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Dahme-Spreewald zeigt Flagge gegen Gewalt an Mädchen und Frauen – Vor den Rathäusern wehen Fahnen zum internationalen Gedenktag

15:08 Uhr | 23. November 2012
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Anlässlich des internationalen Gedenktages „NEIN zu Gewalt an Frauen“ am 25. November wehen bundesweit rund 5.800 Fahnen mit der Aufschrift „Frei leben-ohne Gewalt“. Vor dem Rathaus in der Kreisstadt Lübben haben heute Bürgermeister Lothar Bretterbauer, Vizelandrat Wolfgang Schmidt und Gleichstellungsbeauftragte Elke Voigt die Fahne gehisst. Auch die Städte Luckau und Königs Wusterhausen beteiligen sich an der Fahnenaktion, um damit ein öffentliches Zeichen gegen Gewalt an Frauen zu setzen. Zugleich wurde im Lübbener Rathaus die Ausstellung „Spuren häuslicher Gewalt“ eröffnet.
Unter dem Motto „Frei leben ohne Gewalt“ hat die Frauenorganisation „Terre de Femmes“ die Fahnenaktion 2001 initiiert und so ein Symbol geschaffen, dass inzwischen weltweit Signalkraft hat. Gewalt an Frauen und Mädchen ist eine der häufigsten Menschenrechtsverletzungen überhaupt. Auch in Deutschland soll jede vierte Frau von häuslicher Gewalt betroffen sein. Die Dunkelzimmer ist um ein vielfaches höher. Jährlich fliehen zudem bundesweit ca. 40.000 Frauen vor ihren gewalttätigen Partnern. „Es ist wichtig und unabdingbar immer wieder durch öffentlichkeitswirksame Aktionen und an öffentlichen Plätzen auf dieses Thema aufmerksam zu machen“, sagte Vizelandrat Schmidt bei der Eröffnung der Fotoausstellung im Rathaus.
Die Präsentation hat das Frauen- und Kinderschutzhaus Lauchhammer zur Verfügung gestellt. Die Fotos von Hobbyfotograf Matthias Franke aus Ottendorf- Okrilla zeigen betroffene Frauen und Kinder der Einrichtung. Nachgestellt und festgehalten wurden Szenen aus dem gewaltbesetzten Alltag der Familien. Anhand der Fotos werden eindrucksvoll Situationen körperlicher, psychischer sowie ökonomischer Gewalt veranschaulicht.
Gleichstellungsbeauftragte Elke Voigt verwies ausdrücklich auf die Notwendigkeit der gesellschaftlichen Unterstützung für Frauen, die sich aus einer gewalttätigen Beziehung lösen wollen. „Diese Frauen brauchen Schutz, eine sichere Unterkunft für sich und ihre Kinder sowie professionelle Beratung und Begleitung bei der Neuordnung ihres Lebens“. Mit den neu eröffneten Frauen- und Kinderzufluchtswohnungen habe sich der Landkreis Dahme-Spreewald auf die Bedürfnisse eingestellt. Frauenhäuser, Zufluchtswohnungen und Beratungsstellen seien in Brandenburg wichtigste Elemente für koordiniertes Handeln gegen Gewalt an Frauen und Kindern, schätzte Voigt ein.
Die Ausstellung „Spuren häuslicher Gewalt“ ist bis zum 7. Dezember 2012 im Rathaus Lübben zu sehen.
Foto: E. Voigt, W. Schmidt und L. Bretterbauer (v.l.n.r.) hissen die Fahne vor dem Rathaus Lübben
Quelle und © Foto: LDS-Pressestelle

