Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider übergab im Cottbuser Sportzentrum die erste sanierte Turnhalle. Das Infrastrukturministerium hatte für die Sanierung 1,4 Millionen Euro bereitgestellt. Anschließend übergab Bretschneider im Beisein von Kulturministerin Johanna Wanka einen Förderbescheid über 4,3 Millionen Euro für den Neubau des Kinder- und Jugendtheaters Cottbus.
„Das Cottbuser Sportzentrum bietet neben besten Bedingungen für den Nachwuchs- und Spitzensport von Kindern und Jugendlichen, auch Angebote für den Breiten- und Behindertensport. Mit Stadtumbaumitteln werden im Sportzentrum auch leerstehende Gebäude umgebaut und einer neuen Nutzung zugeführt. Damit wird das Gebiet der Spremberger Vorstadt weiter aufgewertet”, sagte Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider.
Das Gesamtvorhaben Doppelturnhalle einschließlich Sozialtrakt kostet rund fünf Millionen Euro. Es werden Fördermittel aus dem Stadtumbauprogramm, Teilprogramm Aufwertung und Fördermitteln des Sportstättenprogramms kombiniert. Das MIR stellt rund 1,44 Millionen Euro Bundes- und Landesmittel für die Gebäudehülle und das MBJS rund 2,0 Millionen Euro für die Sanierung des Sozialtraktes und der Turnerhallen bereit.
Der Neubau des Kinder- und Jugendtheaters ist das Startprojekt aus dem mit EU-Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) finanzierten Programm „Nachhaltige Stadtentwicklung”. Der Neubau und damit die Zusammenführung von Piccolo-Theater und Puppenbühne „Regenbogen” ist Teil des innerstädtischen Neuordnungskonzeptes für das zukünftige „Stadtforum Bahnhofstraße”. Das Projekt kostet rund 5,8 Millionen Euro. Das Infrastrukturministerium stellt 4,3 Millionen Euro zur Verfügung.
Rainer Bretschneider sagte bei der Fördermittelübergabe: „Wenn wir die Städte zu attraktiven und wettbewerbsfähigen Standorten entwickeln wollen, gehört dazu auch die Stärkung des sozialen Zusammenhalts. Dabei wollen wir auch die Lebensqualität und Lebensperspektiven der jungen Menschen im Auge behalten. Dazu ist das Projekt ein wichtiger Meilenstein.”
Kulturministerin Johanna Wanka: „Mit dem Neubau werden dem Kinder- und Jugendtheater in Cottbus neue Möglichkeiten eröffnet. In zentraler Lage entsteht ein Kreativzentrum für Kinder und Jugendliche, das drei Einrichtungen Piccolo- Theater, Puppenbühne „Regenbogen” und Tanzhaus – unter einem Dach zusammenführt. Durch das genreübergreifende Zusammenwirken erschließen sich sowohl für die Ensemblemitglieder als auch die Zuschauer neue künstlerische Begegnungen und effektive Wege der Zusammenarbeit.”
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider übergab im Cottbuser Sportzentrum die erste sanierte Turnhalle. Das Infrastrukturministerium hatte für die Sanierung 1,4 Millionen Euro bereitgestellt. Anschließend übergab Bretschneider im Beisein von Kulturministerin Johanna Wanka einen Förderbescheid über 4,3 Millionen Euro für den Neubau des Kinder- und Jugendtheaters Cottbus.
„Das Cottbuser Sportzentrum bietet neben besten Bedingungen für den Nachwuchs- und Spitzensport von Kindern und Jugendlichen, auch Angebote für den Breiten- und Behindertensport. Mit Stadtumbaumitteln werden im Sportzentrum auch leerstehende Gebäude umgebaut und einer neuen Nutzung zugeführt. Damit wird das Gebiet der Spremberger Vorstadt weiter aufgewertet”, sagte Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider.
