Einblick in die Recherchearbeit
-Eine Veranstaltung der Reihe „Deutschland – Wunder und Wunden“-
Termin:
Donnerstag, 2. Oktober 2014, 19.30 Uhr, Kammerbühne (Wernerstr. 60)
Eintritt frei. Da die Platzkapazität begrenzt ist, wird darum gebeten, sich im Besucher-Service eine Einlasskarte zu holen.
Das Regie- und Autorenteam Harald Fuhrmann und Christiane Wiegand, bekannt durch die Theatercompagnie „Fliegende Fische“, ist im Gespräch mit Cottbusern der 1., 2. und 3. „Generation Ost“: mit jenen, die vor 25 Jahren Verantwortung trugen; mit denen, die damals in Ausbildung und Beruf starteten und mit den damals gerade Geborenen. Welche Gewinne und Verluste haben sie erfahren, welche Perspektiven vor sich? Wie stehen sie zu ihrer Stadt?
Am 2. Oktober, 19.30 Uhr, geben beide Künstler zusammen mit ihrem Ensemble in der Kammerbühne einen Einblick in ihre Recherchen. Das Publikum erlebt unter anderem „Tischtheater“. Das sind kurze Szenen und Monologe, die aus Gesprächen entstanden sind und für die das Publikum an einem Tisch zusammenkommt. Entstehen soll daraus bis April 2015 ein „Geschichtenteppich“ für die Inszenierung „Das Cottbus-Projekt“, die im ehemaligen Haus der Bauarbeiter, der Kammerbühne, uraufgeführt wird.
Quelle: Staatstheater Cottbus