Anlässlich des internationalen Gedenktages „NEIN zu Gewalt an Frauen“ am 25. November wehen bundesweit rund 5.800 Fahnen mit der Aufschrift „Frei leben-ohne Gewalt“. Vor dem Rathaus in der Kreisstadt Lübben haben heute Bürgermeister Lothar Bretterbauer, Vizelandrat Wolfgang Schmidt und Gleichstellungsbeauftragte Elke Voigt die Fahne gehisst. Auch die Städte Luckau und Königs Wusterhausen beteiligen sich an der Fahnenaktion, um damit ein öffentliches Zeichen gegen Gewalt an Frauen zu setzen. Zugleich wurde im Lübbener Rathaus die Ausstellung „Spuren häuslicher Gewalt“ eröffnet.
Unter dem Motto „Frei leben ohne Gewalt“ hat die Frauenorganisation „Terre de Femmes“ die Fahnenaktion 2001 initiiert und so ein Symbol geschaffen, dass inzwischen weltweit Signalkraft hat. Gewalt an Frauen und Mädchen ist eine der häufigsten Menschenrechtsverletzungen überhaupt. Auch in Deutschland soll jede vierte Frau von häuslicher Gewalt betroffen sein. Die Dunkelzimmer ist um ein vielfaches höher. Jährlich fliehen zudem bundesweit ca. 40.000 Frauen vor ihren gewalttätigen Partnern. „Es ist wichtig und unabdingbar immer wieder durch öffentlichkeitswirksame Aktionen und an öffentlichen Plätzen auf dieses Thema aufmerksam zu machen“, sagte Vizelandrat Schmidt bei der Eröffnung der Fotoausstellung im Rathaus.
Die Präsentation hat das Frauen- und Kinderschutzhaus Lauchhammer zur Verfügung gestellt. Die Fotos von Hobbyfotograf Matthias Franke aus Ottendorf- Okrilla zeigen betroffene Frauen und Kinder der Einrichtung. Nachgestellt und festgehalten wurden Szenen aus dem gewaltbesetzten Alltag der Familien. Anhand der Fotos werden eindrucksvoll Situationen körperlicher, psychischer sowie ökonomischer Gewalt veranschaulicht.
Gleichstellungsbeauftragte Elke Voigt verwies ausdrücklich auf die Notwendigkeit der gesellschaftlichen Unterstützung für Frauen, die sich aus einer gewalttätigen Beziehung lösen wollen. „Diese Frauen brauchen Schutz, eine sichere Unterkunft für sich und ihre Kinder sowie professionelle Beratung und Begleitung bei der Neuordnung ihres Lebens“. Mit den neu eröffneten Frauen- und Kinderzufluchtswohnungen habe sich der Landkreis Dahme-Spreewald auf die Bedürfnisse eingestellt. Frauenhäuser, Zufluchtswohnungen und Beratungsstellen seien in Brandenburg wichtigste Elemente für koordiniertes Handeln gegen Gewalt an Frauen und Kindern, schätzte Voigt ein.
Die Ausstellung „Spuren häuslicher Gewalt“ ist bis zum 7. Dezember 2012 im Rathaus Lübben zu sehen.
Foto: E. Voigt, W. Schmidt und L. Bretterbauer (v.l.n.r.) hissen die Fahne vor dem Rathaus Lübben
Quelle und © Foto: LDS-Pressestelle

