Künftig sollen die Wege von und zur Astrid-Lindgren-Grundschule in Cottbus sicherer werden. Wie die Stadt mitteilte, werden die Bushaltestellen Nordrand/Straupitzer Straße barrierefrei gestaltet. Außerdem wird der Gehweg „Am Nordrand“ entlang der östlichen Einfriedung des Schulgeländes ausgebaut und Parkmöglichkeiten werden mit „Kiss & Ride“ neugeordnet.
Die Stadt Cottbus teilte dazu mit:
Die Wege von und zur Astrid-Lindgren-Grundschule werden sicherer. Ab Montag, 15.11.2021, werden im Auftrag der Stadtverwaltung Cottbus die Bus-Haltestellen Nordrand/Straupitzer Straße (stadtaus- und stadteinwärts) barrierefrei gestaltet. Hinzu kommen mehrere bauliche Maßnahmen zur Schulwegsicherung.
Kern der Bauvorhaben ist der barrierefreie Ausbau der zwei gegenüberliegenden Haltestellen. Des Weiteren werden auf der Nordseite der Straße „Am Nordrand“ separate Längsparkstellflächen errichtet. Der Gehweg wird in den Bereich der anschließenden Grünfläche verlegt.
In dem Abschnitt der Anliegerstraße „Am Nordrand“ erfolgt ein Gehwegausbau entlang der östlichen Einfriedung des Schulgeländes sowie die Neuordnung des Parkens mit „Kiss & Ride“ unmittelbar am auszubauenden Gehweg. Auftragnehmer ist mit der Cottbuser Niederlassung der Strabag AG eine heimische Baufirma.
Die Finanzierung der Bauvorhaben erfolgt aus Mitteln der Landespauschale 2021 Öffentlicher Personen- und Nahverkehr (ÖPNV), Fördermitteln des Landes Brandenburg zur Förderung von Maßnahmen zur baulichen Schul- und Spielwegsicherung sowie Eigenmitteln der Stadt Cottbus. Die Kosten werden voraussichtlich insgesamt ca. 110.000 Euro betragen, davon 75 Prozent Förder- und 25 Prozent Eigenmittel.
Heute in der Lausitz! Unser täglicher Newsüberblick
Alle aktuellen Meldungen, Videos und Postings haben wir in einer Übersicht zusammengefasst.
->> Weiterlesen
Red. / Presseinfo