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NIEDERLAUSITZ aktuell

Dahme-Spreewald: RVS unterstützt Verkehrssicherheitskampagne auf Bussen

14:00 Uhr | 12. Mai 2019
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Im Landkreis Dahme-Spreewald ist eine Aktion zur Verbesserung der Sicherheit von Fahrradfahrern angerollt. Die kreiseigene Regionale Verkehrsgesellschaft Dahme-Spreewald mbH (RVS) hat eine Plakataktion auf ihren Bussen gestartet. Insgesamt sind dazu die Heckflächen von zehn RVS-Bussen mit den beiden Motiven „Schulterblick“ und „Abstand halten“ beklebt worden. Hintergrund war eine Verkehrssicherheitskampagne der Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundlicher Kommunen (AGFK) Brandenburg zum Thema Radverkehrssicherheit im Vorjahr.

Erklärtes Ziel der Aktion ist es, Verkehrsteilnehmende aufzuklären und zukünftig Unfallrisiken und Konfliktpotenziale zwischen Radfahrenden und motorisierten Verkehrsteilnehmern zu minimieren. Die Plakatmotive auf den Bussen sollen dazu beitragen, die Rücksicht und Aufmerksamkeit aller Teilnehmer im Straßenverkehr und hierbei insbesondere gegenüber den Radfahrenden zu erhöhen. Der Hinweis auf die Wichtigkeit des Schulterblicks sowie die Einhaltung eines ausreichenden Überholabstandes steht dabei im Fokus. Die beiden Plakatmotive der Illustratorin Anna Maria Eisen orientieren sich in der Gestaltung an Schultafelzeichnungen, mit denen ein spezifisches, wieder erkennbares Layout erreicht wird.
 
„Durch den oft fehlenden Schulterblick der Kraftfahrer passieren häufig Unfälle beim Abbiegen mit in gleicher Richtung fahrenden Radler. Die Sicht auf den von rechts hinten ankommenden Radfahrer ist enorm wichtig für die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer, deshalb ist es auch wichtig, dass Radfahrende selbst an den Schulterblick denken“, erklärt Siegfried Richter, Geschäftsführer der Regionalen Verkehrsgesellschafter Dahme-Spreewald mbH. Der seitliche Abstand eines Kraftfahrzeuges beim Vorbeifahren an einem Radfahrenden sollte eineinhalb Meter betragen. Dieser Abstand ist ausreichend, damit der Radfahrende nicht durch von den Kfz erzeugten Wirbelschleppen erfasst werden kann, so Richter weiter. Radfahrende neigen häufig zu leichten Schlenkern beim Fahren − mit dem Abstand von eineinhalb Metern wird die Gefahr des Berührens eines vorbeifahrenden Kraftfahrzeuges deutlich reduziert.
 
„Abstand halten“ und „Schulterblick“ gehören zu den grundlegenden Pflichten eines Kraftfahrers und sind Bestandteil der Straßenverkehrsordnung. Beide Aufgaben tragen zur Sicherheit der Radfahrenden bei und helfen, die Unfälle zwischen Kraftfahrzeugen und Radfahrenden zu reduzieren.

 

Foto: Landkreis Dahme-Spreewald

pm/red

Im Landkreis Dahme-Spreewald ist eine Aktion zur Verbesserung der Sicherheit von Fahrradfahrern angerollt. Die kreiseigene Regionale Verkehrsgesellschaft Dahme-Spreewald mbH (RVS) hat eine Plakataktion auf ihren Bussen gestartet. Insgesamt sind dazu die Heckflächen von zehn RVS-Bussen mit den beiden Motiven „Schulterblick“ und „Abstand halten“ beklebt worden. Hintergrund war eine Verkehrssicherheitskampagne der Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundlicher Kommunen (AGFK) Brandenburg zum Thema Radverkehrssicherheit im Vorjahr.

Erklärtes Ziel der Aktion ist es, Verkehrsteilnehmende aufzuklären und zukünftig Unfallrisiken und Konfliktpotenziale zwischen Radfahrenden und motorisierten Verkehrsteilnehmern zu minimieren. Die Plakatmotive auf den Bussen sollen dazu beitragen, die Rücksicht und Aufmerksamkeit aller Teilnehmer im Straßenverkehr und hierbei insbesondere gegenüber den Radfahrenden zu erhöhen. Der Hinweis auf die Wichtigkeit des Schulterblicks sowie die Einhaltung eines ausreichenden Überholabstandes steht dabei im Fokus. Die beiden Plakatmotive der Illustratorin Anna Maria Eisen orientieren sich in der Gestaltung an Schultafelzeichnungen, mit denen ein spezifisches, wieder erkennbares Layout erreicht wird.
 
