• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Donnerstag, 26. Juni 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Arbeitsmarkt Dahme-Spreewald: Modellprojekt „Unternehmen:Jugend“ der Stiftung der Deutschen Wirtschaft verknüpft Bildungsgerechtigkeit mit Fachkräftesicherung

18:16 Uhr | 6. Juni 2012
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Viele Jugendliche erreichen aufgrund ihrer sozialen oder ethnischen Herkunft nicht den Bildungsabschluss, der ihren Begabungen entspricht. Häufig scheitern sie in der Schule. Beispielsweise verlassen laut Berufsbildungsbericht 2012 ausländische Jugendliche doppelt so häufig die Schule ohne Abschluss wie deutsche Jugendliche. In der Folge haben bildungsbenachteiligte junge Menschen große Schwierigkeiten, den Einstieg in das Berufsleben zu schaffen. Gleichzeitig bleiben in den Betrieben Ausbildungsplätze unbesetzt. Die Fachkräftelücke droht wissenschaftlichen Schätzungen zufolge bis zum Jahr 2030 auf rund fünf Millionen Arbeitskräfte anzuwachsen. Mit dem Modellprojekt „Unternehmen:Jugend. Zusammenarbeit mit Zukunft“ zeigt die Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) seit 2009 unter anderem in Dahme-Spreewald Wege auf, die benachteiligte Jugendliche nachweislich zum Schulabschluss führen und zur Aufnahme einer Ausbildung motivieren. Gefördert wird das Projekt vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Beim Bildungspolitischen Forum „Probleme verdrängt – Nachwuchs verschenkt!“ zog die Bundesfamilienministerin Dr. Kristina Schröder mit der sdw gemeinsam eine positive Bilanz.
„Kein Talent in unserem Land darf verloren gehen. Wir stehen in der Verantwortung, auch jungen Menschen mit Startschwierigkeiten die Chance zu eröffnen, den Schulabschluss zu meistern und eine Ausbildung zu beginnen. Nur gemeinsam können wir den Jugendlichen, die eine zweite oder dritte Chance brauchen, tragfähige Brücken ins Berufsleben bauen – so wie es dem Modellprojekt ‚Unternehmen:Jugend’ gelungen ist“, unterstrich die Ministerin. Denn „Unternehmen:Jugend“ hat sein Kernziel erreicht: 85 Prozent der vorher schuldistanzierten jungen Teilnehmer haben ihren Schulabschluss geschafft. 30 Prozent der Jugendlichen, die ohne diese Unterstützung wenig Aussicht auf eine Lehrstelle gehabt hätten, haben bereits jetzt einen Ausbildungsvertrag in der Tasche. Ein Erfolg des Projekts ist es aber auch, dass nur 13 Prozent der Teilnehmer ins Übergangssystem gelangt sind, dessen Maßnahmen den Jugendlichen keinen qualifizierten Ausbildungsabschluss vermitteln. Damit liegt die Zahl weit unter dem Bundesdurchschnitt: Laut der Studie „Bildung in Deutschland 2010“ gehen 48 Prozent der deutschen Ausbildungsinteressierten mit Hauptschulabschluss ins Übergangssystem, bei den Jugendlichen mit Migrationshintergrund sind es sogar 67 Prozent. Darüber hinaus planen zehn Prozent der Projektteilnehmer, eine weiterführende Schule zu besuchen, um den nächsthöheren Bildungsabschluss zu erwerben.
Ein Lösungsansatz hat sich besonders bewährt: die Teilnehmer zuerst in ihrem Selbstvertrauen zu stärken, dann ihre Ausbildungsfähigkeit zu verbessern und sie erst im dritten Schritt durch gezielte Berufsorientierung auf die Arbeitswelt vorzubereiten. „Gesellschaftliches Ziel muss es sein, allen jungen Menschen die faire Chance auf einen erfolgreichen Bildungs- und Berufsweg zu eröffnen. Dafür ist zunächst vor allem eines wichtig: ihren Glauben in das eigene Können zu stärken. Gelingt dies wie im Projekt ‚Unternehmen:Jugend’, können wir Bildungspotenziale besser als bisher nutzen“, hob Ingo Kramer, Vorstandsvorsitzender der Stiftung der Deutschen Wirtschaft, hervor.
Über „Unternehmen:Jugend. Zusammenarbeit mit Zukunft“
Auf dem Weg in eine passende Berufsausbildung begleitet das 2009 gestartete Modellprojekt junge Menschen, die ohne Unterstützung wenig Chancen auf einen erfolgreichen Berufseinstieg hätten. Es richtet sich an zwei Zielgruppen: Schüler, die innerlich mit der Schule abgeschlossen haben, und junge Erwachsene ohne Schul- und Berufsabschluss. Die Stiftung der Deutschen Wirtschaft unterstützt sie dabei, neues Selbstvertrauen zu gewinnen und ihre Potenziale auszuschöpfen, motiviert sie zum Schulabschluss und macht sie fit für die Arbeitswelt. Hierbei spielen intensive Unternehmenskontakte eine wesentliche Rolle. Darüber hinaus etabliert „Unternehmen:Jugend“ regionale Netzwerke mit Vertretern aus Wirtschaft, Schule und Politik, um die praxisnahe Berufsorientierung vor Ort nachhaltig zu sichern. Das Projekt wird durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen der Initiative „JUGEND STÄRKEN“ unterstützt und bundesweit an zehn Standorten – Bamberg, Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg), Bielefeld, Brandenburg (Landkreis Dahme-Spreewald und Frankfurt/Oder), Braunschweig, Halle, Köln, Magdeburg, Osnabrück und Schwerin – angeboten.
Über die Stiftung der Deutschen Wirtschaft
Die Stiftung der Deutschen Wirtschaft wurde 1994 auf Initiative der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) unter dem damaligen Arbeitgeberpräsidenten Dr. Klaus Murmann gegründet. Sie wird von Unternehmern, Unternehmen und Arbeitgeberverbänden getragen. Darüber hinaus kooperiert sie mit unternehmensnahen Stiftungen und staatlichen Institutionen in Bund und Land. An ihren Bildungsprogrammen nehmen rund 4.500 junge Menschen teil: Schülerinnen und Schüler, Auszubildende, Studierende und Promovierende. Unter dem Leitsatz „Wir stiften Chancen!“ setzt sich die Stiftung der Deutschen Wirtschaft für junge Menschen ein – und damit für eine chancengerechte Gesellschaft. Weitere Informationen finden Sie unter www.sdw.org.
Quelle: Stiftung der Deutschen Wirtschaft

