Die Cottbuser Stadtverwaltung will gemäß ihrer Presseerklärung “nach
dem Beschluss der Stadtverordnetenversammlung über das Verkehrskonzept
gemeinsam mit Fachleuten und Bürgern über die Gestaltung des ÖPNV
diskutieren”.
Siehe hier
Man setze mit der Gründung eines Fahrgastbeirates darauf, dass sich
die ÖPNV-Nutzer mit ihren Erfahrungen und Meinungsäußerungen einbringen.
Wie oft sollen sich die Leute denn noch einbringen? Schon der Verlauf des
CDU-Diskussionsabends zur Cottbuser Straßenbahn im Brauhaus vor genau
einem Vierteljahr müsste auch dem Stadtoberhaupt deutlich vor Augen
geführt haben, wo der Bevölkerung beim Cottbuser Nahverkehr der Schuh
drückt. Doch die dort nachvollziehbar geschilderten Sorgen und
Bedenken der Bürger wurden seitens der Cottbuser Stadtverwaltung schlicht
ignoriert. Wie soll das städtische Desinteresse durch einen
Fahrgastbeirat sinnvoll geändert werden?
Schließlich wurde mit der Mehrheit der Stadtverordneten ein völlig
unsinniger Straßenbahn-Linienplan beschlossen, der den Interessen der
Bevölkerung und gerade auch einer Einsparung städtischer
ÖPNV-Zuschüsse massiv zuwiderläuft. Bezahlbarer ÖPNV braucht intelligente
Vernetzungen, die mit einem hohen Grad der Arbeitsteilung von Tram und Bus einen sparsamen Fahrzeugeinsatz ermöglichen. Es ist in diesem Zusammenhang
absolut kontraproduktiv, alle Straßenbahnlinien über den Hauptbahnhof
zu führen und damit zwei Drittel der Bevölkerung, die nicht zum
Hauptbahnhof wollen, zu lästigen und unnötigen Fahrzeitverlängerungen
zu zwingen. Dieser Cottbuser Schildbürgerstreich verteuert im Endeffekt
den Straßenbahnbetrieb. Statt Fahrgäste durch vermeintliche
Kostensenkungen mit Streckenstilllegungen und Fahrplanausdünnungen zu vergraulen, braucht Cottbus endlich ein attraktives Nahverkehrsnetz, was die
Bevölkerung als lohnenswerte Alternative honoriert.
Wenn der OB in der Presseerklärung der Stadt behauptet, dass der
Tram-Beschluss “der Ausstieg aus der Unsicherheit” sei, so hat er
allerdings Recht. Durch seinen nachhaltig gezeigten Unwillen für ein
modernes, fortschrittlliches Tram- und Buskonzept stellt der OB die
Straßenbahn-Weichen zielsicher ins Aus.
Dass der OB in Sachen Verkehrspolitik eine glücklose Hand hat, zeigt
sich auch mit dem Ergänzungsantrag zur Vorlage IV-094/09. Dort wird
nämlich genau um jene Fördermittel für die Straßenbahn gebuhlt, die
unter dem brandenburgischen Verkehrsminister Szymanski vor ein paar
Jahren abgeschafft wurden.
PRO BAHN wird sich dem Fahrgastbeirat nicht verweigern, sieht
allerdings mit diesem Gremium die dringend notwendigen Verbesserungen am
städtischen Zielnetz ÖPNV 2020 äußerst begrenzt.
Da offenkundig auch die Fraktionen von CDU/FDP/FLC und AUB wissen,
was die “Tram-Stunde wirklich geschlagen hat”, empfiehlt PRO BAHN der
Cottbuser Bevölkerung dringend die rege Beteiligung am gerade
angelaufenen Bürgerbegehren pro Straßenbahn. Gerade die Erfahrungen
der letzten Zeit haben deutlich gemacht, dass die Cottbuser
Stadtverwaltung nur auf entsprechenden Druck der Öffentlichkeit reagiert.