„Durch den oft fehlenden Schulterblick der Kraftfahrer passieren häufig Unfälle beim Abbiegen mit in gleicher Richtung fahrenden Radler. Die Sicht auf den von rechts hinten ankommenden Radfahrer ist enorm wichtig für die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer, deshalb ist es auch wichtig, dass Radfahrende selbst an den Schulterblick denken“, erklärt Siegfried Richter, Geschäftsführer der Regionalen Verkehrsgesellschafter Dahme-Spreewald mbH. Der seitliche Abstand eines Kraftfahrzeuges beim Vorbeifahren an einem Radfahrenden sollte eineinhalb Meter betragen. Dieser Abstand ist ausreichend, damit der Radfahrende nicht durch von den Kfz erzeugten Wirbelschleppen erfasst werden kann, so Richter weiter. Radfahrende neigen häufig zu leichten Schlenkern beim Fahren − mit dem Abstand von eineinhalb Metern wird die Gefahr des Berührens eines vorbeifahrenden Kraftfahrzeuges deutlich reduziert.
 
„Abstand halten“ und „Schulterblick“ gehören zu den grundlegenden Pflichten eines Kraftfahrers und sind Bestandteil der Straßenverkehrsordnung. Beide Aufgaben tragen zur Sicherheit der Radfahrenden bei und helfen, die Unfälle zwischen Kraftfahrzeugen und Radfahrenden zu reduzieren.

 

Foto: Landkreis Dahme-Spreewald

pm/red

Im Landkreis Dahme-Spreewald ist eine Aktion zur Verbesserung der Sicherheit von Fahrradfahrern angerollt. Die kreiseigene Regionale Verkehrsgesellschaft Dahme-Spreewald mbH (RVS) hat eine Plakataktion auf ihren Bussen gestartet. Insgesamt sind dazu die Heckflächen von zehn RVS-Bussen mit den beiden Motiven „Schulterblick“ und „Abstand halten“ beklebt worden. Hintergrund war eine Verkehrssicherheitskampagne der Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundlicher Kommunen (AGFK) Brandenburg zum Thema Radverkehrssicherheit im Vorjahr.

Erklärtes Ziel der Aktion ist es, Verkehrsteilnehmende aufzuklären und zukünftig Unfallrisiken und Konfliktpotenziale zwischen Radfahrenden und motorisierten Verkehrsteilnehmern zu minimieren. Die Plakatmotive auf den Bussen sollen dazu beitragen, die Rücksicht und Aufmerksamkeit aller Teilnehmer im Straßenverkehr und hierbei insbesondere gegenüber den Radfahrenden zu erhöhen. Der Hinweis auf die Wichtigkeit des Schulterblicks sowie die Einhaltung eines ausreichenden Überholabstandes steht dabei im Fokus. Die beiden Plakatmotive der Illustratorin Anna Maria Eisen orientieren sich in der Gestaltung an Schultafelzeichnungen, mit denen ein spezifisches, wieder erkennbares Layout erreicht wird.
 
„Durch den oft fehlenden Schulterblick der Kraftfahrer passieren häufig Unfälle beim Abbiegen mit in gleicher Richtung fahrenden Radler. Die Sicht auf den von rechts hinten ankommenden Radfahrer ist enorm wichtig für die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer, deshalb ist es auch wichtig, dass Radfahrende selbst an den Schulterblick denken“, erklärt Siegfried Richter, Geschäftsführer der Regionalen Verkehrsgesellschafter Dahme-Spreewald mbH. Der seitliche Abstand eines Kraftfahrzeuges beim Vorbeifahren an einem Radfahrenden sollte eineinhalb Meter betragen. Dieser Abstand ist ausreichend, damit der Radfahrende nicht durch von den Kfz erzeugten Wirbelschleppen erfasst werden kann, so Richter weiter. Radfahrende neigen häufig zu leichten Schlenkern beim Fahren − mit dem Abstand von eineinhalb Metern wird die Gefahr des Berührens eines vorbeifahrenden Kraftfahrzeuges deutlich reduziert.
 