Das Gesamtvorhaben Doppelturnhalle einschließlich Sozialtrakt kostet rund fünf Millionen Euro. Es werden Fördermittel aus dem Stadtumbauprogramm, Teilprogramm Aufwertung und Fördermitteln des Sportstättenprogramms kombiniert. Das MIR stellt rund 1,44 Millionen Euro Bundes- und Landesmittel für die Gebäudehülle und das MBJS rund 2,0 Millionen Euro für die Sanierung des Sozialtraktes und der Turnerhallen bereit.
Der Neubau des Kinder- und Jugendtheaters ist das Startprojekt aus dem mit EU-Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) finanzierten Programm „Nachhaltige Stadtentwicklung”. Der Neubau und damit die Zusammenführung von Piccolo-Theater und Puppenbühne „Regenbogen” ist Teil des innerstädtischen Neuordnungskonzeptes für das zukünftige „Stadtforum Bahnhofstraße”. Das Projekt kostet rund 5,8 Millionen Euro. Das Infrastrukturministerium stellt 4,3 Millionen Euro zur Verfügung.
Rainer Bretschneider sagte bei der Fördermittelübergabe: „Wenn wir die Städte zu attraktiven und wettbewerbsfähigen Standorten entwickeln wollen, gehört dazu auch die Stärkung des sozialen Zusammenhalts. Dabei wollen wir auch die Lebensqualität und Lebensperspektiven der jungen Menschen im Auge behalten. Dazu ist das Projekt ein wichtiger Meilenstein.”
Kulturministerin Johanna Wanka: „Mit dem Neubau werden dem Kinder- und Jugendtheater in Cottbus neue Möglichkeiten eröffnet. In zentraler Lage entsteht ein Kreativzentrum für Kinder und Jugendliche, das drei Einrichtungen Piccolo- Theater, Puppenbühne „Regenbogen” und Tanzhaus – unter einem Dach zusammenführt. Durch das genreübergreifende Zusammenwirken erschließen sich sowohl für die Ensemblemitglieder als auch die Zuschauer neue künstlerische Begegnungen und effektive Wege der Zusammenarbeit.”
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider übergab im Cottbuser Sportzentrum die erste sanierte Turnhalle. Das Infrastrukturministerium hatte für die Sanierung 1,4 Millionen Euro bereitgestellt. Anschließend übergab Bretschneider im Beisein von Kulturministerin Johanna Wanka einen Förderbescheid über 4,3 Millionen Euro für den Neubau des Kinder- und Jugendtheaters Cottbus.
„Das Cottbuser Sportzentrum bietet neben besten Bedingungen für den Nachwuchs- und Spitzensport von Kindern und Jugendlichen, auch Angebote für den Breiten- und Behindertensport. Mit Stadtumbaumitteln werden im Sportzentrum auch leerstehende Gebäude umgebaut und einer neuen Nutzung zugeführt. Damit wird das Gebiet der Spremberger Vorstadt weiter aufgewertet”, sagte Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider.
Das Gesamtvorhaben Doppelturnhalle einschließlich Sozialtrakt kostet rund fünf Millionen Euro. Es werden Fördermittel aus dem Stadtumbauprogramm, Teilprogramm Aufwertung und Fördermitteln des Sportstättenprogramms kombiniert. Das MIR stellt rund 1,44 Millionen Euro Bundes- und Landesmittel für die Gebäudehülle und das MBJS rund 2,0 Millionen Euro für die Sanierung des Sozialtraktes und der Turnerhallen bereit.
Der Neubau des Kinder- und Jugendtheaters ist das Startprojekt aus dem mit EU-Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) finanzierten Programm „Nachhaltige Stadtentwicklung”. Der Neubau und damit die Zusammenführung von Piccolo-Theater und Puppenbühne „Regenbogen” ist Teil des innerstädtischen Neuordnungskonzeptes für das zukünftige „Stadtforum Bahnhofstraße”. Das Projekt kostet rund 5,8 Millionen Euro. Das Infrastrukturministerium stellt 4,3 Millionen Euro zur Verfügung.
Rainer Bretschneider sagte bei der Fördermittelübergabe: „Wenn wir die Städte zu attraktiven und wettbewerbsfähigen Standorten entwickeln wollen, gehört dazu auch die Stärkung des sozialen Zusammenhalts. Dabei wollen wir auch die Lebensqualität und Lebensperspektiven der jungen Menschen im Auge behalten. Dazu ist das Projekt ein wichtiger Meilenstein.”
Kulturministerin Johanna Wanka: „Mit dem Neubau werden dem Kinder- und Jugendtheater in Cottbus neue Möglichkeiten eröffnet. In zentraler Lage entsteht ein Kreativzentrum für Kinder und Jugendliche, das drei Einrichtungen Piccolo- Theater, Puppenbühne „Regenbogen” und Tanzhaus – unter einem Dach zusammenführt. Durch das genreübergreifende Zusammenwirken erschließen sich sowohl für die Ensemblemitglieder als auch die Zuschauer neue künstlerische Begegnungen und effektive Wege der Zusammenarbeit.”
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider übergab im Cottbuser Sportzentrum die erste sanierte Turnhalle. Das Infrastrukturministerium hatte für die Sanierung 1,4 Millionen Euro bereitgestellt. Anschließend übergab Bretschneider im Beisein von Kulturministerin Johanna Wanka einen Förderbescheid über 4,3 Millionen Euro für den Neubau des Kinder- und Jugendtheaters Cottbus.
„Das Cottbuser Sportzentrum bietet neben besten Bedingungen für den Nachwuchs- und Spitzensport von Kindern und Jugendlichen, auch Angebote für den Breiten- und Behindertensport. Mit Stadtumbaumitteln werden im Sportzentrum auch leerstehende Gebäude umgebaut und einer neuen Nutzung zugeführt. Damit wird das Gebiet der Spremberger Vorstadt weiter aufgewertet”, sagte Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider.
Das Gesamtvorhaben Doppelturnhalle einschließlich Sozialtrakt kostet rund fünf Millionen Euro. Es werden Fördermittel aus dem Stadtumbauprogramm, Teilprogramm Aufwertung und Fördermitteln des Sportstättenprogramms kombiniert. Das MIR stellt rund 1,44 Millionen Euro Bundes- und Landesmittel für die Gebäudehülle und das MBJS rund 2,0 Millionen Euro für die Sanierung des Sozialtraktes und der Turnerhallen bereit.
Der Neubau des Kinder- und Jugendtheaters ist das Startprojekt aus dem mit EU-Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) finanzierten Programm „Nachhaltige Stadtentwicklung”. Der Neubau und damit die Zusammenführung von Piccolo-Theater und Puppenbühne „Regenbogen” ist Teil des innerstädtischen Neuordnungskonzeptes für das zukünftige „Stadtforum Bahnhofstraße”. Das Projekt kostet rund 5,8 Millionen Euro. Das Infrastrukturministerium stellt 4,3 Millionen Euro zur Verfügung.
Rainer Bretschneider sagte bei der Fördermittelübergabe: „Wenn wir die Städte zu attraktiven und wettbewerbsfähigen Standorten entwickeln wollen, gehört dazu auch die Stärkung des sozialen Zusammenhalts. Dabei wollen wir auch die Lebensqualität und Lebensperspektiven der jungen Menschen im Auge behalten. Dazu ist das Projekt ein wichtiger Meilenstein.”
Kulturministerin Johanna Wanka: „Mit dem Neubau werden dem Kinder- und Jugendtheater in Cottbus neue Möglichkeiten eröffnet. In zentraler Lage entsteht ein Kreativzentrum für Kinder und Jugendliche, das drei Einrichtungen Piccolo- Theater, Puppenbühne „Regenbogen” und Tanzhaus – unter einem Dach zusammenführt. Durch das genreübergreifende Zusammenwirken erschließen sich sowohl für die Ensemblemitglieder als auch die Zuschauer neue künstlerische Begegnungen und effektive Wege der Zusammenarbeit.”
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung