Im Badesee Madlow besteht zurzeit eine massive Blaualgenentwicklung. Algenblüten treten erfahrungsgemäß – insbesondere im Hochsommer – aufgrund verschiedener Ursachen, beispielsweise Sonneneinstrahlung in Verbindung mit erhöhter Nährstoffkonzentration, in langsam fließenden, nährstoffreichen und rückgestauten Gewässern auf. Man kann dies an einer starken Trübung (schlierenartige Teppiche) und der hell- bis blaugrünen Verfärbung des Wassers sowie an der eingeschränkten Sichttiefe erkennen.
Bestimmte Algen bilden sogenannte Algentoxine, die beim Verschlucken oder bei Hautkontakt zu Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen, Hautreizungen und anderen allergischen Reaktionen führen können.
Vorerst sind folgende Hinweise und Empfehlungen zu beachten:
– Vermeiden Sie das Baden, wenn Sie bereits in knietiefem Wasser Ihre Füße nicht mehr sehen und/oder wenn Schlieren bzw. Rahmschichten auf dem Wasser sichtbar sind.
– Achten Sie darauf, kein blaualgenhaltiges Wasser zu schlucken. Denken Sie an Kinder und Kleinkinder, die durch ihr Spielverhalten besonders gefährdet sein können
– Aus Vorsorgegründen sollen Kinder und Kleinkinder bei einer Blaualgenbelastung nicht mehr im Wasser baden oder am Ufersaum planschen und spielen.
– Durch die starke Einschränkung der Sichttiefe können im erforderlichen Fall Rettungsmaßnahmen erschwert werden.
Für Fragen stehen im städtischen Fachbereich Gesundheit unter der Telefonnummer (0355) 612 3287 bzw. 612 3286 Ansprechpartner zur Verfügung.
Quelle: Stadt Cottbus
Im Badesee Madlow besteht zurzeit eine massive Blaualgenentwicklung. Algenblüten treten erfahrungsgemäß – insbesondere im Hochsommer – aufgrund verschiedener Ursachen, beispielsweise Sonneneinstrahlung in Verbindung mit erhöhter Nährstoffkonzentration, in langsam fließenden, nährstoffreichen und rückgestauten Gewässern auf. Man kann dies an einer starken Trübung (schlierenartige Teppiche) und der hell- bis blaugrünen Verfärbung des Wassers sowie an der eingeschränkten Sichttiefe erkennen.
Bestimmte Algen bilden sogenannte Algentoxine, die beim Verschlucken oder bei Hautkontakt zu Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen, Hautreizungen und anderen allergischen Reaktionen führen können.
Vorerst sind folgende Hinweise und Empfehlungen zu beachten:
– Vermeiden Sie das Baden, wenn Sie bereits in knietiefem Wasser Ihre Füße nicht mehr sehen und/oder wenn Schlieren bzw. Rahmschichten auf dem Wasser sichtbar sind.
– Achten Sie darauf, kein blaualgenhaltiges Wasser zu schlucken. Denken Sie an Kinder und Kleinkinder, die durch ihr Spielverhalten besonders gefährdet sein können
– Aus Vorsorgegründen sollen Kinder und Kleinkinder bei einer Blaualgenbelastung nicht mehr im Wasser baden oder am Ufersaum planschen und spielen.
– Durch die starke Einschränkung der Sichttiefe können im erforderlichen Fall Rettungsmaßnahmen erschwert werden.
Für Fragen stehen im städtischen Fachbereich Gesundheit unter der Telefonnummer (0355) 612 3287 bzw. 612 3286 Ansprechpartner zur Verfügung.
Quelle: Stadt Cottbus
Im Badesee Madlow besteht zurzeit eine massive Blaualgenentwicklung. Algenblüten treten erfahrungsgemäß – insbesondere im Hochsommer – aufgrund verschiedener Ursachen, beispielsweise Sonneneinstrahlung in Verbindung mit erhöhter Nährstoffkonzentration, in langsam fließenden, nährstoffreichen und rückgestauten Gewässern auf. Man kann dies an einer starken Trübung (schlierenartige Teppiche) und der hell- bis blaugrünen Verfärbung des Wassers sowie an der eingeschränkten Sichttiefe erkennen.
Bestimmte Algen bilden sogenannte Algentoxine, die beim Verschlucken oder bei Hautkontakt zu Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen, Hautreizungen und anderen allergischen Reaktionen führen können.
Vorerst sind folgende Hinweise und Empfehlungen zu beachten:
– Vermeiden Sie das Baden, wenn Sie bereits in knietiefem Wasser Ihre Füße nicht mehr sehen und/oder wenn Schlieren bzw. Rahmschichten auf dem Wasser sichtbar sind.
– Achten Sie darauf, kein blaualgenhaltiges Wasser zu schlucken. Denken Sie an Kinder und Kleinkinder, die durch ihr Spielverhalten besonders gefährdet sein können
– Aus Vorsorgegründen sollen Kinder und Kleinkinder bei einer Blaualgenbelastung nicht mehr im Wasser baden oder am Ufersaum planschen und spielen.
– Durch die starke Einschränkung der Sichttiefe können im erforderlichen Fall Rettungsmaßnahmen erschwert werden.
Für Fragen stehen im städtischen Fachbereich Gesundheit unter der Telefonnummer (0355) 612 3287 bzw. 612 3286 Ansprechpartner zur Verfügung.
Quelle: Stadt Cottbus
Im Badesee Madlow besteht zurzeit eine massive Blaualgenentwicklung. Algenblüten treten erfahrungsgemäß – insbesondere im Hochsommer – aufgrund verschiedener Ursachen, beispielsweise Sonneneinstrahlung in Verbindung mit erhöhter Nährstoffkonzentration, in langsam fließenden, nährstoffreichen und rückgestauten Gewässern auf. Man kann dies an einer starken Trübung (schlierenartige Teppiche) und der hell- bis blaugrünen Verfärbung des Wassers sowie an der eingeschränkten Sichttiefe erkennen.
Bestimmte Algen bilden sogenannte Algentoxine, die beim Verschlucken oder bei Hautkontakt zu Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen, Hautreizungen und anderen allergischen Reaktionen führen können.
Vorerst sind folgende Hinweise und Empfehlungen zu beachten:
– Vermeiden Sie das Baden, wenn Sie bereits in knietiefem Wasser Ihre Füße nicht mehr sehen und/oder wenn Schlieren bzw. Rahmschichten auf dem Wasser sichtbar sind.
– Achten Sie darauf, kein blaualgenhaltiges Wasser zu schlucken. Denken Sie an Kinder und Kleinkinder, die durch ihr Spielverhalten besonders gefährdet sein können
– Aus Vorsorgegründen sollen Kinder und Kleinkinder bei einer Blaualgenbelastung nicht mehr im Wasser baden oder am Ufersaum planschen und spielen.
– Durch die starke Einschränkung der Sichttiefe können im erforderlichen Fall Rettungsmaßnahmen erschwert werden.
Für Fragen stehen im städtischen Fachbereich Gesundheit unter der Telefonnummer (0355) 612 3287 bzw. 612 3286 Ansprechpartner zur Verfügung.
Quelle: Stadt Cottbus