aktiven Part in der Planung, Durchführung und Umsetzung des Projektes übernommen, lobt Brandenburgs Umweltministerin das vorbildhafte Engagement.
Für den Wettbewerb widmeten sich die Sechstklässler eingehend dem Lebensraum der Braunkohlelandschaften. Am Stoßdorfer See südöstlich von Luckau haben sie Wasser, Boden sowie Pflanzen und Tiere erforscht. In Gesprächen mit Anwohnern haben sie sich mit der Vergangenheit der Braunkohle-Region befasst und zudem einen Blick auf die zukünftigen Auswirkungen der Energienutzung geworfen.
Die Ergebnisse ihrer Untersuchungen präsentierten die Luckauer Grundschüler unter anderem auf einem Tag der offenen Tür an ihrer Schule: Sie bauten dafür ihre wissenschaftlichen Versuche und ein Modell der Region auf.
In insgesamt 15 Projekten haben sich Kinder und Jugendliche im Alter zwischen vier und 17 Jahren in ganz Brandenburg auf die Suche nach der biologischen Vielfalt vor ihrer Haustür gemacht. Mit viel Freude und Engagement sind sie der Natur auf die Spur gekommen und haben entdeckt, wie wichtig es für sie ist, dass diese Natur auch in 20 Jahren noch intakt ist. Dabei haben sie gute Ideen entwickelt, wie sie sich im Alltag für den Erhalt der Artenvielfalt einsetzen und auch ihre Familien und Freunde dafür begeistern können.
Zum vierten Mal hatte die Landesnaturschutzstiftung Kinder und Jugendliche dazu aufgerufen, sich mit ihren Naturschutzprojekten um den Preis zu bewerben. Die Auszeichnung zeigt alle zwei Jahre, dass sich die kommende Generation bereits auf den Weg zu einer nachhaltigen Entwicklung ihrer Region gemacht hat. Das Preisgeld von 1.500 Euro wurde von der Commerzbank gestiftet.
Quelle: Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz Brandenburg
Foto: Naturschutzbund Brandenburg

Umweltministerin Anita Tack hat am Donnerstag den „Kinder- und Jugend-Naturschutzpreis 2013“ der Stiftung Naturschutzfonds Brandenburg überreicht. Preisträgerin ist die Klasse 6c der Grundschule „Rosa Luxemburg“ aus Luckau. Die Grundschüler haben sich unter der Überschrift „Bergbaufolgelandschaft – Die Kohle ist alle! Was wird mit dem Loch?“ mit der Biologischen Vielfalt ihrer Region beschäftigt.
Umweltministerin und Stiftungsratsvorsitzende Anita Tack: „Ich freue mich, den Kinder- und Jugend-Naturschutzpreis 2013 an die Klasse 6c zu überreichen. Die Schülerinnen und Schüler haben sich nicht nur aus ökologischer Sicht mit dem Lebensraum Bergbaufolgelandschaft beschäftigt, sondern auch die ökonomischen, sozialen und kulturellen Auswirkungen des Bergbaus betrachtet. Das ist echte Bildung für nachhaltige Entwicklung“. Die Grundschüler hätten zudem einen selbständigen und aktiven Part in der Planung, Durchführung und Umsetzung des Projektes übernommen, lobt Brandenburgs Umweltministerin das vorbildhafte Engagement.
Für den Wettbewerb widmeten sich die Sechstklässler eingehend dem Lebensraum der Braunkohlelandschaften. Am Stoßdorfer See südöstlich von Luckau haben sie Wasser, Boden sowie Pflanzen und Tiere erforscht. In Gesprächen mit Anwohnern haben sie sich mit der Vergangenheit der Braunkohle-Region befasst und zudem einen Blick auf die zukünftigen Auswirkungen der Energienutzung geworfen.
Die Ergebnisse ihrer Untersuchungen präsentierten die Luckauer Grundschüler unter anderem auf einem Tag der offenen Tür an ihrer Schule: Sie bauten dafür ihre wissenschaftlichen Versuche und ein Modell der Region auf.
In insgesamt 15 Projekten haben sich Kinder und Jugendliche im Alter zwischen vier und 17 Jahren in ganz Brandenburg auf die Suche nach der biologischen Vielfalt vor ihrer Haustür gemacht. Mit viel Freude und Engagement sind sie der Natur auf die Spur gekommen und haben entdeckt, wie wichtig es für sie ist, dass diese Natur auch in 20 Jahren noch intakt ist. Dabei haben sie gute Ideen entwickelt, wie sie sich im Alltag für den Erhalt der Artenvielfalt einsetzen und auch ihre Familien und Freunde dafür begeistern können.
Zum vierten Mal hatte die Landesnaturschutzstiftung Kinder und Jugendliche dazu aufgerufen, sich mit ihren Naturschutzprojekten um den Preis zu bewerben. Die Auszeichnung zeigt alle zwei Jahre, dass sich die kommende Generation bereits auf den Weg zu einer nachhaltigen Entwicklung ihrer Region gemacht hat. Das Preisgeld von 1.500 Euro wurde von der Commerzbank gestiftet.
Quelle: Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz Brandenburg
Foto: Naturschutzbund Brandenburg