„Abstand halten“ und „Schulterblick“ gehören zu den grundlegenden Pflichten eines Kraftfahrers und sind Bestandteil der Straßenverkehrsordnung. Beide Aufgaben tragen zur Sicherheit der Radfahrenden bei und helfen, die Unfälle zwischen Kraftfahrzeugen und Radfahrenden zu reduzieren.

 

Foto: Landkreis Dahme-Spreewald

pm/red

Im Landkreis Dahme-Spreewald ist eine Aktion zur Verbesserung der Sicherheit von Fahrradfahrern angerollt. Die kreiseigene Regionale Verkehrsgesellschaft Dahme-Spreewald mbH (RVS) hat eine Plakataktion auf ihren Bussen gestartet. Insgesamt sind dazu die Heckflächen von zehn RVS-Bussen mit den beiden Motiven „Schulterblick“ und „Abstand halten“ beklebt worden. Hintergrund war eine Verkehrssicherheitskampagne der Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundlicher Kommunen (AGFK) Brandenburg zum Thema Radverkehrssicherheit im Vorjahr.

Erklärtes Ziel der Aktion ist es, Verkehrsteilnehmende aufzuklären und zukünftig Unfallrisiken und Konfliktpotenziale zwischen Radfahrenden und motorisierten Verkehrsteilnehmern zu minimieren. Die Plakatmotive auf den Bussen sollen dazu beitragen, die Rücksicht und Aufmerksamkeit aller Teilnehmer im Straßenverkehr und hierbei insbesondere gegenüber den Radfahrenden zu erhöhen. Der Hinweis auf die Wichtigkeit des Schulterblicks sowie die Einhaltung eines ausreichenden Überholabstandes steht dabei im Fokus. Die beiden Plakatmotive der Illustratorin Anna Maria Eisen orientieren sich in der Gestaltung an Schultafelzeichnungen, mit denen ein spezifisches, wieder erkennbares Layout erreicht wird.
 
„Durch den oft fehlenden Schulterblick der Kraftfahrer passieren häufig Unfälle beim Abbiegen mit in gleicher Richtung fahrenden Radler. Die Sicht auf den von rechts hinten ankommenden Radfahrer ist enorm wichtig für die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer, deshalb ist es auch wichtig, dass Radfahrende selbst an den Schulterblick denken“, erklärt Siegfried Richter, Geschäftsführer der Regionalen Verkehrsgesellschafter Dahme-Spreewald mbH. Der seitliche Abstand eines Kraftfahrzeuges beim Vorbeifahren an einem Radfahrenden sollte eineinhalb Meter betragen. Dieser Abstand ist ausreichend, damit der Radfahrende nicht durch von den Kfz erzeugten Wirbelschleppen erfasst werden kann, so Richter weiter. Radfahrende neigen häufig zu leichten Schlenkern beim Fahren − mit dem Abstand von eineinhalb Metern wird die Gefahr des Berührens eines vorbeifahrenden Kraftfahrzeuges deutlich reduziert.
 
„Abstand halten“ und „Schulterblick“ gehören zu den grundlegenden Pflichten eines Kraftfahrers und sind Bestandteil der Straßenverkehrsordnung. Beide Aufgaben tragen zur Sicherheit der Radfahrenden bei und helfen, die Unfälle zwischen Kraftfahrzeugen und Radfahrenden zu reduzieren.

 

Foto: Landkreis Dahme-Spreewald

pm/red

Im Landkreis Dahme-Spreewald ist eine Aktion zur Verbesserung der Sicherheit von Fahrradfahrern angerollt. Die kreiseigene Regionale Verkehrsgesellschaft Dahme-Spreewald mbH (RVS) hat eine Plakataktion auf ihren Bussen gestartet. Insgesamt sind dazu die Heckflächen von zehn RVS-Bussen mit den beiden Motiven „Schulterblick“ und „Abstand halten“ beklebt worden. Hintergrund war eine Verkehrssicherheitskampagne der Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundlicher Kommunen (AGFK) Brandenburg zum Thema Radverkehrssicherheit im Vorjahr.