Anlässlich des internationalen Gedenktages „NEIN zu Gewalt an Frauen“ am 25. November wehen bundesweit rund 5.800 Fahnen mit der Aufschrift „Frei leben-ohne Gewalt“. Vor dem Rathaus in der Kreisstadt Lübben haben heute Bürgermeister Lothar Bretterbauer, Vizelandrat Wolfgang Schmidt und Gleichstellungsbeauftragte Elke Voigt die Fahne gehisst. Auch die Städte Luckau und Königs Wusterhausen beteiligen sich an der Fahnenaktion, um damit ein öffentliches Zeichen gegen Gewalt an Frauen zu setzen. Zugleich wurde im Lübbener Rathaus die Ausstellung „Spuren häuslicher Gewalt“ eröffnet.
Unter dem Motto „Frei leben ohne Gewalt“ hat die Frauenorganisation „Terre de Femmes“ die Fahnenaktion 2001 initiiert und so ein Symbol geschaffen, dass inzwischen weltweit Signalkraft hat. Gewalt an Frauen und Mädchen ist eine der häufigsten Menschenrechtsverletzungen überhaupt. Auch in Deutschland soll jede vierte Frau von häuslicher Gewalt betroffen sein. Die Dunkelzimmer ist um ein vielfaches höher. Jährlich fliehen zudem bundesweit ca. 40.000 Frauen vor ihren gewalttätigen Partnern. „Es ist wichtig und unabdingbar immer wieder durch öffentlichkeitswirksame Aktionen und an öffentlichen Plätzen auf dieses Thema aufmerksam zu machen“, sagte Vizelandrat Schmidt bei der Eröffnung der Fotoausstellung im Rathaus.
Die Präsentation hat das Frauen- und Kinderschutzhaus Lauchhammer zur Verfügung gestellt. Die Fotos von Hobbyfotograf Matthias Franke aus Ottendorf- Okrilla zeigen betroffene Frauen und Kinder der Einrichtung. Nachgestellt und festgehalten wurden Szenen aus dem gewaltbesetzten Alltag der Familien. Anhand der Fotos werden eindrucksvoll Situationen körperlicher, psychischer sowie ökonomischer Gewalt veranschaulicht.
Gleichstellungsbeauftragte Elke Voigt verwies ausdrücklich auf die Notwendigkeit der gesellschaftlichen Unterstützung für Frauen, die sich aus einer gewalttätigen Beziehung lösen wollen. „Diese Frauen brauchen Schutz, eine sichere Unterkunft für sich und ihre Kinder sowie professionelle Beratung und Begleitung bei der Neuordnung ihres Lebens“. Mit den neu eröffneten Frauen- und Kinderzufluchtswohnungen habe sich der Landkreis Dahme-Spreewald auf die Bedürfnisse eingestellt. Frauenhäuser, Zufluchtswohnungen und Beratungsstellen seien in Brandenburg wichtigste Elemente für koordiniertes Handeln gegen Gewalt an Frauen und Kindern, schätzte Voigt ein.
Die Ausstellung „Spuren häuslicher Gewalt“ ist bis zum 7. Dezember 2012 im Rathaus Lübben zu sehen.
Foto: E. Voigt, W. Schmidt und L. Bretterbauer (v.l.n.r.) hissen die Fahne vor dem Rathaus Lübben
Quelle und © Foto: LDS-Pressestelle

Anlässlich des internationalen Gedenktages „NEIN zu Gewalt an Frauen“ am 25. November wehen bundesweit rund 5.800 Fahnen mit der Aufschrift „Frei leben-ohne Gewalt“. Vor dem Rathaus in der Kreisstadt Lübben haben heute Bürgermeister Lothar Bretterbauer, Vizelandrat Wolfgang Schmidt und Gleichstellungsbeauftragte Elke Voigt die Fahne gehisst. Auch die Städte Luckau und Königs Wusterhausen beteiligen sich an der Fahnenaktion, um damit ein öffentliches Zeichen gegen Gewalt an Frauen zu setzen. Zugleich wurde im Lübbener Rathaus die Ausstellung „Spuren häuslicher Gewalt“ eröffnet.
Unter dem Motto „Frei leben ohne Gewalt“ hat die Frauenorganisation „Terre de Femmes“ die Fahnenaktion 2001 initiiert und so ein Symbol geschaffen, dass inzwischen weltweit Signalkraft hat. Gewalt an Frauen und Mädchen ist eine der häufigsten Menschenrechtsverletzungen überhaupt. Auch in Deutschland soll jede vierte Frau von häuslicher Gewalt betroffen sein. Die Dunkelzimmer ist um ein vielfaches höher. Jährlich fliehen zudem bundesweit ca. 40.000 Frauen vor ihren gewalttätigen Partnern. „Es ist wichtig und unabdingbar immer wieder durch öffentlichkeitswirksame Aktionen und an öffentlichen Plätzen auf dieses Thema aufmerksam zu machen“, sagte Vizelandrat Schmidt bei der Eröffnung der Fotoausstellung im Rathaus.
Die Präsentation hat das Frauen- und Kinderschutzhaus Lauchhammer zur Verfügung gestellt. Die Fotos von Hobbyfotograf Matthias Franke aus Ottendorf- Okrilla zeigen betroffene Frauen und Kinder der Einrichtung. Nachgestellt und festgehalten wurden Szenen aus dem gewaltbesetzten Alltag der Familien. Anhand der Fotos werden eindrucksvoll Situationen körperlicher, psychischer sowie ökonomischer Gewalt veranschaulicht.
Gleichstellungsbeauftragte Elke Voigt verwies ausdrücklich auf die Notwendigkeit der gesellschaftlichen Unterstützung für Frauen, die sich aus einer gewalttätigen Beziehung lösen wollen. „Diese Frauen brauchen Schutz, eine sichere Unterkunft für sich und ihre Kinder sowie professionelle Beratung und Begleitung bei der Neuordnung ihres Lebens“. Mit den neu eröffneten Frauen- und Kinderzufluchtswohnungen habe sich der Landkreis Dahme-Spreewald auf die Bedürfnisse eingestellt. Frauenhäuser, Zufluchtswohnungen und Beratungsstellen seien in Brandenburg wichtigste Elemente für koordiniertes Handeln gegen Gewalt an Frauen und Kindern, schätzte Voigt ein.
Die Ausstellung „Spuren häuslicher Gewalt“ ist bis zum 7. Dezember 2012 im Rathaus Lübben zu sehen.
Foto: E. Voigt, W. Schmidt und L. Bretterbauer (v.l.n.r.) hissen die Fahne vor dem Rathaus Lübben
Quelle und © Foto: LDS-Pressestelle