Viele Jugendliche erreichen aufgrund ihrer sozialen oder ethnischen Herkunft nicht den Bildungsabschluss, der ihren Begabungen entspricht. Häufig scheitern sie in der Schule. Beispielsweise verlassen laut Berufsbildungsbericht 2012 ausländische Jugendliche doppelt so häufig die Schule ohne Abschluss wie deutsche Jugendliche. In der Folge haben bildungsbenachteiligte junge Menschen große Schwierigkeiten, den Einstieg in das Berufsleben zu schaffen. Gleichzeitig bleiben in den Betrieben Ausbildungsplätze unbesetzt. Die Fachkräftelücke droht wissenschaftlichen Schätzungen zufolge bis zum Jahr 2030 auf rund fünf Millionen Arbeitskräfte anzuwachsen. Mit dem Modellprojekt „Unternehmen:Jugend. Zusammenarbeit mit Zukunft“ zeigt die Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) seit 2009 unter anderem in Dahme-Spreewald Wege auf, die benachteiligte Jugendliche nachweislich zum Schulabschluss führen und zur Aufnahme einer Ausbildung motivieren. Gefördert wird das Projekt vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Beim Bildungspolitischen Forum „Probleme verdrängt – Nachwuchs verschenkt!“ zog die Bundesfamilienministerin Dr. Kristina Schröder mit der sdw gemeinsam eine positive Bilanz.
„Kein Talent in unserem Land darf verloren gehen. Wir stehen in der Verantwortung, auch jungen Menschen mit Startschwierigkeiten die Chance zu eröffnen, den Schulabschluss zu meistern und eine Ausbildung zu beginnen. Nur gemeinsam können wir den Jugendlichen, die eine zweite oder dritte Chance brauchen, tragfähige Brücken ins Berufsleben bauen – so wie es dem Modellprojekt ‚Unternehmen:Jugend’ gelungen ist“, unterstrich die Ministerin. Denn „Unternehmen:Jugend“ hat sein Kernziel erreicht: 85 Prozent der vorher schuldistanzierten jungen Teilnehmer haben ihren Schulabschluss geschafft. 30 Prozent der Jugendlichen, die ohne diese Unterstützung wenig Aussicht auf eine Lehrstelle gehabt hätten, haben bereits jetzt einen Ausbildungsvertrag in der Tasche. Ein Erfolg des Projekts ist es aber auch, dass nur 13 Prozent der Teilnehmer ins Übergangssystem gelangt sind, dessen Maßnahmen den Jugendlichen keinen qualifizierten Ausbildungsabschluss vermitteln. Damit liegt die Zahl weit unter dem Bundesdurchschnitt: Laut der Studie „Bildung in Deutschland 2010“ gehen 48 Prozent der deutschen Ausbildungsinteressierten mit Hauptschulabschluss ins Übergangssystem, bei den Jugendlichen mit Migrationshintergrund sind es sogar 67 Prozent. Darüber hinaus planen zehn Prozent der Projektteilnehmer, eine weiterführende Schule zu besuchen, um den nächsthöheren Bildungsabschluss zu erwerben.
Ein Lösungsansatz hat sich besonders bewährt: die Teilnehmer zuerst in ihrem Selbstvertrauen zu stärken, dann ihre Ausbildungsfähigkeit zu verbessern und sie erst im dritten Schritt durch gezielte Berufsorientierung auf die Arbeitswelt vorzubereiten. „Gesellschaftliches Ziel muss es sein, allen jungen Menschen die faire Chance auf einen erfolgreichen Bildungs- und Berufsweg zu eröffnen. Dafür ist zunächst vor allem eines wichtig: ihren Glauben in das eigene Können zu stärken. Gelingt dies wie im Projekt ‚Unternehmen:Jugend’, können wir Bildungspotenziale besser als bisher nutzen“, hob Ingo Kramer, Vorstandsvorsitzender der Stiftung der Deutschen Wirtschaft, hervor.
Über „Unternehmen:Jugend. Zusammenarbeit mit Zukunft“
Auf dem Weg in eine passende Berufsausbildung begleitet das 2009 gestartete Modellprojekt junge Menschen, die ohne Unterstützung wenig Chancen auf einen erfolgreichen Berufseinstieg hätten. Es richtet sich an zwei Zielgruppen: Schüler, die innerlich mit der Schule abgeschlossen haben, und junge Erwachsene ohne Schul- und Berufsabschluss. Die Stiftung der Deutschen Wirtschaft unterstützt sie dabei, neues Selbstvertrauen zu gewinnen und ihre Potenziale auszuschöpfen, motiviert sie zum Schulabschluss und macht sie fit für die Arbeitswelt. Hierbei spielen intensive Unternehmenskontakte eine wesentliche Rolle. Darüber hinaus etabliert „Unternehmen:Jugend“ regionale Netzwerke mit Vertretern aus Wirtschaft, Schule und Politik, um die praxisnahe Berufsorientierung vor Ort nachhaltig zu sichern. Das Projekt wird durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen der Initiative „JUGEND STÄRKEN“ unterstützt und bundesweit an zehn Standorten – Bamberg, Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg), Bielefeld, Brandenburg (Landkreis Dahme-Spreewald und Frankfurt/Oder), Braunschweig, Halle, Köln, Magdeburg, Osnabrück und Schwerin – angeboten.
Über die Stiftung der Deutschen Wirtschaft
Die Stiftung der Deutschen Wirtschaft wurde 1994 auf Initiative der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) unter dem damaligen Arbeitgeberpräsidenten Dr. Klaus Murmann gegründet. Sie wird von Unternehmern, Unternehmen und Arbeitgeberverbänden getragen. Darüber hinaus kooperiert sie mit unternehmensnahen Stiftungen und staatlichen Institutionen in Bund und Land. An ihren Bildungsprogrammen nehmen rund 4.500 junge Menschen teil: Schülerinnen und Schüler, Auszubildende, Studierende und Promovierende. Unter dem Leitsatz „Wir stiften Chancen!“ setzt sich die Stiftung der Deutschen Wirtschaft für junge Menschen ein – und damit für eine chancengerechte Gesellschaft. Weitere Informationen finden Sie unter www.sdw.org.
Quelle: Stiftung der Deutschen Wirtschaft