Erklärtes Ziel der Aktion ist es, Verkehrsteilnehmende aufzuklären und zukünftig Unfallrisiken und Konfliktpotenziale zwischen Radfahrenden und motorisierten Verkehrsteilnehmern zu minimieren. Die Plakatmotive auf den Bussen sollen dazu beitragen, die Rücksicht und Aufmerksamkeit aller Teilnehmer im Straßenverkehr und hierbei insbesondere gegenüber den Radfahrenden zu erhöhen. Der Hinweis auf die Wichtigkeit des Schulterblicks sowie die Einhaltung eines ausreichenden Überholabstandes steht dabei im Fokus. Die beiden Plakatmotive der Illustratorin Anna Maria Eisen orientieren sich in der Gestaltung an Schultafelzeichnungen, mit denen ein spezifisches, wieder erkennbares Layout erreicht wird.
 
„Durch den oft fehlenden Schulterblick der Kraftfahrer passieren häufig Unfälle beim Abbiegen mit in gleicher Richtung fahrenden Radler. Die Sicht auf den von rechts hinten ankommenden Radfahrer ist enorm wichtig für die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer, deshalb ist es auch wichtig, dass Radfahrende selbst an den Schulterblick denken“, erklärt Siegfried Richter, Geschäftsführer der Regionalen Verkehrsgesellschafter Dahme-Spreewald mbH. Der seitliche Abstand eines Kraftfahrzeuges beim Vorbeifahren an einem Radfahrenden sollte eineinhalb Meter betragen. Dieser Abstand ist ausreichend, damit der Radfahrende nicht durch von den Kfz erzeugten Wirbelschleppen erfasst werden kann, so Richter weiter. Radfahrende neigen häufig zu leichten Schlenkern beim Fahren − mit dem Abstand von eineinhalb Metern wird die Gefahr des Berührens eines vorbeifahrenden Kraftfahrzeuges deutlich reduziert.
 
„Abstand halten“ und „Schulterblick“ gehören zu den grundlegenden Pflichten eines Kraftfahrers und sind Bestandteil der Straßenverkehrsordnung. Beide Aufgaben tragen zur Sicherheit der Radfahrenden bei und helfen, die Unfälle zwischen Kraftfahrzeugen und Radfahrenden zu reduzieren.

 

Foto: Landkreis Dahme-Spreewald

pm/red

Im Landkreis Dahme-Spreewald ist eine Aktion zur Verbesserung der Sicherheit von Fahrradfahrern angerollt. Die kreiseigene Regionale Verkehrsgesellschaft Dahme-Spreewald mbH (RVS) hat eine Plakataktion auf ihren Bussen gestartet. Insgesamt sind dazu die Heckflächen von zehn RVS-Bussen mit den beiden Motiven „Schulterblick“ und „Abstand halten“ beklebt worden. Hintergrund war eine Verkehrssicherheitskampagne der Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundlicher Kommunen (AGFK) Brandenburg zum Thema Radverkehrssicherheit im Vorjahr.

Erklärtes Ziel der Aktion ist es, Verkehrsteilnehmende aufzuklären und zukünftig Unfallrisiken und Konfliktpotenziale zwischen Radfahrenden und motorisierten Verkehrsteilnehmern zu minimieren. Die Plakatmotive auf den Bussen sollen dazu beitragen, die Rücksicht und Aufmerksamkeit aller Teilnehmer im Straßenverkehr und hierbei insbesondere gegenüber den Radfahrenden zu erhöhen. Der Hinweis auf die Wichtigkeit des Schulterblicks sowie die Einhaltung eines ausreichenden Überholabstandes steht dabei im Fokus. Die beiden Plakatmotive der Illustratorin Anna Maria Eisen orientieren sich in der Gestaltung an Schultafelzeichnungen, mit denen ein spezifisches, wieder erkennbares Layout erreicht wird.
 