Anlässlich des internationalen Gedenktages „NEIN zu Gewalt an Frauen“ am 25. November wehen bundesweit rund 5.800 Fahnen mit der Aufschrift „Frei leben-ohne Gewalt“. Vor dem Rathaus in der Kreisstadt Lübben haben heute Bürgermeister Lothar Bretterbauer, Vizelandrat Wolfgang Schmidt und Gleichstellungsbeauftragte Elke Voigt die Fahne gehisst. Auch die Städte Luckau und Königs Wusterhausen beteiligen sich an der Fahnenaktion, um damit ein öffentliches Zeichen gegen Gewalt an Frauen zu setzen. Zugleich wurde im Lübbener Rathaus die Ausstellung „Spuren häuslicher Gewalt“ eröffnet.
Unter dem Motto „Frei leben ohne Gewalt“ hat die Frauenorganisation „Terre de Femmes“ die Fahnenaktion 2001 initiiert und so ein Symbol geschaffen, dass inzwischen weltweit Signalkraft hat. Gewalt an Frauen und Mädchen ist eine der häufigsten Menschenrechtsverletzungen überhaupt. Auch in Deutschland soll jede vierte Frau von häuslicher Gewalt betroffen sein. Die Dunkelzimmer ist um ein vielfaches höher. Jährlich fliehen zudem bundesweit ca. 40.000 Frauen vor ihren gewalttätigen Partnern. „Es ist wichtig und unabdingbar immer wieder durch öffentlichkeitswirksame Aktionen und an öffentlichen Plätzen auf dieses Thema aufmerksam zu machen“, sagte Vizelandrat Schmidt bei der Eröffnung der Fotoausstellung im Rathaus.
Die Präsentation hat das Frauen- und Kinderschutzhaus Lauchhammer zur Verfügung gestellt. Die Fotos von Hobbyfotograf Matthias Franke aus Ottendorf- Okrilla zeigen betroffene Frauen und Kinder der Einrichtung. Nachgestellt und festgehalten wurden Szenen aus dem gewaltbesetzten Alltag der Familien. Anhand der Fotos werden eindrucksvoll Situationen körperlicher, psychischer sowie ökonomischer Gewalt veranschaulicht.
Gleichstellungsbeauftragte Elke Voigt verwies ausdrücklich auf die Notwendigkeit der gesellschaftlichen Unterstützung für Frauen, die sich aus einer gewalttätigen Beziehung lösen wollen. „Diese Frauen brauchen Schutz, eine sichere Unterkunft für sich und ihre Kinder sowie professionelle Beratung und Begleitung bei der Neuordnung ihres Lebens“. Mit den neu eröffneten Frauen- und Kinderzufluchtswohnungen habe sich der Landkreis Dahme-Spreewald auf die Bedürfnisse eingestellt. Frauenhäuser, Zufluchtswohnungen und Beratungsstellen seien in Brandenburg wichtigste Elemente für koordiniertes Handeln gegen Gewalt an Frauen und Kindern, schätzte Voigt ein.
Die Ausstellung „Spuren häuslicher Gewalt“ ist bis zum 7. Dezember 2012 im Rathaus Lübben zu sehen.
Foto: E. Voigt, W. Schmidt und L. Bretterbauer (v.l.n.r.) hissen die Fahne vor dem Rathaus Lübben
Quelle und © Foto: LDS-Pressestelle