Viele Jugendliche erreichen aufgrund ihrer sozialen oder ethnischen Herkunft nicht den Bildungsabschluss, der ihren Begabungen entspricht. Häufig scheitern sie in der Schule. Beispielsweise verlassen laut Berufsbildungsbericht 2012 ausländische Jugendliche doppelt so häufig die Schule ohne Abschluss wie deutsche Jugendliche. In der Folge haben bildungsbenachteiligte junge Menschen große Schwierigkeiten, den Einstieg in das Berufsleben zu schaffen. Gleichzeitig bleiben in den Betrieben Ausbildungsplätze unbesetzt. Die Fachkräftelücke droht wissenschaftlichen Schätzungen zufolge bis zum Jahr 2030 auf rund fünf Millionen Arbeitskräfte anzuwachsen. Mit dem Modellprojekt „Unternehmen:Jugend. Zusammenarbeit mit Zukunft“ zeigt die Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) seit 2009 unter anderem in Dahme-Spreewald Wege auf, die benachteiligte Jugendliche nachweislich zum Schulabschluss führen und zur Aufnahme einer Ausbildung motivieren. Gefördert wird das Projekt vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Beim Bildungspolitischen Forum „Probleme verdrängt – Nachwuchs verschenkt!“ zog die Bundesfamilienministerin Dr. Kristina Schröder mit der sdw gemeinsam eine positive Bilanz.
„Kein Talent in unserem Land darf verloren gehen. Wir stehen in der Verantwortung, auch jungen Menschen mit Startschwierigkeiten die Chance zu eröffnen, den Schulabschluss zu meistern und eine Ausbildung zu beginnen. Nur gemeinsam können wir den Jugendlichen, die eine zweite oder dritte Chance brauchen, tragfähige Brücken ins Berufsleben bauen – so wie es dem Modellprojekt ‚Unternehmen:Jugend’ gelungen ist“, unterstrich die Ministerin. Denn „Unternehmen:Jugend“ hat sein Kernziel erreicht: 85 Prozent der vorher schuldistanzierten jungen Teilnehmer haben ihren Schulabschluss geschafft. 30 Prozent der Jugendlichen, die ohne diese Unterstützung wenig Aussicht auf eine Lehrstelle gehabt hätten, haben bereits jetzt einen Ausbildungsvertrag in der Tasche. Ein Erfolg des Projekts ist es aber auch, dass nur 13 Prozent der Teilnehmer ins Übergangssystem gelangt sind, dessen Maßnahmen den Jugendlichen keinen qualifizierten Ausbildungsabschluss vermitteln. Damit liegt die Zahl weit unter dem Bundesdurchschnitt: Laut der Studie „Bildung in Deutschland 2010“ gehen 48 Prozent der deutschen Ausbildungsinteressierten mit Hauptschulabschluss ins Übergangssystem, bei den Jugendlichen mit Migrationshintergrund sind es sogar 67 Prozent. Darüber hinaus planen zehn Prozent der Projektteilnehmer, eine weiterführende Schule zu besuchen, um den nächsthöheren Bildungsabschluss zu erwerben.
Ein Lösungsansatz hat sich besonders bewährt: die Teilnehmer zuerst in ihrem Selbstvertrauen zu stärken, dann ihre Ausbildungsfähigkeit zu verbessern und sie erst im dritten Schritt durch gezielte Berufsorientierung auf die Arbeitswelt vorzubereiten. „Gesellschaftliches Ziel muss es sein, allen jungen Menschen die faire Chance auf einen erfolgreichen Bildungs- und Berufsweg zu eröffnen. Dafür ist zunächst vor allem eines wichtig: ihren Glauben in das eigene Können zu stärken. Gelingt dies wie im Projekt ‚Unternehmen:Jugend’, können wir Bildungspotenziale besser als bisher nutzen“, hob Ingo Kramer, Vorstandsvorsitzender der Stiftung der Deutschen Wirtschaft, hervor.
Über „Unternehmen:Jugend. Zusammenarbeit mit Zukunft“
Auf dem Weg in eine passende Berufsausbildung begleitet das 2009 gestartete Modellprojekt junge Menschen, die ohne Unterstützung wenig Chancen auf einen erfolgreichen Berufseinstieg hätten. Es richtet sich an zwei Zielgruppen: Schüler, die innerlich mit der Schule abgeschlossen haben, und junge Erwachsene ohne Schul- und Berufsabschluss. Die Stiftung der Deutschen Wirtschaft unterstützt sie dabei, neues Selbstvertrauen zu gewinnen und ihre Potenziale auszuschöpfen, motiviert sie zum Schulabschluss und macht sie fit für die Arbeitswelt. Hierbei spielen intensive Unternehmenskontakte eine wesentliche Rolle. Darüber hinaus etabliert „Unternehmen:Jugend“ regionale Netzwerke mit Vertretern aus Wirtschaft, Schule und Politik, um die praxisnahe Berufsorientierung vor Ort nachhaltig zu sichern. Das Projekt wird durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen der Initiative „JUGEND STÄRKEN“ unterstützt und bundesweit an zehn Standorten – Bamberg, Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg), Bielefeld, Brandenburg (Landkreis Dahme-Spreewald und Frankfurt/Oder), Braunschweig, Halle, Köln, Magdeburg, Osnabrück und Schwerin – angeboten.
Über die Stiftung der Deutschen Wirtschaft
Die Stiftung der Deutschen Wirtschaft wurde 1994 auf Initiative der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) unter dem damaligen Arbeitgeberpräsidenten Dr. Klaus Murmann gegründet. Sie wird von Unternehmern, Unternehmen und Arbeitgeberverbänden getragen. Darüber hinaus kooperiert sie mit unternehmensnahen Stiftungen und staatlichen Institutionen in Bund und Land. An ihren Bildungsprogrammen nehmen rund 4.500 junge Menschen teil: Schülerinnen und Schüler, Auszubildende, Studierende und Promovierende. Unter dem Leitsatz „Wir stiften Chancen!“ setzt sich die Stiftung der Deutschen Wirtschaft für junge Menschen ein – und damit für eine chancengerechte Gesellschaft. Weitere Informationen finden Sie unter www.sdw.org.
Quelle: Stiftung der Deutschen Wirtschaft

