Die BSI-Förderung (Beschäftigung schaffende Infrastrukturförderung) ist ausgelaufen. Im Dezember 2008 erfolgte die letzte Schlussrechnung für eine solche investive Arbeitsförderungsmaßnahme in unserer Stadt.
Die Ergebnisse können sich sehen lassen:
Im Zeitraum 2003 bis 2008 konnte Cottbus durch die BSI-Förderung von Arbeitsagentur und JobCenter insgesamt 1.510.748 Euro zusätzlich für Baumaßnahmen einsetzen. Den Nutzen davon hatten Bürger, Gäste und Arbeitslose der Stadt.
Zusätzliche Bauaufträge und Investitionen in das Erscheinungsbild der Stadt wurden möglich. Arbeitslose konnten in Bauunternehmen befristet beschäftigt werden – verbunden mit der Chance, sich für eine dauerhafte Anstellung zu empfehlen. Die BSI-Förderung ermöglichte es der Stadt Cottbus, weitere Fördergelder für Baumaßnahmen einzuwerben, da diese als Eigenanteil eingesetzt werden konnten. So wurden Bauunternehmen Nutznießer von zusätzlichen Aufträgen.
Es gelang, insgesamt 76 Baumaßnahmen der Stadt mit Arbeitsförderung aus BSI zu verbinden. So konnte beispielsweise die Finanzierung der drei Bauabschnitte des Gutsökonomiesees in Branitz gesichert werden, indem notwendige Eigenanteile aus der BSI-Förderung bereitgestellt wurden. Ohne diese Förderung hätte der Gutsökonomiesee nicht umgestaltet werden können.
Durch die Förderung bekamen 208 Cottbuser Arbeitslose die Chance einer befristeten Beschäftigung in Bauunternehmen. Nach den BSI-Maßnahmen wurden 75 von ihnen von Unternehmen weiterbeschäftigt.
Quelle: Stadt Cottbus
Die BSI-Förderung (Beschäftigung schaffende Infrastrukturförderung) ist ausgelaufen. Im Dezember 2008 erfolgte die letzte Schlussrechnung für eine solche investive Arbeitsförderungsmaßnahme in unserer Stadt.
Die Ergebnisse können sich sehen lassen:
Im Zeitraum 2003 bis 2008 konnte Cottbus durch die BSI-Förderung von Arbeitsagentur und JobCenter insgesamt 1.510.748 Euro zusätzlich für Baumaßnahmen einsetzen. Den Nutzen davon hatten Bürger, Gäste und Arbeitslose der Stadt.
Zusätzliche Bauaufträge und Investitionen in das Erscheinungsbild der Stadt wurden möglich. Arbeitslose konnten in Bauunternehmen befristet beschäftigt werden – verbunden mit der Chance, sich für eine dauerhafte Anstellung zu empfehlen. Die BSI-Förderung ermöglichte es der Stadt Cottbus, weitere Fördergelder für Baumaßnahmen einzuwerben, da diese als Eigenanteil eingesetzt werden konnten. So wurden Bauunternehmen Nutznießer von zusätzlichen Aufträgen.
Es gelang, insgesamt 76 Baumaßnahmen der Stadt mit Arbeitsförderung aus BSI zu verbinden. So konnte beispielsweise die Finanzierung der drei Bauabschnitte des Gutsökonomiesees in Branitz gesichert werden, indem notwendige Eigenanteile aus der BSI-Förderung bereitgestellt wurden. Ohne diese Förderung hätte der Gutsökonomiesee nicht umgestaltet werden können.
Durch die Förderung bekamen 208 Cottbuser Arbeitslose die Chance einer befristeten Beschäftigung in Bauunternehmen. Nach den BSI-Maßnahmen wurden 75 von ihnen von Unternehmen weiterbeschäftigt.
Quelle: Stadt Cottbus
Die BSI-Förderung (Beschäftigung schaffende Infrastrukturförderung) ist ausgelaufen. Im Dezember 2008 erfolgte die letzte Schlussrechnung für eine solche investive Arbeitsförderungsmaßnahme in unserer Stadt.
Die Ergebnisse können sich sehen lassen:
Im Zeitraum 2003 bis 2008 konnte Cottbus durch die BSI-Förderung von Arbeitsagentur und JobCenter insgesamt 1.510.748 Euro zusätzlich für Baumaßnahmen einsetzen. Den Nutzen davon hatten Bürger, Gäste und Arbeitslose der Stadt.
Zusätzliche Bauaufträge und Investitionen in das Erscheinungsbild der Stadt wurden möglich. Arbeitslose konnten in Bauunternehmen befristet beschäftigt werden – verbunden mit der Chance, sich für eine dauerhafte Anstellung zu empfehlen. Die BSI-Förderung ermöglichte es der Stadt Cottbus, weitere Fördergelder für Baumaßnahmen einzuwerben, da diese als Eigenanteil eingesetzt werden konnten. So wurden Bauunternehmen Nutznießer von zusätzlichen Aufträgen.
Es gelang, insgesamt 76 Baumaßnahmen der Stadt mit Arbeitsförderung aus BSI zu verbinden. So konnte beispielsweise die Finanzierung der drei Bauabschnitte des Gutsökonomiesees in Branitz gesichert werden, indem notwendige Eigenanteile aus der BSI-Förderung bereitgestellt wurden. Ohne diese Förderung hätte der Gutsökonomiesee nicht umgestaltet werden können.
Durch die Förderung bekamen 208 Cottbuser Arbeitslose die Chance einer befristeten Beschäftigung in Bauunternehmen. Nach den BSI-Maßnahmen wurden 75 von ihnen von Unternehmen weiterbeschäftigt.
Quelle: Stadt Cottbus
Die BSI-Förderung (Beschäftigung schaffende Infrastrukturförderung) ist ausgelaufen. Im Dezember 2008 erfolgte die letzte Schlussrechnung für eine solche investive Arbeitsförderungsmaßnahme in unserer Stadt.
Die Ergebnisse können sich sehen lassen:
Im Zeitraum 2003 bis 2008 konnte Cottbus durch die BSI-Förderung von Arbeitsagentur und JobCenter insgesamt 1.510.748 Euro zusätzlich für Baumaßnahmen einsetzen. Den Nutzen davon hatten Bürger, Gäste und Arbeitslose der Stadt.
Zusätzliche Bauaufträge und Investitionen in das Erscheinungsbild der Stadt wurden möglich. Arbeitslose konnten in Bauunternehmen befristet beschäftigt werden – verbunden mit der Chance, sich für eine dauerhafte Anstellung zu empfehlen. Die BSI-Förderung ermöglichte es der Stadt Cottbus, weitere Fördergelder für Baumaßnahmen einzuwerben, da diese als Eigenanteil eingesetzt werden konnten. So wurden Bauunternehmen Nutznießer von zusätzlichen Aufträgen.
Es gelang, insgesamt 76 Baumaßnahmen der Stadt mit Arbeitsförderung aus BSI zu verbinden. So konnte beispielsweise die Finanzierung der drei Bauabschnitte des Gutsökonomiesees in Branitz gesichert werden, indem notwendige Eigenanteile aus der BSI-Förderung bereitgestellt wurden. Ohne diese Förderung hätte der Gutsökonomiesee nicht umgestaltet werden können.
Durch die Förderung bekamen 208 Cottbuser Arbeitslose die Chance einer befristeten Beschäftigung in Bauunternehmen. Nach den BSI-Maßnahmen wurden 75 von ihnen von Unternehmen weiterbeschäftigt.
Quelle: Stadt Cottbus