Anlässlich des internationalen Gedenktages „NEIN zu Gewalt an Frauen“ am 25. November wehen bundesweit rund 5.800 Fahnen mit der Aufschrift „Frei leben-ohne Gewalt“. Vor dem Rathaus in der Kreisstadt Lübben haben heute Bürgermeister Lothar Bretterbauer, Vizelandrat Wolfgang Schmidt und Gleichstellungsbeauftragte Elke Voigt die Fahne gehisst. Auch die Städte Luckau und Königs Wusterhausen beteiligen sich an der Fahnenaktion, um damit ein öffentliches Zeichen gegen Gewalt an Frauen zu setzen. Zugleich wurde im Lübbener Rathaus die Ausstellung „Spuren häuslicher Gewalt“ eröffnet.
Unter dem Motto „Frei leben ohne Gewalt“ hat die Frauenorganisation „Terre de Femmes“ die Fahnenaktion 2001 initiiert und so ein Symbol geschaffen, dass inzwischen weltweit Signalkraft hat. Gewalt an Frauen und Mädchen ist eine der häufigsten Menschenrechtsverletzungen überhaupt. Auch in Deutschland soll jede vierte Frau von häuslicher Gewalt betroffen sein. Die Dunkelzimmer ist um ein vielfaches höher. Jährlich fliehen zudem bundesweit ca. 40.000 Frauen vor ihren gewalttätigen Partnern. „Es ist wichtig und unabdingbar immer wieder durch öffentlichkeitswirksame Aktionen und an öffentlichen Plätzen auf dieses Thema aufmerksam zu machen“, sagte Vizelandrat Schmidt bei der Eröffnung der Fotoausstellung im Rathaus.
Die Präsentation hat das Frauen- und Kinderschutzhaus Lauchhammer zur Verfügung gestellt. Die Fotos von Hobbyfotograf Matthias Franke aus Ottendorf- Okrilla zeigen betroffene Frauen und Kinder der Einrichtung. Nachgestellt und festgehalten wurden Szenen aus dem gewaltbesetzten Alltag der Familien. Anhand der Fotos werden eindrucksvoll Situationen körperlicher, psychischer sowie ökonomischer Gewalt veranschaulicht.
Gleichstellungsbeauftragte Elke Voigt verwies ausdrücklich auf die Notwendigkeit der gesellschaftlichen Unterstützung für Frauen, die sich aus einer gewalttätigen Beziehung lösen wollen. „Diese Frauen brauchen Schutz, eine sichere Unterkunft für sich und ihre Kinder sowie professionelle Beratung und Begleitung bei der Neuordnung ihres Lebens“. Mit den neu eröffneten Frauen- und Kinderzufluchtswohnungen habe sich der Landkreis Dahme-Spreewald auf die Bedürfnisse eingestellt. Frauenhäuser, Zufluchtswohnungen und Beratungsstellen seien in Brandenburg wichtigste Elemente für koordiniertes Handeln gegen Gewalt an Frauen und Kindern, schätzte Voigt ein.
Die Ausstellung „Spuren häuslicher Gewalt“ ist bis zum 7. Dezember 2012 im Rathaus Lübben zu sehen.
Foto: E. Voigt, W. Schmidt und L. Bretterbauer (v.l.n.r.) hissen die Fahne vor dem Rathaus Lübben
Quelle und © Foto: LDS-Pressestelle

Anlässlich des internationalen Gedenktages „NEIN zu Gewalt an Frauen“ am 25. November wehen bundesweit rund 5.800 Fahnen mit der Aufschrift „Frei leben-ohne Gewalt“. Vor dem Rathaus in der Kreisstadt Lübben haben heute Bürgermeister Lothar Bretterbauer, Vizelandrat Wolfgang Schmidt und Gleichstellungsbeauftragte Elke Voigt die Fahne gehisst. Auch die Städte Luckau und Königs Wusterhausen beteiligen sich an der Fahnenaktion, um damit ein öffentliches Zeichen gegen Gewalt an Frauen zu setzen. Zugleich wurde im Lübbener Rathaus die Ausstellung „Spuren häuslicher Gewalt“ eröffnet.
Unter dem Motto „Frei leben ohne Gewalt“ hat die Frauenorganisation „Terre de Femmes“ die Fahnenaktion 2001 initiiert und so ein Symbol geschaffen, dass inzwischen weltweit Signalkraft hat. Gewalt an Frauen und Mädchen ist eine der häufigsten Menschenrechtsverletzungen überhaupt. Auch in Deutschland soll jede vierte Frau von häuslicher Gewalt betroffen sein. Die Dunkelzimmer ist um ein vielfaches höher. Jährlich fliehen zudem bundesweit ca. 40.000 Frauen vor ihren gewalttätigen Partnern. „Es ist wichtig und unabdingbar immer wieder durch öffentlichkeitswirksame Aktionen und an öffentlichen Plätzen auf dieses Thema aufmerksam zu machen“, sagte Vizelandrat Schmidt bei der Eröffnung der Fotoausstellung im Rathaus.
Die Präsentation hat das Frauen- und Kinderschutzhaus Lauchhammer zur Verfügung gestellt. Die Fotos von Hobbyfotograf Matthias Franke aus Ottendorf- Okrilla zeigen betroffene Frauen und Kinder der Einrichtung. Nachgestellt und festgehalten wurden Szenen aus dem gewaltbesetzten Alltag der Familien. Anhand der Fotos werden eindrucksvoll Situationen körperlicher, psychischer sowie ökonomischer Gewalt veranschaulicht.
Gleichstellungsbeauftragte Elke Voigt verwies ausdrücklich auf die Notwendigkeit der gesellschaftlichen Unterstützung für Frauen, die sich aus einer gewalttätigen Beziehung lösen wollen. „Diese Frauen brauchen Schutz, eine sichere Unterkunft für sich und ihre Kinder sowie professionelle Beratung und Begleitung bei der Neuordnung ihres Lebens“. Mit den neu eröffneten Frauen- und Kinderzufluchtswohnungen habe sich der Landkreis Dahme-Spreewald auf die Bedürfnisse eingestellt. Frauenhäuser, Zufluchtswohnungen und Beratungsstellen seien in Brandenburg wichtigste Elemente für koordiniertes Handeln gegen Gewalt an Frauen und Kindern, schätzte Voigt ein.
Die Ausstellung „Spuren häuslicher Gewalt“ ist bis zum 7. Dezember 2012 im Rathaus Lübben zu sehen.
Foto: E. Voigt, W. Schmidt und L. Bretterbauer (v.l.n.r.) hissen die Fahne vor dem Rathaus Lübben
Quelle und © Foto: LDS-Pressestelle

Anlässlich des internationalen Gedenktages „NEIN zu Gewalt an Frauen“ am 25. November wehen bundesweit rund 5.800 Fahnen mit der Aufschrift „Frei leben-ohne Gewalt“. Vor dem Rathaus in der Kreisstadt Lübben haben heute Bürgermeister Lothar Bretterbauer, Vizelandrat Wolfgang Schmidt und Gleichstellungsbeauftragte Elke Voigt die Fahne gehisst. Auch die Städte Luckau und Königs Wusterhausen beteiligen sich an der Fahnenaktion, um damit ein öffentliches Zeichen gegen Gewalt an Frauen zu setzen. Zugleich wurde im Lübbener Rathaus die Ausstellung „Spuren häuslicher Gewalt“ eröffnet.
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Gleichstellungsbeauftragte Elke Voigt verwies ausdrücklich auf die Notwendigkeit der gesellschaftlichen Unterstützung für Frauen, die sich aus einer gewalttätigen Beziehung lösen wollen. „Diese Frauen brauchen Schutz, eine sichere Unterkunft für sich und ihre Kinder sowie professionelle Beratung und Begleitung bei der Neuordnung ihres Lebens“. Mit den neu eröffneten Frauen- und Kinderzufluchtswohnungen habe sich der Landkreis Dahme-Spreewald auf die Bedürfnisse eingestellt. Frauenhäuser, Zufluchtswohnungen und Beratungsstellen seien in Brandenburg wichtigste Elemente für koordiniertes Handeln gegen Gewalt an Frauen und Kindern, schätzte Voigt ein.
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Foto: E. Voigt, W. Schmidt und L. Bretterbauer (v.l.n.r.) hissen die Fahne vor dem Rathaus Lübben
Quelle und © Foto: LDS-Pressestelle

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Bäckerei Max Noack feiert 125-jähriges Bestehen in Lauchhammer

14:06 Uhr | 5. Juni 2025 | 21 Leser

Countdown für Spreewälder Sagennacht in Burg dieses Pfingstwochenende

14:00 Uhr | 5. Juni 2025 | 81 Leser

Sport, Action & Familienfest: Ostsee Sportspiele mit neuen Highlights

13:53 Uhr | 5. Juni 2025 | 32 Leser

Fahndung nach Handydieben: Hinweise in Dahme-Spreewald gesucht

13:28 Uhr | 5. Juni 2025 | 748 Leser

Neues Leben im Stadtforum K: Hoffmann-Möbel in Cottbuser City eröffnet

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Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus-Sandow

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Zahlreiche Polizeieinsätze am Herrentag in Cottbus und Spree-Neiße

30.Mai 2025 | 8.4k Leser

Toter aus der Spree in Cottbus geborgen

04.Juni 2025 | 8k Leser

Cottbus: Unfall an Kreuzung – zwei Kinder verletzt

04.Juni 2025 | 7.8k Leser

VideoNews

Cottbus | Seniorenaktionstag am Stadthallenvorplatz, Mitmachstationen mit Rollator-Parcours & Gewinn
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Unter dem Motto „Sicher & Mobil – Für mehr Bewegung, gute Pflege und Lebensfreude“ lädt ein breites Netzwerk aus dem Sanitätshaus Zimmermann, dem Pflegestützpunkt Cottbus und weiteren Partnern morgen zum ...Aktionstag auf den Stadthallenvorplatz ein. Wie die Stadt heute mitteilte, können ältere Menschen aus Cottbus und Umgebung in der Zeit von 9 bis 13 Uhr an Mitmachstationen und Infoständen rund um Gesundheit und Mobilität aktiv werden. Angeboten werden beispielsweise Rollator-Parcours, Seh- und Hörtests bis hin zu Gedächtnisübungen und Sofortgewinnen am Glücksrad. Die Veranstaltung ist Teil der Cottbuser Präventionswoche und soll sich insbesondere auch an mobilitätseingeschränkte Menschen richten.

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Cottbus | Ostsee Sportspiele 2025, Ausblick auf Highlights, Neuerungen und Shuttle
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Cottbus |  Stadt und Landkreise beraten über Maßnahmen nach rechtsextremen Vorfällen
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Nach mehreren mutmaßlich rechtsextremen Angriffen auf soziale und kulturelle Einrichtungen haben sich Vertreterinnen und Vertreter aus Südbrandenburg zu einem gemeinsamen Gespräch in Cottbus getroffen. Eingeladen hatte Oberbürgermeister Tobias Schick, um ...gemeinsam mit Landkreisen, Polizei und der Initiative „Sichere Orte Südbrandenburg“ über aktuelle Herausforderungen und notwendige Maßnahmen zu beraten. Ziel des Treffens war es laut Stadt, Informationen auszutauschen, Erwartungen zu klären und einen engeren Schulterschluss für den Schutz demokratischer Strukturen zu erreichen. Die Initiative spricht von rund 15 betroffenen Orten in der Region und fordert neben mehr sozialer und bildungspolitischer Unterstützung auch eine gezielte strafrechtliche Verfolgung rechtsextremer Straftaten. Weitere Treffen sollen folgen.

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