Viele Jugendliche erreichen aufgrund ihrer sozialen oder ethnischen Herkunft nicht den Bildungsabschluss, der ihren Begabungen entspricht. Häufig scheitern sie in der Schule. Beispielsweise verlassen laut Berufsbildungsbericht 2012 ausländische Jugendliche doppelt so häufig die Schule ohne Abschluss wie deutsche Jugendliche. In der Folge haben bildungsbenachteiligte junge Menschen große Schwierigkeiten, den Einstieg in das Berufsleben zu schaffen. Gleichzeitig bleiben in den Betrieben Ausbildungsplätze unbesetzt. Die Fachkräftelücke droht wissenschaftlichen Schätzungen zufolge bis zum Jahr 2030 auf rund fünf Millionen Arbeitskräfte anzuwachsen. Mit dem Modellprojekt „Unternehmen:Jugend. Zusammenarbeit mit Zukunft“ zeigt die Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) seit 2009 unter anderem in Dahme-Spreewald Wege auf, die benachteiligte Jugendliche nachweislich zum Schulabschluss führen und zur Aufnahme einer Ausbildung motivieren. Gefördert wird das Projekt vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Beim Bildungspolitischen Forum „Probleme verdrängt – Nachwuchs verschenkt!“ zog die Bundesfamilienministerin Dr. Kristina Schröder mit der sdw gemeinsam eine positive Bilanz.
„Kein Talent in unserem Land darf verloren gehen. Wir stehen in der Verantwortung, auch jungen Menschen mit Startschwierigkeiten die Chance zu eröffnen, den Schulabschluss zu meistern und eine Ausbildung zu beginnen. Nur gemeinsam können wir den Jugendlichen, die eine zweite oder dritte Chance brauchen, tragfähige Brücken ins Berufsleben bauen – so wie es dem Modellprojekt ‚Unternehmen:Jugend’ gelungen ist“, unterstrich die Ministerin. Denn „Unternehmen:Jugend“ hat sein Kernziel erreicht: 85 Prozent der vorher schuldistanzierten jungen Teilnehmer haben ihren Schulabschluss geschafft. 30 Prozent der Jugendlichen, die ohne diese Unterstützung wenig Aussicht auf eine Lehrstelle gehabt hätten, haben bereits jetzt einen Ausbildungsvertrag in der Tasche. Ein Erfolg des Projekts ist es aber auch, dass nur 13 Prozent der Teilnehmer ins Übergangssystem gelangt sind, dessen Maßnahmen den Jugendlichen keinen qualifizierten Ausbildungsabschluss vermitteln. Damit liegt die Zahl weit unter dem Bundesdurchschnitt: Laut der Studie „Bildung in Deutschland 2010“ gehen 48 Prozent der deutschen Ausbildungsinteressierten mit Hauptschulabschluss ins Übergangssystem, bei den Jugendlichen mit Migrationshintergrund sind es sogar 67 Prozent. Darüber hinaus planen zehn Prozent der Projektteilnehmer, eine weiterführende Schule zu besuchen, um den nächsthöheren Bildungsabschluss zu erwerben.
Ein Lösungsansatz hat sich besonders bewährt: die Teilnehmer zuerst in ihrem Selbstvertrauen zu stärken, dann ihre Ausbildungsfähigkeit zu verbessern und sie erst im dritten Schritt durch gezielte Berufsorientierung auf die Arbeitswelt vorzubereiten. „Gesellschaftliches Ziel muss es sein, allen jungen Menschen die faire Chance auf einen erfolgreichen Bildungs- und Berufsweg zu eröffnen. Dafür ist zunächst vor allem eines wichtig: ihren Glauben in das eigene Können zu stärken. Gelingt dies wie im Projekt ‚Unternehmen:Jugend’, können wir Bildungspotenziale besser als bisher nutzen“, hob Ingo Kramer, Vorstandsvorsitzender der Stiftung der Deutschen Wirtschaft, hervor.
Über „Unternehmen:Jugend. Zusammenarbeit mit Zukunft“
Auf dem Weg in eine passende Berufsausbildung begleitet das 2009 gestartete Modellprojekt junge Menschen, die ohne Unterstützung wenig Chancen auf einen erfolgreichen Berufseinstieg hätten. Es richtet sich an zwei Zielgruppen: Schüler, die innerlich mit der Schule abgeschlossen haben, und junge Erwachsene ohne Schul- und Berufsabschluss. Die Stiftung der Deutschen Wirtschaft unterstützt sie dabei, neues Selbstvertrauen zu gewinnen und ihre Potenziale auszuschöpfen, motiviert sie zum Schulabschluss und macht sie fit für die Arbeitswelt. Hierbei spielen intensive Unternehmenskontakte eine wesentliche Rolle. Darüber hinaus etabliert „Unternehmen:Jugend“ regionale Netzwerke mit Vertretern aus Wirtschaft, Schule und Politik, um die praxisnahe Berufsorientierung vor Ort nachhaltig zu sichern. Das Projekt wird durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen der Initiative „JUGEND STÄRKEN“ unterstützt und bundesweit an zehn Standorten – Bamberg, Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg), Bielefeld, Brandenburg (Landkreis Dahme-Spreewald und Frankfurt/Oder), Braunschweig, Halle, Köln, Magdeburg, Osnabrück und Schwerin – angeboten.
Über die Stiftung der Deutschen Wirtschaft
Die Stiftung der Deutschen Wirtschaft wurde 1994 auf Initiative der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) unter dem damaligen Arbeitgeberpräsidenten Dr. Klaus Murmann gegründet. Sie wird von Unternehmern, Unternehmen und Arbeitgeberverbänden getragen. Darüber hinaus kooperiert sie mit unternehmensnahen Stiftungen und staatlichen Institutionen in Bund und Land. An ihren Bildungsprogrammen nehmen rund 4.500 junge Menschen teil: Schülerinnen und Schüler, Auszubildende, Studierende und Promovierende. Unter dem Leitsatz „Wir stiften Chancen!“ setzt sich die Stiftung der Deutschen Wirtschaft für junge Menschen ein – und damit für eine chancengerechte Gesellschaft. Weitere Informationen finden Sie unter www.sdw.org.
Quelle: Stiftung der Deutschen Wirtschaft

