Ministerpräsident Matthias Platzeck sprach sich heute dafür aus, dass auch Handwerksbetriebe und kleinere Unternehmen schnell von dem beschlossenen Konjunkturpaket II profitieren sollen. „Jetzt müssen Nägel mit Köpfen gemacht werden“, sagte Platzeck beim Neujahrsempfang des Südbrandenburgischen Handwerks in Cottbus.
„Mit den Geldern können der Investitionsstau in den Kommunen aufgelöst und Arbeitsplätze vor Ort durch Aufträge der öffentlichen Hand gesichert werden.“
Neben Investitionen in die Sanierung von Straßen, Schulen und öffentlichen Gebäuden sollten vor allem zukunftsorientierte Maßnahmen wie energetische Gebäudesanierungen im Mittelpunkt der Förderung stehen. Platzeck begrüßte deshalb das Motto der Handwerkskammer Cottbus 2009: „Energieeffizienz zahlt sich aus – mit unserem Handwerk“. „Aber nicht nur Privathaushalte müssen sparsam und umsichtig beim Energieverbrauch sein“, ist sich Platzeck sicher, „auch für die Unternehmen ist der wirtschaftliche Umgang mit Energie ein Wettbewerbsfaktor.“
Deshalb setzte er Maßnahmen für gezielte Energieeinsparungen und Innovationsförderungen neben eine gesicherte Energieversorgung zu wettbewerbsfähigen Preisen.
Der Ministerpräsident sprach sich dafür aus, die vorhandenen Energieressourcen umweltverträglich zu nutzen. Die Lausitz sei seit über einem Jahrhundert das Energiezentrum im Osten Deutschlands. Initiativen wie die gemeinsam Resolution „Zukunft der Energieregion Lausitz-Spreewald“ der IHK und HWK Cottbus sowie der Zusammenschluss der südbrandenburgischen Landkreise und der Stadt Cottbus zur „Energieregion Lausitz-Spreewald“ kämen zur rechten Zeit.
Platzeck wörtlich: „In der Lausitz werden innovative Produkte für den Weltmarkt entwickelt. Die gesamte Wertschöpfungskette, von der Forschung und Entwicklung über die Erzeugung von Produkten und Verfahren für den Energiemarkt bis hin zum Recycling, ist das wesentliche Standbein der Lausitzer Wirtschaft. Das ist ein Standortvorteil, der genutzt und vermarktet werden muss.“ Gerade in einer Zeit neuer energiewirtschaftlicher Herausforderungen könne sich die Lausitz als eine führende Energieregion profilieren. „Die Innovationskraft, die hier steckt, kann Brandenburg als Ganzes stärken“, sagte Platzeck.
Quelle und © Foto: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck sprach sich heute dafür aus, dass auch Handwerksbetriebe und kleinere Unternehmen schnell von dem beschlossenen Konjunkturpaket II profitieren sollen. „Jetzt müssen Nägel mit Köpfen gemacht werden“, sagte Platzeck beim Neujahrsempfang des Südbrandenburgischen Handwerks in Cottbus.
„Mit den Geldern können der Investitionsstau in den Kommunen aufgelöst und Arbeitsplätze vor Ort durch Aufträge der öffentlichen Hand gesichert werden.“
Neben Investitionen in die Sanierung von Straßen, Schulen und öffentlichen Gebäuden sollten vor allem zukunftsorientierte Maßnahmen wie energetische Gebäudesanierungen im Mittelpunkt der Förderung stehen. Platzeck begrüßte deshalb das Motto der Handwerkskammer Cottbus 2009: „Energieeffizienz zahlt sich aus – mit unserem Handwerk“. „Aber nicht nur Privathaushalte müssen sparsam und umsichtig beim Energieverbrauch sein“, ist sich Platzeck sicher, „auch für die Unternehmen ist der wirtschaftliche Umgang mit Energie ein Wettbewerbsfaktor.“
Deshalb setzte er Maßnahmen für gezielte Energieeinsparungen und Innovationsförderungen neben eine gesicherte Energieversorgung zu wettbewerbsfähigen Preisen.
Der Ministerpräsident sprach sich dafür aus, die vorhandenen Energieressourcen umweltverträglich zu nutzen. Die Lausitz sei seit über einem Jahrhundert das Energiezentrum im Osten Deutschlands. Initiativen wie die gemeinsam Resolution „Zukunft der Energieregion Lausitz-Spreewald“ der IHK und HWK Cottbus sowie der Zusammenschluss der südbrandenburgischen Landkreise und der Stadt Cottbus zur „Energieregion Lausitz-Spreewald“ kämen zur rechten Zeit.
Platzeck wörtlich: „In der Lausitz werden innovative Produkte für den Weltmarkt entwickelt. Die gesamte Wertschöpfungskette, von der Forschung und Entwicklung über die Erzeugung von Produkten und Verfahren für den Energiemarkt bis hin zum Recycling, ist das wesentliche Standbein der Lausitzer Wirtschaft. Das ist ein Standortvorteil, der genutzt und vermarktet werden muss.“ Gerade in einer Zeit neuer energiewirtschaftlicher Herausforderungen könne sich die Lausitz als eine führende Energieregion profilieren. „Die Innovationskraft, die hier steckt, kann Brandenburg als Ganzes stärken“, sagte Platzeck.
