„Familie und Beruf sinnvoll vereinbaren können – das ist ein guter Weg, um noch mehr Frauen für verantwortungsvolle Tätigkeiten und Führungspositionen in der Wirtschaft, aber auch im Gesundheitssystem zu gewinnen.“ Das hob Heidrun Grünewald, Geschäftsführerin des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus, in ihren Begrüßungsworten als Schirmfrau der 20. Brandenburgischen Frauenwoche heute in Cottbus hervor. Die Frauenwoche, die in den Neunzigern ihren Impuls aus Cottbus erhielt, steht in diesem Jahr unter dem Motto „Wir unternehmen was – weiblich wirtschaften und solidarisch handeln“.
Die Geschäftsführerin, die mit dem CTK eines der größten Unternehmen der Region leitet, verwies auf die Anstrengungen des Klinikums, den Beschäftigen mit Familien beste Bedingungen zu schaffen. Dazu gehörten entsprechende Arbeitszeitmodelle, die Raum für Kinderbetreuung und Pflege älterer Angehoriger zuließen, ebenso wie die Unterstützung bei der Bereitstellung von Kitaplätzen und die Möglichkeiten der Elternzeit, die zunehmend auch von Vätern in Anspruch genommen werde.
Heidrun Grünewald ermunterte Frauen und Mädchen, bestehende Chancen zu nutzen und Karrieremöglichkeiten einzufordern. Das Carl-Thiem-Klinikum Cottbus hat rund 2.300 Beschäftigte, 79 Prozent davon sind weiblich. Der Anteil der Ärztinnen beträgt 42 Prozent von insgesamt 322 Ärzten. In der Pflege und in den Medizinisch-Technischen Diensten sind jeweils 93 Prozent der Beschäftigten Frauen. Auch in der Verwaltung bilden diese mit 88 Prozent die Mehrheit.
Foto: CTK-Geschäftsführerin Heidrun Grünewald bei der Eröffnung der 20. Brandenburgischen Frauenwoche in Cottbus
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Foto © CTK/Michael Helbig
„Familie und Beruf sinnvoll vereinbaren können – das ist ein guter Weg, um noch mehr Frauen für verantwortungsvolle Tätigkeiten und Führungspositionen in der Wirtschaft, aber auch im Gesundheitssystem zu gewinnen.“ Das hob Heidrun Grünewald, Geschäftsführerin des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus, in ihren Begrüßungsworten als Schirmfrau der 20. Brandenburgischen Frauenwoche heute in Cottbus hervor. Die Frauenwoche, die in den Neunzigern ihren Impuls aus Cottbus erhielt, steht in diesem Jahr unter dem Motto „Wir unternehmen was – weiblich wirtschaften und solidarisch handeln“.
Die Geschäftsführerin, die mit dem CTK eines der größten Unternehmen der Region leitet, verwies auf die Anstrengungen des Klinikums, den Beschäftigen mit Familien beste Bedingungen zu schaffen. Dazu gehörten entsprechende Arbeitszeitmodelle, die Raum für Kinderbetreuung und Pflege älterer Angehoriger zuließen, ebenso wie die Unterstützung bei der Bereitstellung von Kitaplätzen und die Möglichkeiten der Elternzeit, die zunehmend auch von Vätern in Anspruch genommen werde.
Heidrun Grünewald ermunterte Frauen und Mädchen, bestehende Chancen zu nutzen und Karrieremöglichkeiten einzufordern. Das Carl-Thiem-Klinikum Cottbus hat rund 2.300 Beschäftigte, 79 Prozent davon sind weiblich. Der Anteil der Ärztinnen beträgt 42 Prozent von insgesamt 322 Ärzten. In der Pflege und in den Medizinisch-Technischen Diensten sind jeweils 93 Prozent der Beschäftigten Frauen. Auch in der Verwaltung bilden diese mit 88 Prozent die Mehrheit.
Foto: CTK-Geschäftsführerin Heidrun Grünewald bei der Eröffnung der 20. Brandenburgischen Frauenwoche in Cottbus
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
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