Feuerwehr löscht Brand am Dachstuhl
Am Montagabend kurz vor 23:00 Uhr wurden Feuerwehr und Polizei nach Wernsdorf alarmiert. In der August-Bebel-Straße war ein Gebäudebrand gemeldet worden. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand der Dachstuhl eines Einfamilienhauses im Bereich des Schornsteins in Flammen.
Die Bewohner konnten das Haus rechtzeitig und unverletzt verlassen. Die Feuerwehr leitete umgehend die Löschmaßnahmen ein und konnte den Brand unter Kontrolle bringen.
Hoher Sachschaden – Ermittlungen zur Brandursache
Nach ersten Schätzungen beläuft sich der Sachschaden auf eine Summe im sechsstelligen Eurobereich. Das Haus ist derzeit nicht bewohnbar. Für die betroffenen Bewohner wurde durch die Feuerwehr eine Unterkunft in einem Hotel organisiert. Am Brandort waren bis in die Morgenstunden des Dienstags Kriminaltechniker und Brandermittler im Einsatz. Die Ursache des Feuers ist bislang unklar und Gegenstand weiterer Ermittlungen.
Weitere Polizeimeldungen aus Dahme-Spreewald:
Zeesen: Ein Bungaloweinbruch in der Eisenbahnstraße, der am vergangenen Wochenende verübt wurde, war der Polizei am Montagmittag angezeigt worden. Gewaltsam waren Kriminelle in das Gartenhaus eingedrungen, um unter Anderem einen Fernseher zu stehlen. Der verursachte Schaden liegt bei mehreren hundert Euro. Inzwischen hat die Kriminalpolizei die weiterführenden Ermittlungen übernommen.
Zernsdorf: Ein Firmengrundstück in Uckley war am vergangenen Wochenende das Ziel von Dieben, wie die Eigentümer am Montag feststellen mussten. Ein Büro und Lagercontainer waren aufgebrochen worden, um an Bargeld und Kupferkabel zu gelangen. Einer ersten Schätzung zufolge liegen die Schäden bei einigen tausend Euro. Im Rahmen der eingeleiteten Ermittlungen kamen bei der Spurensicherung Kriminaltechniker zum Einsatz.
Waßmannsdorf: Die Besitzerin eines PKW RENAULT zeigte am Montagnachmittag einen Verkehrsunfall an, der sich im Tagesverlauf vor dem Bahnhof ereignet hatte. Ein bislang unbekanntes Fahrzeug hatte ihr Auto gerammt, was mehrere tausend Euro Sachschaden zur Folge hatte. Das Fahrzeug musste abgeschleppt werden. Da sich der Verursacher unerkannt von der Unfallstelle entfernt hatte, wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Schönefeld: Über einen Verkehrsunfall in der Gartenstraße wurde die Polizei am Montag kurz vor 18:00 Uhr informiert. Unweit der Brücke in Richtung Autobahn waren ein PKW BMW und ein KIA aneinandergeraten, was mit Sachschäden von rund 3.000 Euro endete. Die Insassen blieben unverletzt und beide Autos trotz der Beschädigungen fahrbereit.
Wildau: Die Missachtung der Vorfahrt im Kreisverkehr des Gewerbeparks war am Montag kurz vor 18:00 Uhr die Ursache für eine Kollision zwischen einem PKW HONDA und einem LEXUS. Verletzt wurde dabei niemand und bei einem Gesamt-Sachschaden von mindestens 3.500 Euro blieben beide Autos dennoch fahrbereit.
Königs Wusterhausen: Polizeibeamte waren am Montagabend um 19:30 Uhr zur Unfallaufnahme auf der Landstraße zwischen Bindow und Senzig gefragt. Ein Wildschwein hatte die Fahrt eines PKW AUDI gestoppt und dafür mit dem Leben bezahlt. Personen kamen nicht zu Schaden, um das verendete Tier kümmerte sich der Jagdpächter und der „A3“ blieb mit rund 3.000 Euro weiter fahrtüchtig.
Waltersdorf: An der Ecke der Zeppelin- zur Grünauer Straße ereignete sich am Montag ein Vorfahrtunfall, wie der Polizei kurz nach 21:00 Uhr gemeldet wurde. Ein PKW VW war gegen einen FIAT gestoßen und eine vorläufige Schätzung der Sachschäden wurde mit etwa 10.000 Euro angegeben. Die Insassen blieben unverletzt und beide Kleinwagen weiter fahrbereit.
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Red. / Presseinformation