Viele Jugendliche erreichen aufgrund ihrer sozialen oder ethnischen Herkunft nicht den Bildungsabschluss, der ihren Begabungen entspricht. Häufig scheitern sie in der Schule. Beispielsweise verlassen laut Berufsbildungsbericht 2012 ausländische Jugendliche doppelt so häufig die Schule ohne Abschluss wie deutsche Jugendliche. In der Folge haben bildungsbenachteiligte junge Menschen große Schwierigkeiten, den Einstieg in das Berufsleben zu schaffen. Gleichzeitig bleiben in den Betrieben Ausbildungsplätze unbesetzt. Die Fachkräftelücke droht wissenschaftlichen Schätzungen zufolge bis zum Jahr 2030 auf rund fünf Millionen Arbeitskräfte anzuwachsen. Mit dem Modellprojekt „Unternehmen:Jugend. Zusammenarbeit mit Zukunft“ zeigt die Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) seit 2009 unter anderem in Dahme-Spreewald Wege auf, die benachteiligte Jugendliche nachweislich zum Schulabschluss führen und zur Aufnahme einer Ausbildung motivieren. Gefördert wird das Projekt vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Beim Bildungspolitischen Forum „Probleme verdrängt – Nachwuchs verschenkt!“ zog die Bundesfamilienministerin Dr. Kristina Schröder mit der sdw gemeinsam eine positive Bilanz.
„Kein Talent in unserem Land darf verloren gehen. Wir stehen in der Verantwortung, auch jungen Menschen mit Startschwierigkeiten die Chance zu eröffnen, den Schulabschluss zu meistern und eine Ausbildung zu beginnen. Nur gemeinsam können wir den Jugendlichen, die eine zweite oder dritte Chance brauchen, tragfähige Brücken ins Berufsleben bauen – so wie es dem Modellprojekt ‚Unternehmen:Jugend’ gelungen ist“, unterstrich die Ministerin. Denn „Unternehmen:Jugend“ hat sein Kernziel erreicht: 85 Prozent der vorher schuldistanzierten jungen Teilnehmer haben ihren Schulabschluss geschafft. 30 Prozent der Jugendlichen, die ohne diese Unterstützung wenig Aussicht auf eine Lehrstelle gehabt hätten, haben bereits jetzt einen Ausbildungsvertrag in der Tasche. Ein Erfolg des Projekts ist es aber auch, dass nur 13 Prozent der Teilnehmer ins Übergangssystem gelangt sind, dessen Maßnahmen den Jugendlichen keinen qualifizierten Ausbildungsabschluss vermitteln. Damit liegt die Zahl weit unter dem Bundesdurchschnitt: Laut der Studie „Bildung in Deutschland 2010“ gehen 48 Prozent der deutschen Ausbildungsinteressierten mit Hauptschulabschluss ins Übergangssystem, bei den Jugendlichen mit Migrationshintergrund sind es sogar 67 Prozent. Darüber hinaus planen zehn Prozent der Projektteilnehmer, eine weiterführende Schule zu besuchen, um den nächsthöheren Bildungsabschluss zu erwerben.
Ein Lösungsansatz hat sich besonders bewährt: die Teilnehmer zuerst in ihrem Selbstvertrauen zu stärken, dann ihre Ausbildungsfähigkeit zu verbessern und sie erst im dritten Schritt durch gezielte Berufsorientierung auf die Arbeitswelt vorzubereiten. „Gesellschaftliches Ziel muss es sein, allen jungen Menschen die faire Chance auf einen erfolgreichen Bildungs- und Berufsweg zu eröffnen. Dafür ist zunächst vor allem eines wichtig: ihren Glauben in das eigene Können zu stärken. Gelingt dies wie im Projekt ‚Unternehmen:Jugend’, können wir Bildungspotenziale besser als bisher nutzen“, hob Ingo Kramer, Vorstandsvorsitzender der Stiftung der Deutschen Wirtschaft, hervor.
Über „Unternehmen:Jugend. Zusammenarbeit mit Zukunft“
Auf dem Weg in eine passende Berufsausbildung begleitet das 2009 gestartete Modellprojekt junge Menschen, die ohne Unterstützung wenig Chancen auf einen erfolgreichen Berufseinstieg hätten. Es richtet sich an zwei Zielgruppen: Schüler, die innerlich mit der Schule abgeschlossen haben, und junge Erwachsene ohne Schul- und Berufsabschluss. Die Stiftung der Deutschen Wirtschaft unterstützt sie dabei, neues Selbstvertrauen zu gewinnen und ihre Potenziale auszuschöpfen, motiviert sie zum Schulabschluss und macht sie fit für die Arbeitswelt. Hierbei spielen intensive Unternehmenskontakte eine wesentliche Rolle. Darüber hinaus etabliert „Unternehmen:Jugend“ regionale Netzwerke mit Vertretern aus Wirtschaft, Schule und Politik, um die praxisnahe Berufsorientierung vor Ort nachhaltig zu sichern. Das Projekt wird durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen der Initiative „JUGEND STÄRKEN“ unterstützt und bundesweit an zehn Standorten – Bamberg, Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg), Bielefeld, Brandenburg (Landkreis Dahme-Spreewald und Frankfurt/Oder), Braunschweig, Halle, Köln, Magdeburg, Osnabrück und Schwerin – angeboten.
Über die Stiftung der Deutschen Wirtschaft
Die Stiftung der Deutschen Wirtschaft wurde 1994 auf Initiative der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) unter dem damaligen Arbeitgeberpräsidenten Dr. Klaus Murmann gegründet. Sie wird von Unternehmern, Unternehmen und Arbeitgeberverbänden getragen. Darüber hinaus kooperiert sie mit unternehmensnahen Stiftungen und staatlichen Institutionen in Bund und Land. An ihren Bildungsprogrammen nehmen rund 4.500 junge Menschen teil: Schülerinnen und Schüler, Auszubildende, Studierende und Promovierende. Unter dem Leitsatz „Wir stiften Chancen!“ setzt sich die Stiftung der Deutschen Wirtschaft für junge Menschen ein – und damit für eine chancengerechte Gesellschaft. Weitere Informationen finden Sie unter www.sdw.org.
Quelle: Stiftung der Deutschen Wirtschaft