Quelle und © Foto: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck sprach sich heute dafür aus, dass auch Handwerksbetriebe und kleinere Unternehmen schnell von dem beschlossenen Konjunkturpaket II profitieren sollen. „Jetzt müssen Nägel mit Köpfen gemacht werden“, sagte Platzeck beim Neujahrsempfang des Südbrandenburgischen Handwerks in Cottbus.
„Mit den Geldern können der Investitionsstau in den Kommunen aufgelöst und Arbeitsplätze vor Ort durch Aufträge der öffentlichen Hand gesichert werden.“
Neben Investitionen in die Sanierung von Straßen, Schulen und öffentlichen Gebäuden sollten vor allem zukunftsorientierte Maßnahmen wie energetische Gebäudesanierungen im Mittelpunkt der Förderung stehen. Platzeck begrüßte deshalb das Motto der Handwerkskammer Cottbus 2009: „Energieeffizienz zahlt sich aus – mit unserem Handwerk“. „Aber nicht nur Privathaushalte müssen sparsam und umsichtig beim Energieverbrauch sein“, ist sich Platzeck sicher, „auch für die Unternehmen ist der wirtschaftliche Umgang mit Energie ein Wettbewerbsfaktor.“
Deshalb setzte er Maßnahmen für gezielte Energieeinsparungen und Innovationsförderungen neben eine gesicherte Energieversorgung zu wettbewerbsfähigen Preisen.
Der Ministerpräsident sprach sich dafür aus, die vorhandenen Energieressourcen umweltverträglich zu nutzen. Die Lausitz sei seit über einem Jahrhundert das Energiezentrum im Osten Deutschlands. Initiativen wie die gemeinsam Resolution „Zukunft der Energieregion Lausitz-Spreewald“ der IHK und HWK Cottbus sowie der Zusammenschluss der südbrandenburgischen Landkreise und der Stadt Cottbus zur „Energieregion Lausitz-Spreewald“ kämen zur rechten Zeit.
Platzeck wörtlich: „In der Lausitz werden innovative Produkte für den Weltmarkt entwickelt. Die gesamte Wertschöpfungskette, von der Forschung und Entwicklung über die Erzeugung von Produkten und Verfahren für den Energiemarkt bis hin zum Recycling, ist das wesentliche Standbein der Lausitzer Wirtschaft. Das ist ein Standortvorteil, der genutzt und vermarktet werden muss.“ Gerade in einer Zeit neuer energiewirtschaftlicher Herausforderungen könne sich die Lausitz als eine führende Energieregion profilieren. „Die Innovationskraft, die hier steckt, kann Brandenburg als Ganzes stärken“, sagte Platzeck.
Quelle und © Foto: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck sprach sich heute dafür aus, dass auch Handwerksbetriebe und kleinere Unternehmen schnell von dem beschlossenen Konjunkturpaket II profitieren sollen. „Jetzt müssen Nägel mit Köpfen gemacht werden“, sagte Platzeck beim Neujahrsempfang des Südbrandenburgischen Handwerks in Cottbus.
„Mit den Geldern können der Investitionsstau in den Kommunen aufgelöst und Arbeitsplätze vor Ort durch Aufträge der öffentlichen Hand gesichert werden.“
Neben Investitionen in die Sanierung von Straßen, Schulen und öffentlichen Gebäuden sollten vor allem zukunftsorientierte Maßnahmen wie energetische Gebäudesanierungen im Mittelpunkt der Förderung stehen. Platzeck begrüßte deshalb das Motto der Handwerkskammer Cottbus 2009: „Energieeffizienz zahlt sich aus – mit unserem Handwerk“. „Aber nicht nur Privathaushalte müssen sparsam und umsichtig beim Energieverbrauch sein“, ist sich Platzeck sicher, „auch für die Unternehmen ist der wirtschaftliche Umgang mit Energie ein Wettbewerbsfaktor.“
Deshalb setzte er Maßnahmen für gezielte Energieeinsparungen und Innovationsförderungen neben eine gesicherte Energieversorgung zu wettbewerbsfähigen Preisen.
Der Ministerpräsident sprach sich dafür aus, die vorhandenen Energieressourcen umweltverträglich zu nutzen. Die Lausitz sei seit über einem Jahrhundert das Energiezentrum im Osten Deutschlands. Initiativen wie die gemeinsam Resolution „Zukunft der Energieregion Lausitz-Spreewald“ der IHK und HWK Cottbus sowie der Zusammenschluss der südbrandenburgischen Landkreise und der Stadt Cottbus zur „Energieregion Lausitz-Spreewald“ kämen zur rechten Zeit.
Platzeck wörtlich: „In der Lausitz werden innovative Produkte für den Weltmarkt entwickelt. Die gesamte Wertschöpfungskette, von der Forschung und Entwicklung über die Erzeugung von Produkten und Verfahren für den Energiemarkt bis hin zum Recycling, ist das wesentliche Standbein der Lausitzer Wirtschaft. Das ist ein Standortvorteil, der genutzt und vermarktet werden muss.“ Gerade in einer Zeit neuer energiewirtschaftlicher Herausforderungen könne sich die Lausitz als eine führende Energieregion profilieren. „Die Innovationskraft, die hier steckt, kann Brandenburg als Ganzes stärken“, sagte Platzeck.
Quelle und © Foto: Staatskanzlei