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NIEDERLAUSITZ aktuell

Weitere Fördermittel für Carl-Thiem-Klinikum Cottbus – Neue Wohnstätte für behinderte Menschen in Spremberg

14:31 Uhr | 22. Dezember 2008
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Gesundheits- und Sozialministerin Dagmar Ziegler übergab heute dem Cottbuser Carl-Thiem-Klinikum (CTK) einen Fördermittelbescheid in Höhe von fast 40 Millionen Euro zur Realisierung umfangreicher Baumaßnahmen.
„Mit der Modernisierung und moderner medizin-technischer Ausstattung weiterer Häuser wird das Klinikum sein Leistungsprofil und die medizinische Versorgung im südlichen Brandenburg weiter stärken“, sagte Ziegler.
Ebenfalls heute eröffnete die Ministerin in Spremberg eine neue Wohnstätte der Behindertenwerk Spremberg gGmbH.
Mit über 1.300 Betten ist das Carl-Thiem-Klinikum Cottbus das größte Krankenhaus des Landes; im Vorjahr wurden hier mehr als 42.000 Patientinnen und Patienten stationär versorgt. Die Mittel der jetzigen Förderung werden für die Häuser 5, 6 und 9 eingesetzt – unter anderem für die Bereiche Radiologische, Kardiologische und Neurologische Diagnostik, für Pathologie und Neonatologie. Damit sind seit Anfang der 90-er Jahre in die Neubaumaßnahmen, Sanierung, Modernisierung und Ausstattung des Klinikums aus Landesmitteln fast 250 Millionen Euro geflossen. „Gut investiertes Geld, das die Beschäftigten in die Lage versetzte, die Menschen auf zeitgemäßem Niveau versorgen und therapieren zu können“, sagte Ziegler. „So steht das CTK beispielhaft für unsere Gesundheitspolitik.“
Das BWS Behindertenwerk Spremberg feierte ebenfalls heute im Beisein der Ministerin die Schlüsselübergabe für 12 behindertengerechte Wohnungen in ihrer Wohnstätte „Wilhelmsthal“ an der Kraftwerkstraße. In die nach neuesten Erkenntnissen für die Bedürfnisse mehrfach schwerstbehinderter Menschen ausgestatteten Zimmer wurden 800.000 Euro investiert. „Ein gelungenes Konzept und ein guter Ort zum Leben“, sagte Ziegler. „Vieles, was hier in den letzten Jahren geschah, hat den Alltag und das Leben behinderter Menschen deutlich verbessert.“ Das Behindertenwerk Spremberg ist im Süden Brandenburgs eine anerkannte Institution, die mit einem breiten Spektrum ein Wohn-, Arbeits- und Lebensumfeld aufgebaut hat, das in besonderer Weise auf die Erfordernisse von Menschen mit Behinderungen eingeht.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Gesundheits- und Sozialministerin Dagmar Ziegler übergab heute dem Cottbuser Carl-Thiem-Klinikum (CTK) einen Fördermittelbescheid in Höhe von fast 40 Millionen Euro zur Realisierung umfangreicher Baumaßnahmen.
„Mit der Modernisierung und moderner medizin-technischer Ausstattung weiterer Häuser wird das Klinikum sein Leistungsprofil und die medizinische Versorgung im südlichen Brandenburg weiter stärken“, sagte Ziegler.
Ebenfalls heute eröffnete die Ministerin in Spremberg eine neue Wohnstätte der Behindertenwerk Spremberg gGmbH.