Quelle und Bild: PRO BAHN Landesverband Berlin/Brandenburg
Die Cottbuser Stadtverwaltung will gemäß ihrer Presseerklärung “nach
dem Beschluss der Stadtverordnetenversammlung über das Verkehrskonzept
gemeinsam mit Fachleuten und Bürgern über die Gestaltung des ÖPNV
diskutieren”.
Siehe hier
Man setze mit der Gründung eines Fahrgastbeirates darauf, dass sich
die ÖPNV-Nutzer mit ihren Erfahrungen und Meinungsäußerungen einbringen.
Wie oft sollen sich die Leute denn noch einbringen? Schon der Verlauf des
CDU-Diskussionsabends zur Cottbuser Straßenbahn im Brauhaus vor genau
einem Vierteljahr müsste auch dem Stadtoberhaupt deutlich vor Augen
geführt haben, wo der Bevölkerung beim Cottbuser Nahverkehr der Schuh
drückt. Doch die dort nachvollziehbar geschilderten Sorgen und
Bedenken der Bürger wurden seitens der Cottbuser Stadtverwaltung schlicht
ignoriert. Wie soll das städtische Desinteresse durch einen
Fahrgastbeirat sinnvoll geändert werden?
Schließlich wurde mit der Mehrheit der Stadtverordneten ein völlig
unsinniger Straßenbahn-Linienplan beschlossen, der den Interessen der
Bevölkerung und gerade auch einer Einsparung städtischer
ÖPNV-Zuschüsse massiv zuwiderläuft. Bezahlbarer ÖPNV braucht intelligente
Vernetzungen, die mit einem hohen Grad der Arbeitsteilung von Tram und Bus einen sparsamen Fahrzeugeinsatz ermöglichen. Es ist in diesem Zusammenhang
absolut kontraproduktiv, alle Straßenbahnlinien über den Hauptbahnhof
zu führen und damit zwei Drittel der Bevölkerung, die nicht zum
Hauptbahnhof wollen, zu lästigen und unnötigen Fahrzeitverlängerungen
zu zwingen. Dieser Cottbuser Schildbürgerstreich verteuert im Endeffekt
den Straßenbahnbetrieb. Statt Fahrgäste durch vermeintliche
Kostensenkungen mit Streckenstilllegungen und Fahrplanausdünnungen zu vergraulen, braucht Cottbus endlich ein attraktives Nahverkehrsnetz, was die
Bevölkerung als lohnenswerte Alternative honoriert.
Wenn der OB in der Presseerklärung der Stadt behauptet, dass der
Tram-Beschluss “der Ausstieg aus der Unsicherheit” sei, so hat er
allerdings Recht. Durch seinen nachhaltig gezeigten Unwillen für ein
modernes, fortschrittlliches Tram- und Buskonzept stellt der OB die
Straßenbahn-Weichen zielsicher ins Aus.
Dass der OB in Sachen Verkehrspolitik eine glücklose Hand hat, zeigt
sich auch mit dem Ergänzungsantrag zur Vorlage IV-094/09. Dort wird
nämlich genau um jene Fördermittel für die Straßenbahn gebuhlt, die
unter dem brandenburgischen Verkehrsminister Szymanski vor ein paar
Jahren abgeschafft wurden.
PRO BAHN wird sich dem Fahrgastbeirat nicht verweigern, sieht
allerdings mit diesem Gremium die dringend notwendigen Verbesserungen am
städtischen Zielnetz ÖPNV 2020 äußerst begrenzt.
Da offenkundig auch die Fraktionen von CDU/FDP/FLC und AUB wissen,
was die “Tram-Stunde wirklich geschlagen hat”, empfiehlt PRO BAHN der
Cottbuser Bevölkerung dringend die rege Beteiligung am gerade
angelaufenen Bürgerbegehren pro Straßenbahn. Gerade die Erfahrungen
der letzten Zeit haben deutlich gemacht, dass die Cottbuser
Stadtverwaltung nur auf entsprechenden Druck der Öffentlichkeit reagiert.
