Im Rahmen der Berlinale fand am 17. Februar 2010 die erste Mitgliederversammlung des Fördervereins Deutsch-Russische Filmakademie mit seinen neuen russischen Mitgliedern statt.
Der Verein mit Sitz in Cottbus wurde im Sommer 2009 von deutschen Produzenten und Vertretern der Filmwirtschaft gegründet, um die deutsch-russischen Filmbeziehungen zu fördern und die Zusammenarbeit und den Austausch zwischen Filmschaffenden beider Länder auf dem Gebiet der Ausbildung sowie der Herstellung und Finanzierung von Filmen zu stärken. Als Vorbild gelten die guten Erfahrungen der Deutsch-Französischen Filmakademie.
Kirsten Niehuus vom Medienboard Berlin-Brandenburg, das sich auch bereits im Vorfeld für das Zustandekommen eines deutsch-russischen Filmabkommens engagierte, gehört zu den Gründungsmitgliedern des Fördervereins.
In Berlin wurden nun neu hinzugewonnene russische Mitglieder in den Vorstand des Vereins gewählt. Zum Vorstand gehören neben Simone Baumann (L.E. Vision Film- und Fernsehproduktion GmbH Leipzig und Osteuropabeauftragte German Films, Vorsitzende), Professor Dr. Dieter Wiedemann (Präsident der HFF Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ Potsdam-Babelsberg) und Jörg Ackermann (pool production gmbh berlin cottbus) auch Alexander Rodnyansky (Produzent AR-Films und Medienmanager, Vorsitzender), Kira Saxsaganskaya (Produzentin Rock Film) und Evgeny Gindilis (Produzent TVIndie Filmproduction).
Als prominenter Gast der Veranstaltung versicherte Sergej Sernov, Abteilungsleiter im russischen Kulturministerium und zuständig für die Filmförderung, dass von russischer Seite alles getan werde, um das seit Jahren angestrebte Koproduktionsabkommen zwischen Deutschland und Russland in 2010 endlich zu unterschreiben.
Der Verein hat momentan fast 40 deutsche und russische Mitglieder, die sich jährlich jeweils einmal in Russland und Deutschland treffen werden.
Das nächste Treffen des Vereins wird im Juni 2010 während des Moscow International Filmfestival stattfinden.
Quelle: Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH
Im Rahmen der Berlinale fand am 17. Februar 2010 die erste Mitgliederversammlung des Fördervereins Deutsch-Russische Filmakademie mit seinen neuen russischen Mitgliedern statt.
Der Verein mit Sitz in Cottbus wurde im Sommer 2009 von deutschen Produzenten und Vertretern der Filmwirtschaft gegründet, um die deutsch-russischen Filmbeziehungen zu fördern und die Zusammenarbeit und den Austausch zwischen Filmschaffenden beider Länder auf dem Gebiet der Ausbildung sowie der Herstellung und Finanzierung von Filmen zu stärken. Als Vorbild gelten die guten Erfahrungen der Deutsch-Französischen Filmakademie.
Kirsten Niehuus vom Medienboard Berlin-Brandenburg, das sich auch bereits im Vorfeld für das Zustandekommen eines deutsch-russischen Filmabkommens engagierte, gehört zu den Gründungsmitgliedern des Fördervereins.
In Berlin wurden nun neu hinzugewonnene russische Mitglieder in den Vorstand des Vereins gewählt. Zum Vorstand gehören neben Simone Baumann (L.E. Vision Film- und Fernsehproduktion GmbH Leipzig und Osteuropabeauftragte German Films, Vorsitzende), Professor Dr. Dieter Wiedemann (Präsident der HFF Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ Potsdam-Babelsberg) und Jörg Ackermann (pool production gmbh berlin cottbus) auch Alexander Rodnyansky (Produzent AR-Films und Medienmanager, Vorsitzender), Kira Saxsaganskaya (Produzentin Rock Film) und Evgeny Gindilis (Produzent TVIndie Filmproduction).
Als prominenter Gast der Veranstaltung versicherte Sergej Sernov, Abteilungsleiter im russischen Kulturministerium und zuständig für die Filmförderung, dass von russischer Seite alles getan werde, um das seit Jahren angestrebte Koproduktionsabkommen zwischen Deutschland und Russland in 2010 endlich zu unterschreiben.
Der Verein hat momentan fast 40 deutsche und russische Mitglieder, die sich jährlich jeweils einmal in Russland und Deutschland treffen werden.
Das nächste Treffen des Vereins wird im Juni 2010 während des Moscow International Filmfestival stattfinden.
Quelle: Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH
Im Rahmen der Berlinale fand am 17. Februar 2010 die erste Mitgliederversammlung des Fördervereins Deutsch-Russische Filmakademie mit seinen neuen russischen Mitgliedern statt.
Der Verein mit Sitz in Cottbus wurde im Sommer 2009 von deutschen Produzenten und Vertretern der Filmwirtschaft gegründet, um die deutsch-russischen Filmbeziehungen zu fördern und die Zusammenarbeit und den Austausch zwischen Filmschaffenden beider Länder auf dem Gebiet der Ausbildung sowie der Herstellung und Finanzierung von Filmen zu stärken. Als Vorbild gelten die guten Erfahrungen der Deutsch-Französischen Filmakademie.
Kirsten Niehuus vom Medienboard Berlin-Brandenburg, das sich auch bereits im Vorfeld für das Zustandekommen eines deutsch-russischen Filmabkommens engagierte, gehört zu den Gründungsmitgliedern des Fördervereins.
In Berlin wurden nun neu hinzugewonnene russische Mitglieder in den Vorstand des Vereins gewählt. Zum Vorstand gehören neben Simone Baumann (L.E. Vision Film- und Fernsehproduktion GmbH Leipzig und Osteuropabeauftragte German Films, Vorsitzende), Professor Dr. Dieter Wiedemann (Präsident der HFF Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ Potsdam-Babelsberg) und Jörg Ackermann (pool production gmbh berlin cottbus) auch Alexander Rodnyansky (Produzent AR-Films und Medienmanager, Vorsitzender), Kira Saxsaganskaya (Produzentin Rock Film) und Evgeny Gindilis (Produzent TVIndie Filmproduction).
Als prominenter Gast der Veranstaltung versicherte Sergej Sernov, Abteilungsleiter im russischen Kulturministerium und zuständig für die Filmförderung, dass von russischer Seite alles getan werde, um das seit Jahren angestrebte Koproduktionsabkommen zwischen Deutschland und Russland in 2010 endlich zu unterschreiben.
Der Verein hat momentan fast 40 deutsche und russische Mitglieder, die sich jährlich jeweils einmal in Russland und Deutschland treffen werden.
Das nächste Treffen des Vereins wird im Juni 2010 während des Moscow International Filmfestival stattfinden.
Quelle: Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH
Im Rahmen der Berlinale fand am 17. Februar 2010 die erste Mitgliederversammlung des Fördervereins Deutsch-Russische Filmakademie mit seinen neuen russischen Mitgliedern statt.
Der Verein mit Sitz in Cottbus wurde im Sommer 2009 von deutschen Produzenten und Vertretern der Filmwirtschaft gegründet, um die deutsch-russischen Filmbeziehungen zu fördern und die Zusammenarbeit und den Austausch zwischen Filmschaffenden beider Länder auf dem Gebiet der Ausbildung sowie der Herstellung und Finanzierung von Filmen zu stärken. Als Vorbild gelten die guten Erfahrungen der Deutsch-Französischen Filmakademie.
Kirsten Niehuus vom Medienboard Berlin-Brandenburg, das sich auch bereits im Vorfeld für das Zustandekommen eines deutsch-russischen Filmabkommens engagierte, gehört zu den Gründungsmitgliedern des Fördervereins.
In Berlin wurden nun neu hinzugewonnene russische Mitglieder in den Vorstand des Vereins gewählt. Zum Vorstand gehören neben Simone Baumann (L.E. Vision Film- und Fernsehproduktion GmbH Leipzig und Osteuropabeauftragte German Films, Vorsitzende), Professor Dr. Dieter Wiedemann (Präsident der HFF Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ Potsdam-Babelsberg) und Jörg Ackermann (pool production gmbh berlin cottbus) auch Alexander Rodnyansky (Produzent AR-Films und Medienmanager, Vorsitzender), Kira Saxsaganskaya (Produzentin Rock Film) und Evgeny Gindilis (Produzent TVIndie Filmproduction).
Als prominenter Gast der Veranstaltung versicherte Sergej Sernov, Abteilungsleiter im russischen Kulturministerium und zuständig für die Filmförderung, dass von russischer Seite alles getan werde, um das seit Jahren angestrebte Koproduktionsabkommen zwischen Deutschland und Russland in 2010 endlich zu unterschreiben.
Der Verein hat momentan fast 40 deutsche und russische Mitglieder, die sich jährlich jeweils einmal in Russland und Deutschland treffen werden.
Das nächste Treffen des Vereins wird im Juni 2010 während des Moscow International Filmfestival stattfinden.
Quelle: Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH