Am Donnerstag, 12. Februar 2009, veranstalten BTU Cottbus und Domowina-Regionalverband Niederlausitz e.V. das 2. gemeinsame Kolloquium zu sorbischen/wendischen Themen. Die öffentliche Veranstaltung beginnt um 11 Uhr im Zentralen Hörsaalgebäude, Seminarraum 4. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen.
„Heimat – wozu?“ lautet der Titel für das Kolloquium zu sorbischen/wendischen Themen an der BTU Cottbus. Der Domowina-Regionalverband Niederlausitz e.V. und der Studiengang Kultur und Technik der Universität haben den „traditionellen Heimatbegriff“ in den Mittelpunkt dieser Veranstaltung gesetzt, um ihn im Zusammenhang mit den Begriffen “Globalisierung“ und „Mobilität“ zu diskutieren. Wissenschaftler der Universität Potsdam und der BTU, Studierende und Schüler sowie Vertreter der sorbischen Kultur werden sich mit dem Heimatbegriff auseinander setzen und letztendlich der Frage nachgehen, ob ein Mensch ohne Wurzeln leben kann?
Im Anschluss an Vorträge und Diskussion können die Gäste der Veranstaltung um 18 Uhr das Hörspiel „Krabat” von Daniel Ebert und Sebastian Tschöpel im quasiMONO, Erich-Weinert-Straße 2, miterleben.
Bereits im Dezember 2008 organisierten Studierende des Studiengangs Kultur und Technik die „Krabatnacht“. Die Präsentation des Buches “Krabat. Analysen und Interpretationen”, Herausgeberin Kristin Luban und erschienen im Universitätsverlag der BTU, zeigte, dass sorbische/wendische Symbolfiguren und Mythen ebenso wie die Lausitzer Region überhaupt ein Thema sind.
Zuvor, im November 2008, unterzeichneten die BTU Cottbus und der Domowina-Regionalverband Niederlausitz e.V. einen Kooperationsvertrag, welcher die bestehende gute Zusammenarbeit vertiefen und stabilisieren soll. Die Zusammenarbeit zwischen der BTU Cottbus und der nationalen Organisation der Sorben/Wenden, der Domowina, hat allerdings bereits eine zweijährige Tradition. Schon im November 2007 fand das erste wissenschaftliche Kolloquium zum Thema „Sind die sorbische/wendische Sprache und Identität noch zu retten?” an der Cottbuser Universität statt. An diese kontroverse Fragestellung soll das diesjährige Kolloquium mit dem Titel “Heimat – wozu?” anknüpfen.
Weitere Informationen
Dr. Madlena Norberg
Domowina – Regionalverband Niederlausitz e.V.
Tel: 0355/48 576 448
Homepage
Quelle: BTU Cottbus
Am Donnerstag, 12. Februar 2009, veranstalten BTU Cottbus und Domowina-Regionalverband Niederlausitz e.V. das 2. gemeinsame Kolloquium zu sorbischen/wendischen Themen. Die öffentliche Veranstaltung beginnt um 11 Uhr im Zentralen Hörsaalgebäude, Seminarraum 4. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen.
„Heimat – wozu?“ lautet der Titel für das Kolloquium zu sorbischen/wendischen Themen an der BTU Cottbus. Der Domowina-Regionalverband Niederlausitz e.V. und der Studiengang Kultur und Technik der Universität haben den „traditionellen Heimatbegriff“ in den Mittelpunkt dieser Veranstaltung gesetzt, um ihn im Zusammenhang mit den Begriffen “Globalisierung“ und „Mobilität“ zu diskutieren. Wissenschaftler der Universität Potsdam und der BTU, Studierende und Schüler sowie Vertreter der sorbischen Kultur werden sich mit dem Heimatbegriff auseinander setzen und letztendlich der Frage nachgehen, ob ein Mensch ohne Wurzeln leben kann?
Im Anschluss an Vorträge und Diskussion können die Gäste der Veranstaltung um 18 Uhr das Hörspiel „Krabat” von Daniel Ebert und Sebastian Tschöpel im quasiMONO, Erich-Weinert-Straße 2, miterleben.
Bereits im Dezember 2008 organisierten Studierende des Studiengangs Kultur und Technik die „Krabatnacht“. Die Präsentation des Buches “Krabat. Analysen und Interpretationen”, Herausgeberin Kristin Luban und erschienen im Universitätsverlag der BTU, zeigte, dass sorbische/wendische Symbolfiguren und Mythen ebenso wie die Lausitzer Region überhaupt ein Thema sind.
Zuvor, im November 2008, unterzeichneten die BTU Cottbus und der Domowina-Regionalverband Niederlausitz e.V. einen Kooperationsvertrag, welcher die bestehende gute Zusammenarbeit vertiefen und stabilisieren soll. Die Zusammenarbeit zwischen der BTU Cottbus und der nationalen Organisation der Sorben/Wenden, der Domowina, hat allerdings bereits eine zweijährige Tradition. Schon im November 2007 fand das erste wissenschaftliche Kolloquium zum Thema „Sind die sorbische/wendische Sprache und Identität noch zu retten?” an der Cottbuser Universität statt. An diese kontroverse Fragestellung soll das diesjährige Kolloquium mit dem Titel “Heimat – wozu?” anknüpfen.
