Ende November haben Zollbeamte insgesamt 5.184.000 unversteuerte Zigaretten in einem LKW auf der A13 nahe der Raststelle Berstetal entdeckt. Derzeit wird vermutet, dass die Zigaretten, die weder Steuerbanderolen noch Warnhinweise trugen, aus Osteuropa stammen. Es ist ein Steuerschaden in Höhe von fast einer Million Euro entstanden.
Das Hauptzollamt Frankfurt (Oder) teilte dazu mit:
Bei einer verdachtsunabhängigen Zollkontrolle auf der BAB 13 am 30.11.2022 wählten Zöllner der Kontrolleinheit Verkehrswege des Hauptzollamts Frankfurt (Oder) gegen 20:00 Uhr nahe der Raststelle Berstetal einen Lkw zur Zollkontrolle aus.
Laut Ladepapieren sollte der Lkw 16 Europaletten mit Einwegtüchern und 67 Kartons technische Waren geladen haben.
Der Lkw wurde in der zolleigenen Röntgenanlage geröntgt. Die Auswertung der Bilder ergab, dass sich neben einer Ladung von Hydraulikschläuchen auf 16 Paletten Zigaretten befanden.
Bei der dann erfolgten Komplettentladung des Lkw wurden insgesamt 5.184.000 Stück Zigaretten beschlagnahmt Die Zigaretten trugen allesamt keine Steuerbanderolen und keine Warnhinweise. Es wird vermutet, dass die Zigaretten aus Osteuropa stammen.
Es ist ein Steuerschaden in Höhe von fast 1 Million EUR entstanden.
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Red. / Presseinformation