„Durch den oft fehlenden Schulterblick der Kraftfahrer passieren häufig Unfälle beim Abbiegen mit in gleicher Richtung fahrenden Radler. Die Sicht auf den von rechts hinten ankommenden Radfahrer ist enorm wichtig für die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer, deshalb ist es auch wichtig, dass Radfahrende selbst an den Schulterblick denken“, erklärt Siegfried Richter, Geschäftsführer der Regionalen Verkehrsgesellschafter Dahme-Spreewald mbH. Der seitliche Abstand eines Kraftfahrzeuges beim Vorbeifahren an einem Radfahrenden sollte eineinhalb Meter betragen. Dieser Abstand ist ausreichend, damit der Radfahrende nicht durch von den Kfz erzeugten Wirbelschleppen erfasst werden kann, so Richter weiter. Radfahrende neigen häufig zu leichten Schlenkern beim Fahren − mit dem Abstand von eineinhalb Metern wird die Gefahr des Berührens eines vorbeifahrenden Kraftfahrzeuges deutlich reduziert.
 
„Abstand halten“ und „Schulterblick“ gehören zu den grundlegenden Pflichten eines Kraftfahrers und sind Bestandteil der Straßenverkehrsordnung. Beide Aufgaben tragen zur Sicherheit der Radfahrenden bei und helfen, die Unfälle zwischen Kraftfahrzeugen und Radfahrenden zu reduzieren.

 

Foto: Landkreis Dahme-Spreewald

pm/red

Im Landkreis Dahme-Spreewald ist eine Aktion zur Verbesserung der Sicherheit von Fahrradfahrern angerollt. Die kreiseigene Regionale Verkehrsgesellschaft Dahme-Spreewald mbH (RVS) hat eine Plakataktion auf ihren Bussen gestartet. Insgesamt sind dazu die Heckflächen von zehn RVS-Bussen mit den beiden Motiven „Schulterblick“ und „Abstand halten“ beklebt worden. Hintergrund war eine Verkehrssicherheitskampagne der Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundlicher Kommunen (AGFK) Brandenburg zum Thema Radverkehrssicherheit im Vorjahr.

Erklärtes Ziel der Aktion ist es, Verkehrsteilnehmende aufzuklären und zukünftig Unfallrisiken und Konfliktpotenziale zwischen Radfahrenden und motorisierten Verkehrsteilnehmern zu minimieren. Die Plakatmotive auf den Bussen sollen dazu beitragen, die Rücksicht und Aufmerksamkeit aller Teilnehmer im Straßenverkehr und hierbei insbesondere gegenüber den Radfahrenden zu erhöhen. Der Hinweis auf die Wichtigkeit des Schulterblicks sowie die Einhaltung eines ausreichenden Überholabstandes steht dabei im Fokus. Die beiden Plakatmotive der Illustratorin Anna Maria Eisen orientieren sich in der Gestaltung an Schultafelzeichnungen, mit denen ein spezifisches, wieder erkennbares Layout erreicht wird.
 
„Durch den oft fehlenden Schulterblick der Kraftfahrer passieren häufig Unfälle beim Abbiegen mit in gleicher Richtung fahrenden Radler. Die Sicht auf den von rechts hinten ankommenden Radfahrer ist enorm wichtig für die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer, deshalb ist es auch wichtig, dass Radfahrende selbst an den Schulterblick denken“, erklärt Siegfried Richter, Geschäftsführer der Regionalen Verkehrsgesellschafter Dahme-Spreewald mbH. Der seitliche Abstand eines Kraftfahrzeuges beim Vorbeifahren an einem Radfahrenden sollte eineinhalb Meter betragen. Dieser Abstand ist ausreichend, damit der Radfahrende nicht durch von den Kfz erzeugten Wirbelschleppen erfasst werden kann, so Richter weiter. Radfahrende neigen häufig zu leichten Schlenkern beim Fahren − mit dem Abstand von eineinhalb Metern wird die Gefahr des Berührens eines vorbeifahrenden Kraftfahrzeuges deutlich reduziert.
 
„Abstand halten“ und „Schulterblick“ gehören zu den grundlegenden Pflichten eines Kraftfahrers und sind Bestandteil der Straßenverkehrsordnung. Beide Aufgaben tragen zur Sicherheit der Radfahrenden bei und helfen, die Unfälle zwischen Kraftfahrzeugen und Radfahrenden zu reduzieren.

 

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pm/red

Im Landkreis Dahme-Spreewald ist eine Aktion zur Verbesserung der Sicherheit von Fahrradfahrern angerollt. Die kreiseigene Regionale Verkehrsgesellschaft Dahme-Spreewald mbH (RVS) hat eine Plakataktion auf ihren Bussen gestartet. Insgesamt sind dazu die Heckflächen von zehn RVS-Bussen mit den beiden Motiven „Schulterblick“ und „Abstand halten“ beklebt worden. Hintergrund war eine Verkehrssicherheitskampagne der Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundlicher Kommunen (AGFK) Brandenburg zum Thema Radverkehrssicherheit im Vorjahr.

Erklärtes Ziel der Aktion ist es, Verkehrsteilnehmende aufzuklären und zukünftig Unfallrisiken und Konfliktpotenziale zwischen Radfahrenden und motorisierten Verkehrsteilnehmern zu minimieren. Die Plakatmotive auf den Bussen sollen dazu beitragen, die Rücksicht und Aufmerksamkeit aller Teilnehmer im Straßenverkehr und hierbei insbesondere gegenüber den Radfahrenden zu erhöhen. Der Hinweis auf die Wichtigkeit des Schulterblicks sowie die Einhaltung eines ausreichenden Überholabstandes steht dabei im Fokus. Die beiden Plakatmotive der Illustratorin Anna Maria Eisen orientieren sich in der Gestaltung an Schultafelzeichnungen, mit denen ein spezifisches, wieder erkennbares Layout erreicht wird.
 
„Durch den oft fehlenden Schulterblick der Kraftfahrer passieren häufig Unfälle beim Abbiegen mit in gleicher Richtung fahrenden Radler. Die Sicht auf den von rechts hinten ankommenden Radfahrer ist enorm wichtig für die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer, deshalb ist es auch wichtig, dass Radfahrende selbst an den Schulterblick denken“, erklärt Siegfried Richter, Geschäftsführer der Regionalen Verkehrsgesellschafter Dahme-Spreewald mbH. Der seitliche Abstand eines Kraftfahrzeuges beim Vorbeifahren an einem Radfahrenden sollte eineinhalb Meter betragen. Dieser Abstand ist ausreichend, damit der Radfahrende nicht durch von den Kfz erzeugten Wirbelschleppen erfasst werden kann, so Richter weiter. Radfahrende neigen häufig zu leichten Schlenkern beim Fahren − mit dem Abstand von eineinhalb Metern wird die Gefahr des Berührens eines vorbeifahrenden Kraftfahrzeuges deutlich reduziert.
 
„Abstand halten“ und „Schulterblick“ gehören zu den grundlegenden Pflichten eines Kraftfahrers und sind Bestandteil der Straßenverkehrsordnung. Beide Aufgaben tragen zur Sicherheit der Radfahrenden bei und helfen, die Unfälle zwischen Kraftfahrzeugen und Radfahrenden zu reduzieren.

 

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12.Juni 2025 | 2.7k Leser

Neues Interims-Führungsduo für Notaufnahme in Cottbus

11.Juni 2025 | 7.9k Leser

Kreistag bestätigt Kurs zum Zentralkrankenhaus in Elbe-Elster

16.Juni 2025 | 2.2k Leser

VideoNews

Cottbus | Vorfreude auf eG Wohnen Charity-Lauf am 5. Juli durch Spreeauen- und Tierpark
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Am 5. Juli heißt es im Cottbuser Spreeauenpark wieder: Laufschuhe an und Gutes tun! Der eG Wohnen Charity-Lauf geht in seine 14. Runde. Von 10 bis 12 Uhr drehen hunderte ...Läuferinnen und Läufer ihre Runden durch den Park und den Tierpark. Ziel ist es, möglichst viele Kilometer zu laufen, denn für jede Runde fließt ein Euro zusätzlich in die Spendenkasse. In diesem Jahr geht es für den Bau einer Voliere für Schwarzstörche in die Laufschuhe. Wer dabei sein will, kann sich vor Ort oder zuvor online unter http://www.eg-wohnen.de anmelden.

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Cottbus | 5. Ostsee-Sportspiele mit tausenden Teilnehmern
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Ein Wochenende voller Sport, Emotionen und unvergesslicher Momente! Vom 13. bis 15. Juni 2025 wurde die Sportanlage in Cottbus-Willmersdorf zur Bühne für über 3.500 Sportlerinnen und mehr als 10.000 Besucherinnen ...der 5. Ostsee-Sportspiele.

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Cottbus | Baumkuchenmanufaktur Groch & Erben mit Blick auf Neuheiten, Werksverkauf und Inhaltsstoffe
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