Die Brandenburgische Technische Universität Cottbus (BTU) gewinnt den diesjährigen Technologietransfer-Preis Berlin-Brandenburg 2009.
Der Preis der Technologiestiftung Brandenburg, der erfolgreiche Kooperationen von Wirtschaft und Wissenschaft auszeichnet, ging an eine Entwicklung des BTU-Lehrstuhls Konstruktion und Fertigung.
Die Forscher hatten gemeinsam mit Partnern aus der Industrie Frontpartien von Schienenfahrzeugen entwickelt, die bei einem Aufprall stabiler sind als herkömmliche Teile. Bei ihren Frontmodulen setzten die Ingenieure der BTU einen neuartigen Aluminiumschaumstoff ein. Partner des Projektes waren Bombardier Transportation GmbH, Wilhelm Schmidt GmbH und Angewandte Micro-Messtechnik (AMIC) GmbH.
„Wir haben gemeinsam mit den Industriepartnern in enger Zusammenarbeit ein optimales Ergebnis erzielen können“, freute sich Preisträger Prof. Dr.-Ing. Bernd Viehweger von der BTU Cottbus. „Die gewonnenen Erfahrungen haben inzwischen zu neuen Ideen für Folgeprojekte geführt.“
Verliehen hatten den Preis Brandenburgs Wissenschaftsstaatssekretär Dr. Johann Komusiewicz und die Kuratoriumsvorsitzende der Technologie Stiftung Brandenburg Dr. Etta Schiller gemeinsam mit Almuth Nehring-Venus, Staatssekretärin in der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen Berlin auf dem 8. TechnologieTransferTag Berlin-Brandenburg.
Komusiewicz hob in seiner Rede die wirtschaftspolitischen Ziele der Preisverleihung hervor: „Die Technologietransfer-Preis 2009 zeigt, dass Unternehmen und Wissenschaftseinrichtungen in unserer Region immer besser zusammenarbeiten. Diesen Weg wollen wir gemeinsam mit Berlin fortsetzen.“
Der Wissenschaftsstaatssekretär rief die Unternehmen der Hauptstadtregion auf, sich noch stärker an Kooperationsprojekten mit wissenschaftlichen Institutionen zu beteiligen: „Von der bundesweit einmaligen Wissenschaftsdichte in Berlin und Brandenburg können die heimischen Firmen profitieren. Gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsprojekten sichern zusätzlichen Vorteile im internationalen Wettbewerb“, so Komusiewicz.
Der Preis für die BTU ist dotiert mit 6.000 Euro. Außerdem erhielt das Projekt „Innovationswerkstatt Holz“ der Fachhochschule Eberswalde einen mit 4.000 Euro dotierten Sonderpreis.
Der TechnologieTransferTag wird vom Technologietransfer-Netzwerk Brandenburg „iq brandenburg“, von der Technologie Stiftung Brandenburg und der Technologiestiftung Berlin ausgerichtet – unterstützt von der ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH.
Quelle und © Logo: BTU Cottbus
Die Brandenburgische Technische Universität Cottbus (BTU) gewinnt den diesjährigen Technologietransfer-Preis Berlin-Brandenburg 2009.
Der Preis der Technologiestiftung Brandenburg, der erfolgreiche Kooperationen von Wirtschaft und Wissenschaft auszeichnet, ging an eine Entwicklung des BTU-Lehrstuhls Konstruktion und Fertigung.
Die Forscher hatten gemeinsam mit Partnern aus der Industrie Frontpartien von Schienenfahrzeugen entwickelt, die bei einem Aufprall stabiler sind als herkömmliche Teile. Bei ihren Frontmodulen setzten die Ingenieure der BTU einen neuartigen Aluminiumschaumstoff ein. Partner des Projektes waren Bombardier Transportation GmbH, Wilhelm Schmidt GmbH und Angewandte Micro-Messtechnik (AMIC) GmbH.