Viele Jugendliche erreichen aufgrund ihrer sozialen oder ethnischen Herkunft nicht den Bildungsabschluss, der ihren Begabungen entspricht. Häufig scheitern sie in der Schule. Beispielsweise verlassen laut Berufsbildungsbericht 2012 ausländische Jugendliche doppelt so häufig die Schule ohne Abschluss wie deutsche Jugendliche. In der Folge haben bildungsbenachteiligte junge Menschen große Schwierigkeiten, den Einstieg in das Berufsleben zu schaffen. Gleichzeitig bleiben in den Betrieben Ausbildungsplätze unbesetzt. Die Fachkräftelücke droht wissenschaftlichen Schätzungen zufolge bis zum Jahr 2030 auf rund fünf Millionen Arbeitskräfte anzuwachsen. Mit dem Modellprojekt „Unternehmen:Jugend. Zusammenarbeit mit Zukunft“ zeigt die Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) seit 2009 unter anderem in Dahme-Spreewald Wege auf, die benachteiligte Jugendliche nachweislich zum Schulabschluss führen und zur Aufnahme einer Ausbildung motivieren. Gefördert wird das Projekt vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Beim Bildungspolitischen Forum „Probleme verdrängt – Nachwuchs verschenkt!“ zog die Bundesfamilienministerin Dr. Kristina Schröder mit der sdw gemeinsam eine positive Bilanz.
„Kein Talent in unserem Land darf verloren gehen. Wir stehen in der Verantwortung, auch jungen Menschen mit Startschwierigkeiten die Chance zu eröffnen, den Schulabschluss zu meistern und eine Ausbildung zu beginnen. Nur gemeinsam können wir den Jugendlichen, die eine zweite oder dritte Chance brauchen, tragfähige Brücken ins Berufsleben bauen – so wie es dem Modellprojekt ‚Unternehmen:Jugend’ gelungen ist“, unterstrich die Ministerin. Denn „Unternehmen:Jugend“ hat sein Kernziel erreicht: 85 Prozent der vorher schuldistanzierten jungen Teilnehmer haben ihren Schulabschluss geschafft. 30 Prozent der Jugendlichen, die ohne diese Unterstützung wenig Aussicht auf eine Lehrstelle gehabt hätten, haben bereits jetzt einen Ausbildungsvertrag in der Tasche. Ein Erfolg des Projekts ist es aber auch, dass nur 13 Prozent der Teilnehmer ins Übergangssystem gelangt sind, dessen Maßnahmen den Jugendlichen keinen qualifizierten Ausbildungsabschluss vermitteln. Damit liegt die Zahl weit unter dem Bundesdurchschnitt: Laut der Studie „Bildung in Deutschland 2010“ gehen 48 Prozent der deutschen Ausbildungsinteressierten mit Hauptschulabschluss ins Übergangssystem, bei den Jugendlichen mit Migrationshintergrund sind es sogar 67 Prozent. Darüber hinaus planen zehn Prozent der Projektteilnehmer, eine weiterführende Schule zu besuchen, um den nächsthöheren Bildungsabschluss zu erwerben.
Ein Lösungsansatz hat sich besonders bewährt: die Teilnehmer zuerst in ihrem Selbstvertrauen zu stärken, dann ihre Ausbildungsfähigkeit zu verbessern und sie erst im dritten Schritt durch gezielte Berufsorientierung auf die Arbeitswelt vorzubereiten. „Gesellschaftliches Ziel muss es sein, allen jungen Menschen die faire Chance auf einen erfolgreichen Bildungs- und Berufsweg zu eröffnen. Dafür ist zunächst vor allem eines wichtig: ihren Glauben in das eigene Können zu stärken. Gelingt dies wie im Projekt ‚Unternehmen:Jugend’, können wir Bildungspotenziale besser als bisher nutzen“, hob Ingo Kramer, Vorstandsvorsitzender der Stiftung der Deutschen Wirtschaft, hervor.
Über „Unternehmen:Jugend. Zusammenarbeit mit Zukunft“
Auf dem Weg in eine passende Berufsausbildung begleitet das 2009 gestartete Modellprojekt junge Menschen, die ohne Unterstützung wenig Chancen auf einen erfolgreichen Berufseinstieg hätten. Es richtet sich an zwei Zielgruppen: Schüler, die innerlich mit der Schule abgeschlossen haben, und junge Erwachsene ohne Schul- und Berufsabschluss. Die Stiftung der Deutschen Wirtschaft unterstützt sie dabei, neues Selbstvertrauen zu gewinnen und ihre Potenziale auszuschöpfen, motiviert sie zum Schulabschluss und macht sie fit für die Arbeitswelt. Hierbei spielen intensive Unternehmenskontakte eine wesentliche Rolle. Darüber hinaus etabliert „Unternehmen:Jugend“ regionale Netzwerke mit Vertretern aus Wirtschaft, Schule und Politik, um die praxisnahe Berufsorientierung vor Ort nachhaltig zu sichern. Das Projekt wird durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen der Initiative „JUGEND STÄRKEN“ unterstützt und bundesweit an zehn Standorten – Bamberg, Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg), Bielefeld, Brandenburg (Landkreis Dahme-Spreewald und Frankfurt/Oder), Braunschweig, Halle, Köln, Magdeburg, Osnabrück und Schwerin – angeboten.
Über die Stiftung der Deutschen Wirtschaft
Die Stiftung der Deutschen Wirtschaft wurde 1994 auf Initiative der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) unter dem damaligen Arbeitgeberpräsidenten Dr. Klaus Murmann gegründet. Sie wird von Unternehmern, Unternehmen und Arbeitgeberverbänden getragen. Darüber hinaus kooperiert sie mit unternehmensnahen Stiftungen und staatlichen Institutionen in Bund und Land. An ihren Bildungsprogrammen nehmen rund 4.500 junge Menschen teil: Schülerinnen und Schüler, Auszubildende, Studierende und Promovierende. Unter dem Leitsatz „Wir stiften Chancen!“ setzt sich die Stiftung der Deutschen Wirtschaft für junge Menschen ein – und damit für eine chancengerechte Gesellschaft. Weitere Informationen finden Sie unter www.sdw.org.
Quelle: Stiftung der Deutschen Wirtschaft

Viele Jugendliche erreichen aufgrund ihrer sozialen oder ethnischen Herkunft nicht den Bildungsabschluss, der ihren Begabungen entspricht. Häufig scheitern sie in der Schule. Beispielsweise verlassen laut Berufsbildungsbericht 2012 ausländische Jugendliche doppelt so häufig die Schule ohne Abschluss wie deutsche Jugendliche. In der Folge haben bildungsbenachteiligte junge Menschen große Schwierigkeiten, den Einstieg in das Berufsleben zu schaffen. Gleichzeitig bleiben in den Betrieben Ausbildungsplätze unbesetzt. Die Fachkräftelücke droht wissenschaftlichen Schätzungen zufolge bis zum Jahr 2030 auf rund fünf Millionen Arbeitskräfte anzuwachsen. Mit dem Modellprojekt „Unternehmen:Jugend. Zusammenarbeit mit Zukunft“ zeigt die Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) seit 2009 unter anderem in Dahme-Spreewald Wege auf, die benachteiligte Jugendliche nachweislich zum Schulabschluss führen und zur Aufnahme einer Ausbildung motivieren. Gefördert wird das Projekt vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Beim Bildungspolitischen Forum „Probleme verdrängt – Nachwuchs verschenkt!“ zog die Bundesfamilienministerin Dr. Kristina Schröder mit der sdw gemeinsam eine positive Bilanz.
„Kein Talent in unserem Land darf verloren gehen. Wir stehen in der Verantwortung, auch jungen Menschen mit Startschwierigkeiten die Chance zu eröffnen, den Schulabschluss zu meistern und eine Ausbildung zu beginnen. Nur gemeinsam können wir den Jugendlichen, die eine zweite oder dritte Chance brauchen, tragfähige Brücken ins Berufsleben bauen – so wie es dem Modellprojekt ‚Unternehmen:Jugend’ gelungen ist“, unterstrich die Ministerin. Denn „Unternehmen:Jugend“ hat sein Kernziel erreicht: 85 Prozent der vorher schuldistanzierten jungen Teilnehmer haben ihren Schulabschluss geschafft. 30 Prozent der Jugendlichen, die ohne diese Unterstützung wenig Aussicht auf eine Lehrstelle gehabt hätten, haben bereits jetzt einen Ausbildungsvertrag in der Tasche. Ein Erfolg des Projekts ist es aber auch, dass nur 13 Prozent der Teilnehmer ins Übergangssystem gelangt sind, dessen Maßnahmen den Jugendlichen keinen qualifizierten Ausbildungsabschluss vermitteln. Damit liegt die Zahl weit unter dem Bundesdurchschnitt: Laut der Studie „Bildung in Deutschland 2010“ gehen 48 Prozent der deutschen Ausbildungsinteressierten mit Hauptschulabschluss ins Übergangssystem, bei den Jugendlichen mit Migrationshintergrund sind es sogar 67 Prozent. Darüber hinaus planen zehn Prozent der Projektteilnehmer, eine weiterführende Schule zu besuchen, um den nächsthöheren Bildungsabschluss zu erwerben.
Ein Lösungsansatz hat sich besonders bewährt: die Teilnehmer zuerst in ihrem Selbstvertrauen zu stärken, dann ihre Ausbildungsfähigkeit zu verbessern und sie erst im dritten Schritt durch gezielte Berufsorientierung auf die Arbeitswelt vorzubereiten. „Gesellschaftliches Ziel muss es sein, allen jungen Menschen die faire Chance auf einen erfolgreichen Bildungs- und Berufsweg zu eröffnen. Dafür ist zunächst vor allem eines wichtig: ihren Glauben in das eigene Können zu stärken. Gelingt dies wie im Projekt ‚Unternehmen:Jugend’, können wir Bildungspotenziale besser als bisher nutzen“, hob Ingo Kramer, Vorstandsvorsitzender der Stiftung der Deutschen Wirtschaft, hervor.
Über „Unternehmen:Jugend. Zusammenarbeit mit Zukunft“
Auf dem Weg in eine passende Berufsausbildung begleitet das 2009 gestartete Modellprojekt junge Menschen, die ohne Unterstützung wenig Chancen auf einen erfolgreichen Berufseinstieg hätten. Es richtet sich an zwei Zielgruppen: Schüler, die innerlich mit der Schule abgeschlossen haben, und junge Erwachsene ohne Schul- und Berufsabschluss. Die Stiftung der Deutschen Wirtschaft unterstützt sie dabei, neues Selbstvertrauen zu gewinnen und ihre Potenziale auszuschöpfen, motiviert sie zum Schulabschluss und macht sie fit für die Arbeitswelt. Hierbei spielen intensive Unternehmenskontakte eine wesentliche Rolle. Darüber hinaus etabliert „Unternehmen:Jugend“ regionale Netzwerke mit Vertretern aus Wirtschaft, Schule und Politik, um die praxisnahe Berufsorientierung vor Ort nachhaltig zu sichern. Das Projekt wird durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen der Initiative „JUGEND STÄRKEN“ unterstützt und bundesweit an zehn Standorten – Bamberg, Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg), Bielefeld, Brandenburg (Landkreis Dahme-Spreewald und Frankfurt/Oder), Braunschweig, Halle, Köln, Magdeburg, Osnabrück und Schwerin – angeboten.
Über die Stiftung der Deutschen Wirtschaft
Die Stiftung der Deutschen Wirtschaft wurde 1994 auf Initiative der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) unter dem damaligen Arbeitgeberpräsidenten Dr. Klaus Murmann gegründet. Sie wird von Unternehmern, Unternehmen und Arbeitgeberverbänden getragen. Darüber hinaus kooperiert sie mit unternehmensnahen Stiftungen und staatlichen Institutionen in Bund und Land. An ihren Bildungsprogrammen nehmen rund 4.500 junge Menschen teil: Schülerinnen und Schüler, Auszubildende, Studierende und Promovierende. Unter dem Leitsatz „Wir stiften Chancen!“ setzt sich die Stiftung der Deutschen Wirtschaft für junge Menschen ein – und damit für eine chancengerechte Gesellschaft. Weitere Informationen finden Sie unter www.sdw.org.
Quelle: Stiftung der Deutschen Wirtschaft