Umweltministerin Anita Tack hat am Donnerstag den „Kinder- und Jugend-Naturschutzpreis 2013“ der Stiftung Naturschutzfonds Brandenburg überreicht. Preisträgerin ist die Klasse 6c der Grundschule „Rosa Luxemburg“ aus Luckau. Die Grundschüler haben sich unter der Überschrift „Bergbaufolgelandschaft – Die Kohle ist alle! Was wird mit dem Loch?“ mit der Biologischen Vielfalt ihrer Region beschäftigt.
Umweltministerin und Stiftungsratsvorsitzende Anita Tack: „Ich freue mich, den Kinder- und Jugend-Naturschutzpreis 2013 an die Klasse 6c zu überreichen. Die Schülerinnen und Schüler haben sich nicht nur aus ökologischer Sicht mit dem Lebensraum Bergbaufolgelandschaft beschäftigt, sondern auch die ökonomischen, sozialen und kulturellen Auswirkungen des Bergbaus betrachtet. Das ist echte Bildung für nachhaltige Entwicklung“. Die Grundschüler hätten zudem einen selbständigen und aktiven Part in der Planung, Durchführung und Umsetzung des Projektes übernommen, lobt Brandenburgs Umweltministerin das vorbildhafte Engagement.
Für den Wettbewerb widmeten sich die Sechstklässler eingehend dem Lebensraum der Braunkohlelandschaften. Am Stoßdorfer See südöstlich von Luckau haben sie Wasser, Boden sowie Pflanzen und Tiere erforscht. In Gesprächen mit Anwohnern haben sie sich mit der Vergangenheit der Braunkohle-Region befasst und zudem einen Blick auf die zukünftigen Auswirkungen der Energienutzung geworfen.
Die Ergebnisse ihrer Untersuchungen präsentierten die Luckauer Grundschüler unter anderem auf einem Tag der offenen Tür an ihrer Schule: Sie bauten dafür ihre wissenschaftlichen Versuche und ein Modell der Region auf.
In insgesamt 15 Projekten haben sich Kinder und Jugendliche im Alter zwischen vier und 17 Jahren in ganz Brandenburg auf die Suche nach der biologischen Vielfalt vor ihrer Haustür gemacht. Mit viel Freude und Engagement sind sie der Natur auf die Spur gekommen und haben entdeckt, wie wichtig es für sie ist, dass diese Natur auch in 20 Jahren noch intakt ist. Dabei haben sie gute Ideen entwickelt, wie sie sich im Alltag für den Erhalt der Artenvielfalt einsetzen und auch ihre Familien und Freunde dafür begeistern können.
Zum vierten Mal hatte die Landesnaturschutzstiftung Kinder und Jugendliche dazu aufgerufen, sich mit ihren Naturschutzprojekten um den Preis zu bewerben. Die Auszeichnung zeigt alle zwei Jahre, dass sich die kommende Generation bereits auf den Weg zu einer nachhaltigen Entwicklung ihrer Region gemacht hat. Das Preisgeld von 1.500 Euro wurde von der Commerzbank gestiftet.
Quelle: Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz Brandenburg
Foto: Naturschutzbund Brandenburg

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“Das junge Füchslein” feiert Premiere im Staatstheater Cottbus

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Wasserentnahme in Cottbus ab morgen ganztägig verboten

18:28 Uhr | 26. Juni 2025 | 86 Leser

ISAHR in der Sprem: Neuer Standort für Kauf-, Bau- und Verkaufsfragen

18:24 Uhr | 26. Juni 2025 | 60 Leser

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

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Kampfmittelsondierung: Teilsperrung der Cottbuser Wilhelm-Külz-Straße

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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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