Unter dem Motto „MuseumsKarte Cottbus: 1 Karte, 1 Jahr, 7 Museen“ präsentieren sich die Cottbuser Museen in einem neuen gemeinsamen Auftritt. Die Museumskarte ist ein ebenso attraktives wie preisgünstiges Angebot, dass sich in erster Linie an alle Cottbuserinnen und Cottbuser und die Einwohner der Region, aber genauso auch an Gäste und Touristen richtet. Die Museumskarte kostet 15 Euro, gilt für ein Jahr ab Kauf, und berechtigt einen Erwachsenen und bis zu zwei Kinder zum einmaligen Besuch der einzelnen Museen.
Folgende Museen haben sich zu diesem gemeinsamen Angebot zusammengeschlossen:
- Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz
- Kunstmuseum Dieselkraftwerk
- Stadtmuseum Cottbus
- Menschenrechtszentrum und Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus
- Brandenburgisches Apothekenmuseum
- Flugplatzmuseum Cottbus
- Spremberger Turm
Deutschlandweit gibt es einen Trend zu mehr Museumsbesuchen, der zeigt sich auch in Cottbus. Die Einrichtungen warten mit neuen Formaten und Außenwirkung auf und laden so zum Besuch ein. Die Museumskarte ist ein solches Instrument.
Die Museumskarte ist ein Projekt des Tourismusvereins Cottbus. Der Vereinsvorsitzende Olaf Schöpe freut sich, dass „mit der MuseumsKarte die Cottbuser zum Entdecken der Museen in der Stadt eingeladen, aber sicher auch Touristen von diesem preisgünstigen Angebot angesprochen werden.“ Vorstandsmitglied Gert Streidt, von dem die Initiative zur Museums.Karte ausging, hofft, „dass mit dem Start der MuseumsKarte zum Beginn der Sommerferien besonders Familien die Museen in ihr Ferienprogramm aufnehmen. Aber genauso ist die MuseumsKarte auch ein schönes Geschenk, ganz gleich, ob Geburtstage, Firmenfeiern oder aus anderen Anlässen.“ Die MuseumsKarte ist ab sofort in der Cottbus-Information in der Stadthalle und ab dem 25. Juli auch in den beteiligten Museen erhältlich. Weitere Informationen gibt es auf der Seite von Cottbus Tourismus.