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Dr. Madlena Norberg
Domowina – Regionalverband Niederlausitz e.V.
Tel: 0355/48 576 448
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Am Donnerstag, 12. Februar 2009, veranstalten BTU Cottbus und Domowina-Regionalverband Niederlausitz e.V. das 2. gemeinsame Kolloquium zu sorbischen/wendischen Themen. Die öffentliche Veranstaltung beginnt um 11 Uhr im Zentralen Hörsaalgebäude, Seminarraum 4. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen.
„Heimat – wozu?“ lautet der Titel für das Kolloquium zu sorbischen/wendischen Themen an der BTU Cottbus. Der Domowina-Regionalverband Niederlausitz e.V. und der Studiengang Kultur und Technik der Universität haben den „traditionellen Heimatbegriff“ in den Mittelpunkt dieser Veranstaltung gesetzt, um ihn im Zusammenhang mit den Begriffen “Globalisierung“ und „Mobilität“ zu diskutieren. Wissenschaftler der Universität Potsdam und der BTU, Studierende und Schüler sowie Vertreter der sorbischen Kultur werden sich mit dem Heimatbegriff auseinander setzen und letztendlich der Frage nachgehen, ob ein Mensch ohne Wurzeln leben kann?
Im Anschluss an Vorträge und Diskussion können die Gäste der Veranstaltung um 18 Uhr das Hörspiel „Krabat” von Daniel Ebert und Sebastian Tschöpel im quasiMONO, Erich-Weinert-Straße 2, miterleben.
Bereits im Dezember 2008 organisierten Studierende des Studiengangs Kultur und Technik die „Krabatnacht“. Die Präsentation des Buches “Krabat. Analysen und Interpretationen”, Herausgeberin Kristin Luban und erschienen im Universitätsverlag der BTU, zeigte, dass sorbische/wendische Symbolfiguren und Mythen ebenso wie die Lausitzer Region überhaupt ein Thema sind.
Zuvor, im November 2008, unterzeichneten die BTU Cottbus und der Domowina-Regionalverband Niederlausitz e.V. einen Kooperationsvertrag, welcher die bestehende gute Zusammenarbeit vertiefen und stabilisieren soll. Die Zusammenarbeit zwischen der BTU Cottbus und der nationalen Organisation der Sorben/Wenden, der Domowina, hat allerdings bereits eine zweijährige Tradition. Schon im November 2007 fand das erste wissenschaftliche Kolloquium zum Thema „Sind die sorbische/wendische Sprache und Identität noch zu retten?” an der Cottbuser Universität statt. An diese kontroverse Fragestellung soll das diesjährige Kolloquium mit dem Titel “Heimat – wozu?” anknüpfen.
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Dr. Madlena Norberg
Domowina – Regionalverband Niederlausitz e.V.
Tel: 0355/48 576 448
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Am Donnerstag, 12. Februar 2009, veranstalten BTU Cottbus und Domowina-Regionalverband Niederlausitz e.V. das 2. gemeinsame Kolloquium zu sorbischen/wendischen Themen. Die öffentliche Veranstaltung beginnt um 11 Uhr im Zentralen Hörsaalgebäude, Seminarraum 4. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen.
„Heimat – wozu?“ lautet der Titel für das Kolloquium zu sorbischen/wendischen Themen an der BTU Cottbus. Der Domowina-Regionalverband Niederlausitz e.V. und der Studiengang Kultur und Technik der Universität haben den „traditionellen Heimatbegriff“ in den Mittelpunkt dieser Veranstaltung gesetzt, um ihn im Zusammenhang mit den Begriffen “Globalisierung“ und „Mobilität“ zu diskutieren. Wissenschaftler der Universität Potsdam und der BTU, Studierende und Schüler sowie Vertreter der sorbischen Kultur werden sich mit dem Heimatbegriff auseinander setzen und letztendlich der Frage nachgehen, ob ein Mensch ohne Wurzeln leben kann?
Im Anschluss an Vorträge und Diskussion können die Gäste der Veranstaltung um 18 Uhr das Hörspiel „Krabat” von Daniel Ebert und Sebastian Tschöpel im quasiMONO, Erich-Weinert-Straße 2, miterleben.
Bereits im Dezember 2008 organisierten Studierende des Studiengangs Kultur und Technik die „Krabatnacht“. Die Präsentation des Buches “Krabat. Analysen und Interpretationen”, Herausgeberin Kristin Luban und erschienen im Universitätsverlag der BTU, zeigte, dass sorbische/wendische Symbolfiguren und Mythen ebenso wie die Lausitzer Region überhaupt ein Thema sind.
Zuvor, im November 2008, unterzeichneten die BTU Cottbus und der Domowina-Regionalverband Niederlausitz e.V. einen Kooperationsvertrag, welcher die bestehende gute Zusammenarbeit vertiefen und stabilisieren soll. Die Zusammenarbeit zwischen der BTU Cottbus und der nationalen Organisation der Sorben/Wenden, der Domowina, hat allerdings bereits eine zweijährige Tradition. Schon im November 2007 fand das erste wissenschaftliche Kolloquium zum Thema „Sind die sorbische/wendische Sprache und Identität noch zu retten?” an der Cottbuser Universität statt. An diese kontroverse Fragestellung soll das diesjährige Kolloquium mit dem Titel “Heimat – wozu?” anknüpfen.
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