Viele Jugendliche erreichen aufgrund ihrer sozialen oder ethnischen Herkunft nicht den Bildungsabschluss, der ihren Begabungen entspricht. Häufig scheitern sie in der Schule. Beispielsweise verlassen laut Berufsbildungsbericht 2012 ausländische Jugendliche doppelt so häufig die Schule ohne Abschluss wie deutsche Jugendliche. In der Folge haben bildungsbenachteiligte junge Menschen große Schwierigkeiten, den Einstieg in das Berufsleben zu schaffen. Gleichzeitig bleiben in den Betrieben Ausbildungsplätze unbesetzt. Die Fachkräftelücke droht wissenschaftlichen Schätzungen zufolge bis zum Jahr 2030 auf rund fünf Millionen Arbeitskräfte anzuwachsen. Mit dem Modellprojekt „Unternehmen:Jugend. Zusammenarbeit mit Zukunft“ zeigt die Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) seit 2009 unter anderem in Dahme-Spreewald Wege auf, die benachteiligte Jugendliche nachweislich zum Schulabschluss führen und zur Aufnahme einer Ausbildung motivieren. Gefördert wird das Projekt vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Beim Bildungspolitischen Forum „Probleme verdrängt – Nachwuchs verschenkt!“ zog die Bundesfamilienministerin Dr. Kristina Schröder mit der sdw gemeinsam eine positive Bilanz.
„Kein Talent in unserem Land darf verloren gehen. Wir stehen in der Verantwortung, auch jungen Menschen mit Startschwierigkeiten die Chance zu eröffnen, den Schulabschluss zu meistern und eine Ausbildung zu beginnen. Nur gemeinsam können wir den Jugendlichen, die eine zweite oder dritte Chance brauchen, tragfähige Brücken ins Berufsleben bauen – so wie es dem Modellprojekt ‚Unternehmen:Jugend’ gelungen ist“, unterstrich die Ministerin. Denn „Unternehmen:Jugend“ hat sein Kernziel erreicht: 85 Prozent der vorher schuldistanzierten jungen Teilnehmer haben ihren Schulabschluss geschafft. 30 Prozent der Jugendlichen, die ohne diese Unterstützung wenig Aussicht auf eine Lehrstelle gehabt hätten, haben bereits jetzt einen Ausbildungsvertrag in der Tasche. Ein Erfolg des Projekts ist es aber auch, dass nur 13 Prozent der Teilnehmer ins Übergangssystem gelangt sind, dessen Maßnahmen den Jugendlichen keinen qualifizierten Ausbildungsabschluss vermitteln. Damit liegt die Zahl weit unter dem Bundesdurchschnitt: Laut der Studie „Bildung in Deutschland 2010“ gehen 48 Prozent der deutschen Ausbildungsinteressierten mit Hauptschulabschluss ins Übergangssystem, bei den Jugendlichen mit Migrationshintergrund sind es sogar 67 Prozent. Darüber hinaus planen zehn Prozent der Projektteilnehmer, eine weiterführende Schule zu besuchen, um den nächsthöheren Bildungsabschluss zu erwerben.
Ein Lösungsansatz hat sich besonders bewährt: die Teilnehmer zuerst in ihrem Selbstvertrauen zu stärken, dann ihre Ausbildungsfähigkeit zu verbessern und sie erst im dritten Schritt durch gezielte Berufsorientierung auf die Arbeitswelt vorzubereiten. „Gesellschaftliches Ziel muss es sein, allen jungen Menschen die faire Chance auf einen erfolgreichen Bildungs- und Berufsweg zu eröffnen. Dafür ist zunächst vor allem eines wichtig: ihren Glauben in das eigene Können zu stärken. Gelingt dies wie im Projekt ‚Unternehmen:Jugend’, können wir Bildungspotenziale besser als bisher nutzen“, hob Ingo Kramer, Vorstandsvorsitzender der Stiftung der Deutschen Wirtschaft, hervor.
Über „Unternehmen:Jugend. Zusammenarbeit mit Zukunft“
Auf dem Weg in eine passende Berufsausbildung begleitet das 2009 gestartete Modellprojekt junge Menschen, die ohne Unterstützung wenig Chancen auf einen erfolgreichen Berufseinstieg hätten. Es richtet sich an zwei Zielgruppen: Schüler, die innerlich mit der Schule abgeschlossen haben, und junge Erwachsene ohne Schul- und Berufsabschluss. Die Stiftung der Deutschen Wirtschaft unterstützt sie dabei, neues Selbstvertrauen zu gewinnen und ihre Potenziale auszuschöpfen, motiviert sie zum Schulabschluss und macht sie fit für die Arbeitswelt. Hierbei spielen intensive Unternehmenskontakte eine wesentliche Rolle. Darüber hinaus etabliert „Unternehmen:Jugend“ regionale Netzwerke mit Vertretern aus Wirtschaft, Schule und Politik, um die praxisnahe Berufsorientierung vor Ort nachhaltig zu sichern. Das Projekt wird durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen der Initiative „JUGEND STÄRKEN“ unterstützt und bundesweit an zehn Standorten – Bamberg, Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg), Bielefeld, Brandenburg (Landkreis Dahme-Spreewald und Frankfurt/Oder), Braunschweig, Halle, Köln, Magdeburg, Osnabrück und Schwerin – angeboten.
Über die Stiftung der Deutschen Wirtschaft
Die Stiftung der Deutschen Wirtschaft wurde 1994 auf Initiative der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) unter dem damaligen Arbeitgeberpräsidenten Dr. Klaus Murmann gegründet. Sie wird von Unternehmern, Unternehmen und Arbeitgeberverbänden getragen. Darüber hinaus kooperiert sie mit unternehmensnahen Stiftungen und staatlichen Institutionen in Bund und Land. An ihren Bildungsprogrammen nehmen rund 4.500 junge Menschen teil: Schülerinnen und Schüler, Auszubildende, Studierende und Promovierende. Unter dem Leitsatz „Wir stiften Chancen!“ setzt sich die Stiftung der Deutschen Wirtschaft für junge Menschen ein – und damit für eine chancengerechte Gesellschaft. Weitere Informationen finden Sie unter www.sdw.org.
Quelle: Stiftung der Deutschen Wirtschaft

Ähnliche Artikel

VZB Thomas Ecke

Verbraucherberatung vor Ort: Digimobil stoppt in Spremberg

26. Juni 2025

Am 22. Juli macht das Digimobil der Verbraucherzentrale Brandenburg in der Zeit von 10 bis 14 Uhr in der Langen...

Wegen Trockenheit: Spree-Neiße verhängt ganztägig Wasserentnahmeverbot

Wegen Trockenheit: Spree-Neiße verhängt ganztägig Wasserentnahmeverbot

26. Juni 2025

Aufgrund der anhaltenden Trockenheit und steigender Temperaturen hat der Landkreis Spree-Neiße ein umfassendes Verbot zur Wasserentnahme aus der Spree und...

Saan Fotografie 

Straupitz feiert Dorffest am Hafen mit Blasmusik und Trachtentanz

26. Juni 2025

Am Samstag lädt der Vereinsring Straupitz e.V. zum Dorffest auf die Festwiese am Hafen ein. Besucherinnen und Besucher erwartet ab...

Wie geht es weiter mit Ortsumfahrung Cottbus? Bürgerrunde in Kahren

Wie geht es weiter mit Ortsumfahrung Cottbus? Bürgerrunde in Kahren

26. Juni 2025

Wie geht es weiter beim Bau der Ortsumfahrung B168 zwischen Forst und Cottbus? Antworten auf diese Frage gibt es am...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Verbraucherberatung vor Ort: Digimobil stoppt in Spremberg

12:43 Uhr | 26. Juni 2025 | 4 Leser

Wegen Trockenheit: Spree-Neiße verhängt ganztägig Wasserentnahmeverbot

12:16 Uhr | 26. Juni 2025 | 228 Leser

Straupitz feiert Dorffest am Hafen mit Blasmusik und Trachtentanz

12:01 Uhr | 26. Juni 2025 | 13 Leser

Wie geht es weiter mit Ortsumfahrung Cottbus? Bürgerrunde in Kahren

11:47 Uhr | 26. Juni 2025 | 173 Leser

Ortsdurchfahrt Golßen: Bauabschnitt Mühlenstraße fertiggestellt

11:17 Uhr | 26. Juni 2025 | 25 Leser

Trikot zum 60. Jubiläum: Energie Cottbus setzt auf Tradition und Heimat

9:13 Uhr | 26. Juni 2025 | 592 Leser

Meistgelesen

Aktuelle Sturmwarnung für Südbrandenburg. Bis 100 km/h möglich

23.Juni 2025 | 9.9k Leser

L51 gesperrt: 60-Jähriger stirbt bei Unfall zwischen Guhrow und Werben

22.Juni 2025 | 4.9k Leser

81-jährige Frau am Grünewalder Lauch gestorben

20.Juni 2025 | 4k Leser

Blütenträume & Lichterglanz: Ausblick auf Rosengartenfesttage in Forst

20.Juni 2025 | 3.9k Leser

Pokaltermin steht: Energie Cottbus empfängt Hannover 96 am Samstag

25.Juni 2025 | 3.8k Leser

Todesfall in Falkenberg: 77-Jährige am Kiebitzsee gestorben

20.Juni 2025 | 3.5k Leser

VideoNews

Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Erntestart für Spreewälder Gurken | Knösels Gemüse in Kasel-Golzig über Situation & Erwartung
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
Now Playing
Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin