Nach Auswertung der ersten Analysen des Liniennetzes seit der Eröffnung des Verkehrsknotens am Hauptbahnhof im vergangenen Oktober, wird Cottbusverkehr zum 18. Januar 2020 Anpassungen im Bereich der Fahrpläne der Straßenbahnlinien vornehmen. Es handelt sich hierbei um Anpassungen im Minutenbereich, die die Betriebsqualität weiter steigern und die Anschlusssicherheit zu den weiteren Verbindungen des Stadt-, Regional- und Fernverkehrs weiter verbessern. Auch die Anschlüsse zum Zugverkehr, insbesondere in den Früh- und Abendstunden, werden noch sicherer.
Infolge der Änderungen der Linie 4, kommt es auch zur Anpassung einiger Fahrten der Buslinien 13 und 20. Leichte Anpassungen wird es außerdem beim Südeck-Shuttle „Barbaralinie“ (Linie 9) geben. Hierdurch wird die Anschlussqualität für Fahrgäste des RE2 aus Berlin verbessert.
Auf den Straßenbahnlinien wird ab 18. Januar 2020 durch einen teilweise vorgezogenen Betriebsbeginn und neue Anschlussverbindungen die Anschlusssicherheit zum Zugverkehr und zu weiteren Verbindungen und Zielen im Stadtgebiet, wie beispielsweise dem Carl-Thiem-Klinikum, auch in den frühen Morgenstunden weiter verbessert. Die Anschlussqualität des Hauptbahnhofes für Fahrgäste der Linie 3 wird ebenfalls erhöht.
Die Anpassungen auf den Straßenbahnlinien führen ebenfalls zu einem vereinheitlichten Übergang zum Nachtbusverkehr in den Abendstunden.
Die ab 18. Januar 2020 gültigen Fahrpläne erhalten Sie ab sofort in unseren Kundenzentren in der Stadtpromenade und am Bahnhof sowie im Internet unter www.cottbusverkehr.de.