Zu Beginn des Jahres bot der DRK-Blutspendedienst Ost erstmals eine nonstop-Blutspendeaktion mit Rahmenprogramm an. Am Freitag, dem 9. Januar 2009 verwandelte sich das Institut für Transfusionsmedizin des DRK-Blutspendedienstes Ost an der Thiemstrasse in Cottbus für einen ganzen Tag bis in die Nacht hinein ausnahmsweise in ein Vampirschloss. „Tag und Nacht der Vampire“ lautete das Motto dieser außergewöhnlichen Blutspendeaktion, die erstmals im Land Brandenburg statt fand. 184 Blut- und Plasmaspender ließen sich zwischen 7 Uhr morgens und Mitternacht von den sanften Vampiren “anzapfen”.
Das Angebot wurde durchweg positiv aufgenommen, so dass bereits über künftige Sonderaktionen auch in anderen Gebieten Brandenburgs mit ausgedehnteren Zeitangeboten für die Blutspende nachgedacht wird.
Annett Smolka, Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit beim DRK-Blutspendedienst Ost, freut sich über das gute Ergebnis: „Erstmals hatten wir das Institut 17 Stunden nonstop für Blut- und Plasmaspender geöffnet. Insbesondere nach den Feiertagen zum Jahreswechsel bedanken wir uns ganz besonders herzlich bei all denjenigen, die mit ihrer Blutspende mitgeholfen haben, die Patientenversorgung in der Region zu sichern.“
Denn aktuell ist die Situation in der Patientenversorgung mit Blutpräparaten sehr angespannt. Blutkonserven haben nur eine begrenzte Haltbarkeit von 35-42 Tagen. Die langen Weihnachtsferien sowie die erste Grippewelle und auch der Wettereinbruch nach Neujahr sind aktuelle Faktoren, die das Spendenaufkommen zur Zeit behindern. Insbesondere die Blutgruppen 0 negativ und 0 positiv werden dringend benötig, um lebensrettende Maßnahmen durchführen zu können.
Die erste Mottospende „Tag und Nacht der Vampire“ in Cottbus kam bei den Spendern gut an. Unter den 184 Spenderinnen und Spendern waren auch viele zum ersten Mal beim DRK. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des DRK-Blutspendedienstes hatten die Räume und sich selbst mit viel Phantasie dem Motto entsprechend geschmückt. Auch das Büffett präsentierte sich optisch und inhaltlich dem Motto entsprechend mit Spinnenhackfleischbroten, Fledermaussteak und Vampirsuppe.
Stilecht flimmerten während der Blut- oder Plasmaspende Vampirfilme über die Monitore.
Für den nötigen Gruselfaktor sorgten an diesem Tag nur die Deko-Spinnen und Fledermäuse, denn die Blutspende an sich ist nur ein kleiner Piekser mit großer Wirkung.
Warum ist Blutspenden beim DRK so wichtig?
Blutspender sind „Lebensretter“, etwa 75 Millionen Blutspenden werden weltweit pro Jahr benötigt. Mit einer Blutspende kann bis zu drei Schwerkranken oder Verletzten geholfen werden.
In der Bundesrepublik Deutschland werden über das Jahr gesehen durch die Blutspendedienste des Deutsche Roten Kreuzes ca. 3,8 Millionen Vollblutspenden für die Versorgung der Kliniken in Deutschland bereitgestellt. Das Deutsche Rote Kreuz sichert auf diese Weise ca. 75 Prozent der notwendigen Blutversorgung in der Bundesrepublik Deutschland, nach strengen ethischen Normen – freiwillig, gemeinnützig und unentgeltlich.
Blutspender müssen mindestens 18 Jahre und höchstens 60 (bei Erstspendern) bzw. 68 Jahre alt sein und zum Spendetermin den Personalausweis oder Pass mitbringen. Bei einer ärztlichen Voruntersuchung wird die Eignung zur Blutspende geprüft. Bis zu sechs Mal innerhalb eines Jahres dürfen gesunde Männer spenden, Frauen bis zu vier Mal innerhalb von 12 Monaten. Zwischen zwei Spenden müssen mindestens acht Wochen liegen.
Quelle und © Fotos: DRK-Blutspendedienst Ost gemeinnützigeGmbH
Zu Beginn des Jahres bot der DRK-Blutspendedienst Ost erstmals eine nonstop-Blutspendeaktion mit Rahmenprogramm an. Am Freitag, dem 9. Januar 2009 verwandelte sich das Institut für Transfusionsmedizin des DRK-Blutspendedienstes Ost an der Thiemstrasse in Cottbus für einen ganzen Tag bis in die Nacht hinein ausnahmsweise in ein Vampirschloss. „Tag und Nacht der Vampire“ lautete das Motto dieser außergewöhnlichen Blutspendeaktion, die erstmals im Land Brandenburg statt fand. 184 Blut- und Plasmaspender ließen sich zwischen 7 Uhr morgens und Mitternacht von den sanften Vampiren “anzapfen”.
Das Angebot wurde durchweg positiv aufgenommen, so dass bereits über künftige Sonderaktionen auch in anderen Gebieten Brandenburgs mit ausgedehnteren Zeitangeboten für die Blutspende nachgedacht wird.
Annett Smolka, Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit beim DRK-Blutspendedienst Ost, freut sich über das gute Ergebnis: „Erstmals hatten wir das Institut 17 Stunden nonstop für Blut- und Plasmaspender geöffnet. Insbesondere nach den Feiertagen zum Jahreswechsel bedanken wir uns ganz besonders herzlich bei all denjenigen, die mit ihrer Blutspende mitgeholfen haben, die Patientenversorgung in der Region zu sichern.“
Denn aktuell ist die Situation in der Patientenversorgung mit Blutpräparaten sehr angespannt. Blutkonserven haben nur eine begrenzte Haltbarkeit von 35-42 Tagen. Die langen Weihnachtsferien sowie die erste Grippewelle und auch der Wettereinbruch nach Neujahr sind aktuelle Faktoren, die das Spendenaufkommen zur Zeit behindern. Insbesondere die Blutgruppen 0 negativ und 0 positiv werden dringend benötig, um lebensrettende Maßnahmen durchführen zu können.
Die erste Mottospende „Tag und Nacht der Vampire“ in Cottbus kam bei den Spendern gut an. Unter den 184 Spenderinnen und Spendern waren auch viele zum ersten Mal beim DRK. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des DRK-Blutspendedienstes hatten die Räume und sich selbst mit viel Phantasie dem Motto entsprechend geschmückt. Auch das Büffett präsentierte sich optisch und inhaltlich dem Motto entsprechend mit Spinnenhackfleischbroten, Fledermaussteak und Vampirsuppe.
Stilecht flimmerten während der Blut- oder Plasmaspende Vampirfilme über die Monitore.
Für den nötigen Gruselfaktor sorgten an diesem Tag nur die Deko-Spinnen und Fledermäuse, denn die Blutspende an sich ist nur ein kleiner Piekser mit großer Wirkung.
Warum ist Blutspenden beim DRK so wichtig?
Blutspender sind „Lebensretter“, etwa 75 Millionen Blutspenden werden weltweit pro Jahr benötigt. Mit einer Blutspende kann bis zu drei Schwerkranken oder Verletzten geholfen werden.
In der Bundesrepublik Deutschland werden über das Jahr gesehen durch die Blutspendedienste des Deutsche Roten Kreuzes ca. 3,8 Millionen Vollblutspenden für die Versorgung der Kliniken in Deutschland bereitgestellt. Das Deutsche Rote Kreuz sichert auf diese Weise ca. 75 Prozent der notwendigen Blutversorgung in der Bundesrepublik Deutschland, nach strengen ethischen Normen – freiwillig, gemeinnützig und unentgeltlich.
Blutspender müssen mindestens 18 Jahre und höchstens 60 (bei Erstspendern) bzw. 68 Jahre alt sein und zum Spendetermin den Personalausweis oder Pass mitbringen. Bei einer ärztlichen Voruntersuchung wird die Eignung zur Blutspende geprüft. Bis zu sechs Mal innerhalb eines Jahres dürfen gesunde Männer spenden, Frauen bis zu vier Mal innerhalb von 12 Monaten. Zwischen zwei Spenden müssen mindestens acht Wochen liegen.
Quelle und © Fotos: DRK-Blutspendedienst Ost gemeinnützigeGmbH
Zu Beginn des Jahres bot der DRK-Blutspendedienst Ost erstmals eine nonstop-Blutspendeaktion mit Rahmenprogramm an. Am Freitag, dem 9. Januar 2009 verwandelte sich das Institut für Transfusionsmedizin des DRK-Blutspendedienstes Ost an der Thiemstrasse in Cottbus für einen ganzen Tag bis in die Nacht hinein ausnahmsweise in ein Vampirschloss. „Tag und Nacht der Vampire“ lautete das Motto dieser außergewöhnlichen Blutspendeaktion, die erstmals im Land Brandenburg statt fand. 184 Blut- und Plasmaspender ließen sich zwischen 7 Uhr morgens und Mitternacht von den sanften Vampiren “anzapfen”.
Das Angebot wurde durchweg positiv aufgenommen, so dass bereits über künftige Sonderaktionen auch in anderen Gebieten Brandenburgs mit ausgedehnteren Zeitangeboten für die Blutspende nachgedacht wird.
Annett Smolka, Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit beim DRK-Blutspendedienst Ost, freut sich über das gute Ergebnis: „Erstmals hatten wir das Institut 17 Stunden nonstop für Blut- und Plasmaspender geöffnet. Insbesondere nach den Feiertagen zum Jahreswechsel bedanken wir uns ganz besonders herzlich bei all denjenigen, die mit ihrer Blutspende mitgeholfen haben, die Patientenversorgung in der Region zu sichern.“
Denn aktuell ist die Situation in der Patientenversorgung mit Blutpräparaten sehr angespannt. Blutkonserven haben nur eine begrenzte Haltbarkeit von 35-42 Tagen. Die langen Weihnachtsferien sowie die erste Grippewelle und auch der Wettereinbruch nach Neujahr sind aktuelle Faktoren, die das Spendenaufkommen zur Zeit behindern. Insbesondere die Blutgruppen 0 negativ und 0 positiv werden dringend benötig, um lebensrettende Maßnahmen durchführen zu können.
Die erste Mottospende „Tag und Nacht der Vampire“ in Cottbus kam bei den Spendern gut an. Unter den 184 Spenderinnen und Spendern waren auch viele zum ersten Mal beim DRK. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des DRK-Blutspendedienstes hatten die Räume und sich selbst mit viel Phantasie dem Motto entsprechend geschmückt. Auch das Büffett präsentierte sich optisch und inhaltlich dem Motto entsprechend mit Spinnenhackfleischbroten, Fledermaussteak und Vampirsuppe.
Stilecht flimmerten während der Blut- oder Plasmaspende Vampirfilme über die Monitore.
Für den nötigen Gruselfaktor sorgten an diesem Tag nur die Deko-Spinnen und Fledermäuse, denn die Blutspende an sich ist nur ein kleiner Piekser mit großer Wirkung.
Warum ist Blutspenden beim DRK so wichtig?
Blutspender sind „Lebensretter“, etwa 75 Millionen Blutspenden werden weltweit pro Jahr benötigt. Mit einer Blutspende kann bis zu drei Schwerkranken oder Verletzten geholfen werden.
In der Bundesrepublik Deutschland werden über das Jahr gesehen durch die Blutspendedienste des Deutsche Roten Kreuzes ca. 3,8 Millionen Vollblutspenden für die Versorgung der Kliniken in Deutschland bereitgestellt. Das Deutsche Rote Kreuz sichert auf diese Weise ca. 75 Prozent der notwendigen Blutversorgung in der Bundesrepublik Deutschland, nach strengen ethischen Normen – freiwillig, gemeinnützig und unentgeltlich.
Blutspender müssen mindestens 18 Jahre und höchstens 60 (bei Erstspendern) bzw. 68 Jahre alt sein und zum Spendetermin den Personalausweis oder Pass mitbringen. Bei einer ärztlichen Voruntersuchung wird die Eignung zur Blutspende geprüft. Bis zu sechs Mal innerhalb eines Jahres dürfen gesunde Männer spenden, Frauen bis zu vier Mal innerhalb von 12 Monaten. Zwischen zwei Spenden müssen mindestens acht Wochen liegen.
Quelle und © Fotos: DRK-Blutspendedienst Ost gemeinnützigeGmbH
Zu Beginn des Jahres bot der DRK-Blutspendedienst Ost erstmals eine nonstop-Blutspendeaktion mit Rahmenprogramm an. Am Freitag, dem 9. Januar 2009 verwandelte sich das Institut für Transfusionsmedizin des DRK-Blutspendedienstes Ost an der Thiemstrasse in Cottbus für einen ganzen Tag bis in die Nacht hinein ausnahmsweise in ein Vampirschloss. „Tag und Nacht der Vampire“ lautete das Motto dieser außergewöhnlichen Blutspendeaktion, die erstmals im Land Brandenburg statt fand. 184 Blut- und Plasmaspender ließen sich zwischen 7 Uhr morgens und Mitternacht von den sanften Vampiren “anzapfen”.
Das Angebot wurde durchweg positiv aufgenommen, so dass bereits über künftige Sonderaktionen auch in anderen Gebieten Brandenburgs mit ausgedehnteren Zeitangeboten für die Blutspende nachgedacht wird.
Annett Smolka, Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit beim DRK-Blutspendedienst Ost, freut sich über das gute Ergebnis: „Erstmals hatten wir das Institut 17 Stunden nonstop für Blut- und Plasmaspender geöffnet. Insbesondere nach den Feiertagen zum Jahreswechsel bedanken wir uns ganz besonders herzlich bei all denjenigen, die mit ihrer Blutspende mitgeholfen haben, die Patientenversorgung in der Region zu sichern.“
Denn aktuell ist die Situation in der Patientenversorgung mit Blutpräparaten sehr angespannt. Blutkonserven haben nur eine begrenzte Haltbarkeit von 35-42 Tagen. Die langen Weihnachtsferien sowie die erste Grippewelle und auch der Wettereinbruch nach Neujahr sind aktuelle Faktoren, die das Spendenaufkommen zur Zeit behindern. Insbesondere die Blutgruppen 0 negativ und 0 positiv werden dringend benötig, um lebensrettende Maßnahmen durchführen zu können.
Die erste Mottospende „Tag und Nacht der Vampire“ in Cottbus kam bei den Spendern gut an. Unter den 184 Spenderinnen und Spendern waren auch viele zum ersten Mal beim DRK. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des DRK-Blutspendedienstes hatten die Räume und sich selbst mit viel Phantasie dem Motto entsprechend geschmückt. Auch das Büffett präsentierte sich optisch und inhaltlich dem Motto entsprechend mit Spinnenhackfleischbroten, Fledermaussteak und Vampirsuppe.
Stilecht flimmerten während der Blut- oder Plasmaspende Vampirfilme über die Monitore.
Für den nötigen Gruselfaktor sorgten an diesem Tag nur die Deko-Spinnen und Fledermäuse, denn die Blutspende an sich ist nur ein kleiner Piekser mit großer Wirkung.
Warum ist Blutspenden beim DRK so wichtig?
Blutspender sind „Lebensretter“, etwa 75 Millionen Blutspenden werden weltweit pro Jahr benötigt. Mit einer Blutspende kann bis zu drei Schwerkranken oder Verletzten geholfen werden.
In der Bundesrepublik Deutschland werden über das Jahr gesehen durch die Blutspendedienste des Deutsche Roten Kreuzes ca. 3,8 Millionen Vollblutspenden für die Versorgung der Kliniken in Deutschland bereitgestellt. Das Deutsche Rote Kreuz sichert auf diese Weise ca. 75 Prozent der notwendigen Blutversorgung in der Bundesrepublik Deutschland, nach strengen ethischen Normen – freiwillig, gemeinnützig und unentgeltlich.
Blutspender müssen mindestens 18 Jahre und höchstens 60 (bei Erstspendern) bzw. 68 Jahre alt sein und zum Spendetermin den Personalausweis oder Pass mitbringen. Bei einer ärztlichen Voruntersuchung wird die Eignung zur Blutspende geprüft. Bis zu sechs Mal innerhalb eines Jahres dürfen gesunde Männer spenden, Frauen bis zu vier Mal innerhalb von 12 Monaten. Zwischen zwei Spenden müssen mindestens acht Wochen liegen.
Quelle und © Fotos: DRK-Blutspendedienst Ost gemeinnützigeGmbH