„Wir haben gemeinsam mit den Industriepartnern in enger Zusammenarbeit ein optimales Ergebnis erzielen können“, freute sich Preisträger Prof. Dr.-Ing. Bernd Viehweger von der BTU Cottbus. „Die gewonnenen Erfahrungen haben inzwischen zu neuen Ideen für Folgeprojekte geführt.“
Verliehen hatten den Preis Brandenburgs Wissenschaftsstaatssekretär Dr. Johann Komusiewicz und die Kuratoriumsvorsitzende der Technologie Stiftung Brandenburg Dr. Etta Schiller gemeinsam mit Almuth Nehring-Venus, Staatssekretärin in der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen Berlin auf dem 8. TechnologieTransferTag Berlin-Brandenburg.
Komusiewicz hob in seiner Rede die wirtschaftspolitischen Ziele der Preisverleihung hervor: „Die Technologietransfer-Preis 2009 zeigt, dass Unternehmen und Wissenschaftseinrichtungen in unserer Region immer besser zusammenarbeiten. Diesen Weg wollen wir gemeinsam mit Berlin fortsetzen.“
Der Wissenschaftsstaatssekretär rief die Unternehmen der Hauptstadtregion auf, sich noch stärker an Kooperationsprojekten mit wissenschaftlichen Institutionen zu beteiligen: „Von der bundesweit einmaligen Wissenschaftsdichte in Berlin und Brandenburg können die heimischen Firmen profitieren. Gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsprojekten sichern zusätzlichen Vorteile im internationalen Wettbewerb“, so Komusiewicz.
Der Preis für die BTU ist dotiert mit 6.000 Euro. Außerdem erhielt das Projekt „Innovationswerkstatt Holz“ der Fachhochschule Eberswalde einen mit 4.000 Euro dotierten Sonderpreis.
Der TechnologieTransferTag wird vom Technologietransfer-Netzwerk Brandenburg „iq brandenburg“, von der Technologie Stiftung Brandenburg und der Technologiestiftung Berlin ausgerichtet – unterstützt von der ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH.
Quelle und © Logo: BTU Cottbus
Die Brandenburgische Technische Universität Cottbus (BTU) gewinnt den diesjährigen Technologietransfer-Preis Berlin-Brandenburg 2009.
Der Preis der Technologiestiftung Brandenburg, der erfolgreiche Kooperationen von Wirtschaft und Wissenschaft auszeichnet, ging an eine Entwicklung des BTU-Lehrstuhls Konstruktion und Fertigung.
Die Forscher hatten gemeinsam mit Partnern aus der Industrie Frontpartien von Schienenfahrzeugen entwickelt, die bei einem Aufprall stabiler sind als herkömmliche Teile. Bei ihren Frontmodulen setzten die Ingenieure der BTU einen neuartigen Aluminiumschaumstoff ein. Partner des Projektes waren Bombardier Transportation GmbH, Wilhelm Schmidt GmbH und Angewandte Micro-Messtechnik (AMIC) GmbH.
„Wir haben gemeinsam mit den Industriepartnern in enger Zusammenarbeit ein optimales Ergebnis erzielen können“, freute sich Preisträger Prof. Dr.-Ing. Bernd Viehweger von der BTU Cottbus. „Die gewonnenen Erfahrungen haben inzwischen zu neuen Ideen für Folgeprojekte geführt.“
Verliehen hatten den Preis Brandenburgs Wissenschaftsstaatssekretär Dr. Johann Komusiewicz und die Kuratoriumsvorsitzende der Technologie Stiftung Brandenburg Dr. Etta Schiller gemeinsam mit Almuth Nehring-Venus, Staatssekretärin in der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen Berlin auf dem 8. TechnologieTransferTag Berlin-Brandenburg.
Komusiewicz hob in seiner Rede die wirtschaftspolitischen Ziele der Preisverleihung hervor: „Die Technologietransfer-Preis 2009 zeigt, dass Unternehmen und Wissenschaftseinrichtungen in unserer Region immer besser zusammenarbeiten. Diesen Weg wollen wir gemeinsam mit Berlin fortsetzen.“
Der Wissenschaftsstaatssekretär rief die Unternehmen der Hauptstadtregion auf, sich noch stärker an Kooperationsprojekten mit wissenschaftlichen Institutionen zu beteiligen: „Von der bundesweit einmaligen Wissenschaftsdichte in Berlin und Brandenburg können die heimischen Firmen profitieren. Gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsprojekten sichern zusätzlichen Vorteile im internationalen Wettbewerb“, so Komusiewicz.
Der Preis für die BTU ist dotiert mit 6.000 Euro. Außerdem erhielt das Projekt „Innovationswerkstatt Holz“ der Fachhochschule Eberswalde einen mit 4.000 Euro dotierten Sonderpreis.
Der TechnologieTransferTag wird vom Technologietransfer-Netzwerk Brandenburg „iq brandenburg“, von der Technologie Stiftung Brandenburg und der Technologiestiftung Berlin ausgerichtet – unterstützt von der ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH.
Quelle und © Logo: BTU Cottbus
Die Brandenburgische Technische Universität Cottbus (BTU) gewinnt den diesjährigen Technologietransfer-Preis Berlin-Brandenburg 2009.
Der Preis der Technologiestiftung Brandenburg, der erfolgreiche Kooperationen von Wirtschaft und Wissenschaft auszeichnet, ging an eine Entwicklung des BTU-Lehrstuhls Konstruktion und Fertigung.
Die Forscher hatten gemeinsam mit Partnern aus der Industrie Frontpartien von Schienenfahrzeugen entwickelt, die bei einem Aufprall stabiler sind als herkömmliche Teile. Bei ihren Frontmodulen setzten die Ingenieure der BTU einen neuartigen Aluminiumschaumstoff ein. Partner des Projektes waren Bombardier Transportation GmbH, Wilhelm Schmidt GmbH und Angewandte Micro-Messtechnik (AMIC) GmbH.
„Wir haben gemeinsam mit den Industriepartnern in enger Zusammenarbeit ein optimales Ergebnis erzielen können“, freute sich Preisträger Prof. Dr.-Ing. Bernd Viehweger von der BTU Cottbus. „Die gewonnenen Erfahrungen haben inzwischen zu neuen Ideen für Folgeprojekte geführt.“
Verliehen hatten den Preis Brandenburgs Wissenschaftsstaatssekretär Dr. Johann Komusiewicz und die Kuratoriumsvorsitzende der Technologie Stiftung Brandenburg Dr. Etta Schiller gemeinsam mit Almuth Nehring-Venus, Staatssekretärin in der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen Berlin auf dem 8. TechnologieTransferTag Berlin-Brandenburg.
Komusiewicz hob in seiner Rede die wirtschaftspolitischen Ziele der Preisverleihung hervor: „Die Technologietransfer-Preis 2009 zeigt, dass Unternehmen und Wissenschaftseinrichtungen in unserer Region immer besser zusammenarbeiten. Diesen Weg wollen wir gemeinsam mit Berlin fortsetzen.“
Der Wissenschaftsstaatssekretär rief die Unternehmen der Hauptstadtregion auf, sich noch stärker an Kooperationsprojekten mit wissenschaftlichen Institutionen zu beteiligen: „Von der bundesweit einmaligen Wissenschaftsdichte in Berlin und Brandenburg können die heimischen Firmen profitieren. Gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsprojekten sichern zusätzlichen Vorteile im internationalen Wettbewerb“, so Komusiewicz.
Der Preis für die BTU ist dotiert mit 6.000 Euro. Außerdem erhielt das Projekt „Innovationswerkstatt Holz“ der Fachhochschule Eberswalde einen mit 4.000 Euro dotierten Sonderpreis.
Der TechnologieTransferTag wird vom Technologietransfer-Netzwerk Brandenburg „iq brandenburg“, von der Technologie Stiftung Brandenburg und der Technologiestiftung Berlin ausgerichtet – unterstützt von der ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH.
Quelle und © Logo: BTU Cottbus