Luckau: Auf dem Parkplatz an der Karl-Marx-Straße ereignete sich am Montag kurz nach 13:00 Uhr ein Verkehrsunfall, als ein PKW RENAULT beim Ausparken gegen einen VW Golf gestoßen war. Verletzt wurde dabei offensichtlich niemand, der Einschlag war indes so heftig, dass der Sachschaden mit rund 4.000 Euro angegeben wurde.
Neu Zauche: Feuerwehr, Rettungswagen und Polizei waren am Montag um 16:30 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall gerufen worden, der sich auf der Cottbuser Straße ereignet hatte. Ein NISSAN-Geländewagen war gegen einen OPEL-Kleinwagen geprallt und die 61-jährige OPEL-Fahrerin hatte sich dabei Verletzungen zugezogen, die sie ambulant beim Hausarzt versorgen lassen wollte. Durch die Feuerwehr wurden auslaufende Betriebsflüssigkeiten gebunden und für beide Autos musste bei einem geschätzten Sachschaden von etwa 15.000 Euro der Abschleppdienst gerufen werden. Um den Rettungseinsatz absichern zu können, musste die Straße zeitweilig gesperrt werden, was zu einem Stau führte. Am Stauende war es zu einem Auffahrunfall zwischen einem PKW SKODA und einem TOYOTA gekommen, wobei niemand verletzt wurde und der Sachschaden relativ gering ausfiel. Um 19:00 Uhr konnte die komplette Sperrung wieder aufgehoben werden.
Bestensee und Bornsdorf: Neben mehreren Wildunfällen mit geringem Sachschaden wurden der Polizei am Montagabend zwei Verkehrsunfälle angezeigt, bei denen die Beschädigungen an den Fahrzeugen schwerwiegender ausfielen. Gegen 18:15 Uhr war zwischen Motzen und Bestensee ein PKW OPEL mit einem Reh zusammengestoßen, das den Aufprall nicht überlebte. Der Schaden am Auto wurde mit rund 1.000 Euro angegeben. Mit einem Wildschwein bekam es auf der B 96 am Ortsausgang von Bornsdorf um 19:45 Uhr ein OPEL-Kleinwagen zu tun. Auch hier überlebte das Tier nicht, der PKW musste jedoch mit einem geschätzten Schaden von etwa 4.000 Euro durch den Abschleppdienst geborgen werden. Personen wurden bei beiden Unfällen nicht verletzt.
Lübben: Mit einer Einweisung des Fahrers ins Krankenhaus endete am Montagabend die Fahrt eines PKW OPEL auf der Radensdorfer Hauptstraße. Kurz vor 21:00 Uhr waren Rettungswagen und Polizei gerufen worden, da der Kleinwagen bei der Einfahrt in die Ortschaft von der Straße abgekommen und gegen einen Zaun geprallt war. Der 25-jährige Fahrer erlitt dabei Verletzungen, die eine stationäre Einweisung erforderten, das Auto musste mit einem Schaden von etwa 3.000 Euro abgeschleppt werden.
Krausnick: Der Dienstagmorgen begann für die Mitarbeiter des Freizeitparks mit einem Notruf bei der Polizei, da sie kurz nach 04:00 Uhr Zeugen eines Verkehrsunfalls geworden waren. Unmittelbar vor der Grundstückseinfahrt war aus bislang unbekannter Ursache ein PKW MERCEDES-BENZ nach rechts von der Straße abgekommen und gegen einen Baum geprallt. Die Fahrerin blieb offensichtlich unverletzt, musste aber das Auto mit einem geschätzten Sachschaden von 20.000 Euro abschleppen lassen.
Quelle: Polizeidirektion Süd