Quelle und Bild: PRO BAHN Landesverband Berlin/Brandenburg
Die Cottbuser Stadtverwaltung will gemäß ihrer Presseerklärung “nach
dem Beschluss der Stadtverordnetenversammlung über das Verkehrskonzept
gemeinsam mit Fachleuten und Bürgern über die Gestaltung des ÖPNV
diskutieren”.
Siehe hier
Man setze mit der Gründung eines Fahrgastbeirates darauf, dass sich
die ÖPNV-Nutzer mit ihren Erfahrungen und Meinungsäußerungen einbringen.
Wie oft sollen sich die Leute denn noch einbringen? Schon der Verlauf des
CDU-Diskussionsabends zur Cottbuser Straßenbahn im Brauhaus vor genau
einem Vierteljahr müsste auch dem Stadtoberhaupt deutlich vor Augen
geführt haben, wo der Bevölkerung beim Cottbuser Nahverkehr der Schuh
drückt. Doch die dort nachvollziehbar geschilderten Sorgen und
Bedenken der Bürger wurden seitens der Cottbuser Stadtverwaltung schlicht
ignoriert. Wie soll das städtische Desinteresse durch einen
Fahrgastbeirat sinnvoll geändert werden?
Schließlich wurde mit der Mehrheit der Stadtverordneten ein völlig
unsinniger Straßenbahn-Linienplan beschlossen, der den Interessen der
Bevölkerung und gerade auch einer Einsparung städtischer
ÖPNV-Zuschüsse massiv zuwiderläuft. Bezahlbarer ÖPNV braucht intelligente
Vernetzungen, die mit einem hohen Grad der Arbeitsteilung von Tram und Bus einen sparsamen Fahrzeugeinsatz ermöglichen. Es ist in diesem Zusammenhang
absolut kontraproduktiv, alle Straßenbahnlinien über den Hauptbahnhof
zu führen und damit zwei Drittel der Bevölkerung, die nicht zum
Hauptbahnhof wollen, zu lästigen und unnötigen Fahrzeitverlängerungen
zu zwingen. Dieser Cottbuser Schildbürgerstreich verteuert im Endeffekt
den Straßenbahnbetrieb. Statt Fahrgäste durch vermeintliche
Kostensenkungen mit Streckenstilllegungen und Fahrplanausdünnungen zu vergraulen, braucht Cottbus endlich ein attraktives Nahverkehrsnetz, was die
Bevölkerung als lohnenswerte Alternative honoriert.
Wenn der OB in der Presseerklärung der Stadt behauptet, dass der
Tram-Beschluss “der Ausstieg aus der Unsicherheit” sei, so hat er
allerdings Recht. Durch seinen nachhaltig gezeigten Unwillen für ein
modernes, fortschrittlliches Tram- und Buskonzept stellt der OB die
Straßenbahn-Weichen zielsicher ins Aus.
Dass der OB in Sachen Verkehrspolitik eine glücklose Hand hat, zeigt
sich auch mit dem Ergänzungsantrag zur Vorlage IV-094/09. Dort wird
nämlich genau um jene Fördermittel für die Straßenbahn gebuhlt, die
unter dem brandenburgischen Verkehrsminister Szymanski vor ein paar
Jahren abgeschafft wurden.
PRO BAHN wird sich dem Fahrgastbeirat nicht verweigern, sieht
allerdings mit diesem Gremium die dringend notwendigen Verbesserungen am
städtischen Zielnetz ÖPNV 2020 äußerst begrenzt.
Da offenkundig auch die Fraktionen von CDU/FDP/FLC und AUB wissen,
was die “Tram-Stunde wirklich geschlagen hat”, empfiehlt PRO BAHN der
Cottbuser Bevölkerung dringend die rege Beteiligung am gerade
angelaufenen Bürgerbegehren pro Straßenbahn. Gerade die Erfahrungen
der letzten Zeit haben deutlich gemacht, dass die Cottbuser
Stadtverwaltung nur auf entsprechenden Druck der Öffentlichkeit reagiert.
Quelle und Bild: PRO BAHN Landesverband Berlin/Brandenburg
Die Cottbuser Stadtverwaltung will gemäß ihrer Presseerklärung “nach
dem Beschluss der Stadtverordnetenversammlung über das Verkehrskonzept
gemeinsam mit Fachleuten und Bürgern über die Gestaltung des ÖPNV
diskutieren”.
Siehe hier
Man setze mit der Gründung eines Fahrgastbeirates darauf, dass sich
die ÖPNV-Nutzer mit ihren Erfahrungen und Meinungsäußerungen einbringen.
Wie oft sollen sich die Leute denn noch einbringen? Schon der Verlauf des
CDU-Diskussionsabends zur Cottbuser Straßenbahn im Brauhaus vor genau
einem Vierteljahr müsste auch dem Stadtoberhaupt deutlich vor Augen
geführt haben, wo der Bevölkerung beim Cottbuser Nahverkehr der Schuh
drückt. Doch die dort nachvollziehbar geschilderten Sorgen und
Bedenken der Bürger wurden seitens der Cottbuser Stadtverwaltung schlicht
ignoriert. Wie soll das städtische Desinteresse durch einen
Fahrgastbeirat sinnvoll geändert werden?
Schließlich wurde mit der Mehrheit der Stadtverordneten ein völlig
unsinniger Straßenbahn-Linienplan beschlossen, der den Interessen der
Bevölkerung und gerade auch einer Einsparung städtischer
ÖPNV-Zuschüsse massiv zuwiderläuft. Bezahlbarer ÖPNV braucht intelligente
Vernetzungen, die mit einem hohen Grad der Arbeitsteilung von Tram und Bus einen sparsamen Fahrzeugeinsatz ermöglichen. Es ist in diesem Zusammenhang
absolut kontraproduktiv, alle Straßenbahnlinien über den Hauptbahnhof
zu führen und damit zwei Drittel der Bevölkerung, die nicht zum
Hauptbahnhof wollen, zu lästigen und unnötigen Fahrzeitverlängerungen
zu zwingen. Dieser Cottbuser Schildbürgerstreich verteuert im Endeffekt
den Straßenbahnbetrieb. Statt Fahrgäste durch vermeintliche
Kostensenkungen mit Streckenstilllegungen und Fahrplanausdünnungen zu vergraulen, braucht Cottbus endlich ein attraktives Nahverkehrsnetz, was die
Bevölkerung als lohnenswerte Alternative honoriert.
Wenn der OB in der Presseerklärung der Stadt behauptet, dass der
Tram-Beschluss “der Ausstieg aus der Unsicherheit” sei, so hat er
allerdings Recht. Durch seinen nachhaltig gezeigten Unwillen für ein
modernes, fortschrittlliches Tram- und Buskonzept stellt der OB die
Straßenbahn-Weichen zielsicher ins Aus.
Dass der OB in Sachen Verkehrspolitik eine glücklose Hand hat, zeigt
sich auch mit dem Ergänzungsantrag zur Vorlage IV-094/09. Dort wird
nämlich genau um jene Fördermittel für die Straßenbahn gebuhlt, die
unter dem brandenburgischen Verkehrsminister Szymanski vor ein paar
Jahren abgeschafft wurden.
PRO BAHN wird sich dem Fahrgastbeirat nicht verweigern, sieht
allerdings mit diesem Gremium die dringend notwendigen Verbesserungen am
städtischen Zielnetz ÖPNV 2020 äußerst begrenzt.
Da offenkundig auch die Fraktionen von CDU/FDP/FLC und AUB wissen,
was die “Tram-Stunde wirklich geschlagen hat”, empfiehlt PRO BAHN der
Cottbuser Bevölkerung dringend die rege Beteiligung am gerade
angelaufenen Bürgerbegehren pro Straßenbahn. Gerade die Erfahrungen
der letzten Zeit haben deutlich gemacht, dass die Cottbuser
Stadtverwaltung nur auf entsprechenden Druck der Öffentlichkeit reagiert.
Quelle und Bild: PRO BAHN Landesverband Berlin/Brandenburg