Mit über 1.300 Betten ist das Carl-Thiem-Klinikum Cottbus das größte Krankenhaus des Landes; im Vorjahr wurden hier mehr als 42.000 Patientinnen und Patienten stationär versorgt. Die Mittel der jetzigen Förderung werden für die Häuser 5, 6 und 9 eingesetzt – unter anderem für die Bereiche Radiologische, Kardiologische und Neurologische Diagnostik, für Pathologie und Neonatologie. Damit sind seit Anfang der 90-er Jahre in die Neubaumaßnahmen, Sanierung, Modernisierung und Ausstattung des Klinikums aus Landesmitteln fast 250 Millionen Euro geflossen. „Gut investiertes Geld, das die Beschäftigten in die Lage versetzte, die Menschen auf zeitgemäßem Niveau versorgen und therapieren zu können“, sagte Ziegler. „So steht das CTK beispielhaft für unsere Gesundheitspolitik.“
Das BWS Behindertenwerk Spremberg feierte ebenfalls heute im Beisein der Ministerin die Schlüsselübergabe für 12 behindertengerechte Wohnungen in ihrer Wohnstätte „Wilhelmsthal“ an der Kraftwerkstraße. In die nach neuesten Erkenntnissen für die Bedürfnisse mehrfach schwerstbehinderter Menschen ausgestatteten Zimmer wurden 800.000 Euro investiert. „Ein gelungenes Konzept und ein guter Ort zum Leben“, sagte Ziegler. „Vieles, was hier in den letzten Jahren geschah, hat den Alltag und das Leben behinderter Menschen deutlich verbessert.“ Das Behindertenwerk Spremberg ist im Süden Brandenburgs eine anerkannte Institution, die mit einem breiten Spektrum ein Wohn-, Arbeits- und Lebensumfeld aufgebaut hat, das in besonderer Weise auf die Erfordernisse von Menschen mit Behinderungen eingeht.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Gesundheits- und Sozialministerin Dagmar Ziegler übergab heute dem Cottbuser Carl-Thiem-Klinikum (CTK) einen Fördermittelbescheid in Höhe von fast 40 Millionen Euro zur Realisierung umfangreicher Baumaßnahmen.
„Mit der Modernisierung und moderner medizin-technischer Ausstattung weiterer Häuser wird das Klinikum sein Leistungsprofil und die medizinische Versorgung im südlichen Brandenburg weiter stärken“, sagte Ziegler.
Ebenfalls heute eröffnete die Ministerin in Spremberg eine neue Wohnstätte der Behindertenwerk Spremberg gGmbH.
Mit über 1.300 Betten ist das Carl-Thiem-Klinikum Cottbus das größte Krankenhaus des Landes; im Vorjahr wurden hier mehr als 42.000 Patientinnen und Patienten stationär versorgt. Die Mittel der jetzigen Förderung werden für die Häuser 5, 6 und 9 eingesetzt – unter anderem für die Bereiche Radiologische, Kardiologische und Neurologische Diagnostik, für Pathologie und Neonatologie. Damit sind seit Anfang der 90-er Jahre in die Neubaumaßnahmen, Sanierung, Modernisierung und Ausstattung des Klinikums aus Landesmitteln fast 250 Millionen Euro geflossen. „Gut investiertes Geld, das die Beschäftigten in die Lage versetzte, die Menschen auf zeitgemäßem Niveau versorgen und therapieren zu können“, sagte Ziegler. „So steht das CTK beispielhaft für unsere Gesundheitspolitik.“
Das BWS Behindertenwerk Spremberg feierte ebenfalls heute im Beisein der Ministerin die Schlüsselübergabe für 12 behindertengerechte Wohnungen in ihrer Wohnstätte „Wilhelmsthal“ an der Kraftwerkstraße. In die nach neuesten Erkenntnissen für die Bedürfnisse mehrfach schwerstbehinderter Menschen ausgestatteten Zimmer wurden 800.000 Euro investiert. „Ein gelungenes Konzept und ein guter Ort zum Leben“, sagte Ziegler. „Vieles, was hier in den letzten Jahren geschah, hat den Alltag und das Leben behinderter Menschen deutlich verbessert.“ Das Behindertenwerk Spremberg ist im Süden Brandenburgs eine anerkannte Institution, die mit einem breiten Spektrum ein Wohn-, Arbeits- und Lebensumfeld aufgebaut hat, das in besonderer Weise auf die Erfordernisse von Menschen mit Behinderungen eingeht.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Gesundheits- und Sozialministerin Dagmar Ziegler übergab heute dem Cottbuser Carl-Thiem-Klinikum (CTK) einen Fördermittelbescheid in Höhe von fast 40 Millionen Euro zur Realisierung umfangreicher Baumaßnahmen.
„Mit der Modernisierung und moderner medizin-technischer Ausstattung weiterer Häuser wird das Klinikum sein Leistungsprofil und die medizinische Versorgung im südlichen Brandenburg weiter stärken“, sagte Ziegler.
Ebenfalls heute eröffnete die Ministerin in Spremberg eine neue Wohnstätte der Behindertenwerk Spremberg gGmbH.
Mit über 1.300 Betten ist das Carl-Thiem-Klinikum Cottbus das größte Krankenhaus des Landes; im Vorjahr wurden hier mehr als 42.000 Patientinnen und Patienten stationär versorgt. Die Mittel der jetzigen Förderung werden für die Häuser 5, 6 und 9 eingesetzt – unter anderem für die Bereiche Radiologische, Kardiologische und Neurologische Diagnostik, für Pathologie und Neonatologie. Damit sind seit Anfang der 90-er Jahre in die Neubaumaßnahmen, Sanierung, Modernisierung und Ausstattung des Klinikums aus Landesmitteln fast 250 Millionen Euro geflossen. „Gut investiertes Geld, das die Beschäftigten in die Lage versetzte, die Menschen auf zeitgemäßem Niveau versorgen und therapieren zu können“, sagte Ziegler. „So steht das CTK beispielhaft für unsere Gesundheitspolitik.“
Das BWS Behindertenwerk Spremberg feierte ebenfalls heute im Beisein der Ministerin die Schlüsselübergabe für 12 behindertengerechte Wohnungen in ihrer Wohnstätte „Wilhelmsthal“ an der Kraftwerkstraße. In die nach neuesten Erkenntnissen für die Bedürfnisse mehrfach schwerstbehinderter Menschen ausgestatteten Zimmer wurden 800.000 Euro investiert. „Ein gelungenes Konzept und ein guter Ort zum Leben“, sagte Ziegler. „Vieles, was hier in den letzten Jahren geschah, hat den Alltag und das Leben behinderter Menschen deutlich verbessert.“ Das Behindertenwerk Spremberg ist im Süden Brandenburgs eine anerkannte Institution, die mit einem breiten Spektrum ein Wohn-, Arbeits- und Lebensumfeld aufgebaut hat, das in besonderer Weise auf die Erfordernisse von Menschen mit Behinderungen eingeht.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Gesundheits- und Sozialministerin Dagmar Ziegler übergab heute dem Cottbuser Carl-Thiem-Klinikum (CTK) einen Fördermittelbescheid in Höhe von fast 40 Millionen Euro zur Realisierung umfangreicher Baumaßnahmen.
„Mit der Modernisierung und moderner medizin-technischer Ausstattung weiterer Häuser wird das Klinikum sein Leistungsprofil und die medizinische Versorgung im südlichen Brandenburg weiter stärken“, sagte Ziegler.
Ebenfalls heute eröffnete die Ministerin in Spremberg eine neue Wohnstätte der Behindertenwerk Spremberg gGmbH.
Mit über 1.300 Betten ist das Carl-Thiem-Klinikum Cottbus das größte Krankenhaus des Landes; im Vorjahr wurden hier mehr als 42.000 Patientinnen und Patienten stationär versorgt. Die Mittel der jetzigen Förderung werden für die Häuser 5, 6 und 9 eingesetzt – unter anderem für die Bereiche Radiologische, Kardiologische und Neurologische Diagnostik, für Pathologie und Neonatologie. Damit sind seit Anfang der 90-er Jahre in die Neubaumaßnahmen, Sanierung, Modernisierung und Ausstattung des Klinikums aus Landesmitteln fast 250 Millionen Euro geflossen. „Gut investiertes Geld, das die Beschäftigten in die Lage versetzte, die Menschen auf zeitgemäßem Niveau versorgen und therapieren zu können“, sagte Ziegler. „So steht das CTK beispielhaft für unsere Gesundheitspolitik.“
Das BWS Behindertenwerk Spremberg feierte ebenfalls heute im Beisein der Ministerin die Schlüsselübergabe für 12 behindertengerechte Wohnungen in ihrer Wohnstätte „Wilhelmsthal“ an der Kraftwerkstraße. In die nach neuesten Erkenntnissen für die Bedürfnisse mehrfach schwerstbehinderter Menschen ausgestatteten Zimmer wurden 800.000 Euro investiert. „Ein gelungenes Konzept und ein guter Ort zum Leben“, sagte Ziegler. „Vieles, was hier in den letzten Jahren geschah, hat den Alltag und das Leben behinderter Menschen deutlich verbessert.“ Das Behindertenwerk Spremberg ist im Süden Brandenburgs eine anerkannte Institution, die mit einem breiten Spektrum ein Wohn-, Arbeits- und Lebensumfeld aufgebaut hat, das in besonderer Weise auf die Erfordernisse von Menschen mit Behinderungen eingeht.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Gesundheits- und Sozialministerin Dagmar Ziegler übergab heute dem Cottbuser Carl-Thiem-Klinikum (CTK) einen Fördermittelbescheid in Höhe von fast 40 Millionen Euro zur Realisierung umfangreicher Baumaßnahmen.
„Mit der Modernisierung und moderner medizin-technischer Ausstattung weiterer Häuser wird das Klinikum sein Leistungsprofil und die medizinische Versorgung im südlichen Brandenburg weiter stärken“, sagte Ziegler.
Ebenfalls heute eröffnete die Ministerin in Spremberg eine neue Wohnstätte der Behindertenwerk Spremberg gGmbH.
Mit über 1.300 Betten ist das Carl-Thiem-Klinikum Cottbus das größte Krankenhaus des Landes; im Vorjahr wurden hier mehr als 42.000 Patientinnen und Patienten stationär versorgt. Die Mittel der jetzigen Förderung werden für die Häuser 5, 6 und 9 eingesetzt – unter anderem für die Bereiche Radiologische, Kardiologische und Neurologische Diagnostik, für Pathologie und Neonatologie. Damit sind seit Anfang der 90-er Jahre in die Neubaumaßnahmen, Sanierung, Modernisierung und Ausstattung des Klinikums aus Landesmitteln fast 250 Millionen Euro geflossen. „Gut investiertes Geld, das die Beschäftigten in die Lage versetzte, die Menschen auf zeitgemäßem Niveau versorgen und therapieren zu können“, sagte Ziegler. „So steht das CTK beispielhaft für unsere Gesundheitspolitik.“
Das BWS Behindertenwerk Spremberg feierte ebenfalls heute im Beisein der Ministerin die Schlüsselübergabe für 12 behindertengerechte Wohnungen in ihrer Wohnstätte „Wilhelmsthal“ an der Kraftwerkstraße. In die nach neuesten Erkenntnissen für die Bedürfnisse mehrfach schwerstbehinderter Menschen ausgestatteten Zimmer wurden 800.000 Euro investiert. „Ein gelungenes Konzept und ein guter Ort zum Leben“, sagte Ziegler. „Vieles, was hier in den letzten Jahren geschah, hat den Alltag und das Leben behinderter Menschen deutlich verbessert.“ Das Behindertenwerk Spremberg ist im Süden Brandenburgs eine anerkannte Institution, die mit einem breiten Spektrum ein Wohn-, Arbeits- und Lebensumfeld aufgebaut hat, das in besonderer Weise auf die Erfordernisse von Menschen mit Behinderungen eingeht.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Gesundheits- und Sozialministerin Dagmar Ziegler übergab heute dem Cottbuser Carl-Thiem-Klinikum (CTK) einen Fördermittelbescheid in Höhe von fast 40 Millionen Euro zur Realisierung umfangreicher Baumaßnahmen.
„Mit der Modernisierung und moderner medizin-technischer Ausstattung weiterer Häuser wird das Klinikum sein Leistungsprofil und die medizinische Versorgung im südlichen Brandenburg weiter stärken“, sagte Ziegler.
Ebenfalls heute eröffnete die Ministerin in Spremberg eine neue Wohnstätte der Behindertenwerk Spremberg gGmbH.
Mit über 1.300 Betten ist das Carl-Thiem-Klinikum Cottbus das größte Krankenhaus des Landes; im Vorjahr wurden hier mehr als 42.000 Patientinnen und Patienten stationär versorgt. Die Mittel der jetzigen Förderung werden für die Häuser 5, 6 und 9 eingesetzt – unter anderem für die Bereiche Radiologische, Kardiologische und Neurologische Diagnostik, für Pathologie und Neonatologie. Damit sind seit Anfang der 90-er Jahre in die Neubaumaßnahmen, Sanierung, Modernisierung und Ausstattung des Klinikums aus Landesmitteln fast 250 Millionen Euro geflossen. „Gut investiertes Geld, das die Beschäftigten in die Lage versetzte, die Menschen auf zeitgemäßem Niveau versorgen und therapieren zu können“, sagte Ziegler. „So steht das CTK beispielhaft für unsere Gesundheitspolitik.“
Das BWS Behindertenwerk Spremberg feierte ebenfalls heute im Beisein der Ministerin die Schlüsselübergabe für 12 behindertengerechte Wohnungen in ihrer Wohnstätte „Wilhelmsthal“ an der Kraftwerkstraße. In die nach neuesten Erkenntnissen für die Bedürfnisse mehrfach schwerstbehinderter Menschen ausgestatteten Zimmer wurden 800.000 Euro investiert. „Ein gelungenes Konzept und ein guter Ort zum Leben“, sagte Ziegler. „Vieles, was hier in den letzten Jahren geschah, hat den Alltag und das Leben behinderter Menschen deutlich verbessert.“ Das Behindertenwerk Spremberg ist im Süden Brandenburgs eine anerkannte Institution, die mit einem breiten Spektrum ein Wohn-, Arbeits- und Lebensumfeld aufgebaut hat, das in besonderer Weise auf die Erfordernisse von Menschen mit Behinderungen eingeht.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Gesundheits- und Sozialministerin Dagmar Ziegler übergab heute dem Cottbuser Carl-Thiem-Klinikum (CTK) einen Fördermittelbescheid in Höhe von fast 40 Millionen Euro zur Realisierung umfangreicher Baumaßnahmen.
„Mit der Modernisierung und moderner medizin-technischer Ausstattung weiterer Häuser wird das Klinikum sein Leistungsprofil und die medizinische Versorgung im südlichen Brandenburg weiter stärken“, sagte Ziegler.
Ebenfalls heute eröffnete die Ministerin in Spremberg eine neue Wohnstätte der Behindertenwerk Spremberg gGmbH.
Mit über 1.300 Betten ist das Carl-Thiem-Klinikum Cottbus das größte Krankenhaus des Landes; im Vorjahr wurden hier mehr als 42.000 Patientinnen und Patienten stationär versorgt. Die Mittel der jetzigen Förderung werden für die Häuser 5, 6 und 9 eingesetzt – unter anderem für die Bereiche Radiologische, Kardiologische und Neurologische Diagnostik, für Pathologie und Neonatologie. Damit sind seit Anfang der 90-er Jahre in die Neubaumaßnahmen, Sanierung, Modernisierung und Ausstattung des Klinikums aus Landesmitteln fast 250 Millionen Euro geflossen. „Gut investiertes Geld, das die Beschäftigten in die Lage versetzte, die Menschen auf zeitgemäßem Niveau versorgen und therapieren zu können“, sagte Ziegler. „So steht das CTK beispielhaft für unsere Gesundheitspolitik.“
Das BWS Behindertenwerk Spremberg feierte ebenfalls heute im Beisein der Ministerin die Schlüsselübergabe für 12 behindertengerechte Wohnungen in ihrer Wohnstätte „Wilhelmsthal“ an der Kraftwerkstraße. In die nach neuesten Erkenntnissen für die Bedürfnisse mehrfach schwerstbehinderter Menschen ausgestatteten Zimmer wurden 800.000 Euro investiert. „Ein gelungenes Konzept und ein guter Ort zum Leben“, sagte Ziegler. „Vieles, was hier in den letzten Jahren geschah, hat den Alltag und das Leben behinderter Menschen deutlich verbessert.“ Das Behindertenwerk Spremberg ist im Süden Brandenburgs eine anerkannte Institution, die mit einem breiten Spektrum ein Wohn-, Arbeits- und Lebensumfeld aufgebaut hat, das in besonderer Weise auf die Erfordernisse von Menschen mit Behinderungen eingeht.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

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Tag 2 der Ostsee Sportspiele! 🏐
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Heute dreht Willmersdorf richtig auf! Der zweite Tag der Ostsee Sportspiele bringt jede Menge Highlights: Beach-Tennis, Volleyball, Bogenschießen, Bambini-Fußball und eine Kinderrallye sorgen für Action und Familienspaß. Ab 11 Uhr ...geht’s hoch hinaus bei der Klettermeisterschaft, anschließend folgt das Feuerwehr-Turnier mit Löschangriff. Am Abend wird es mit der Boxnight, der Oberbürgermeister-Challenge und der Party im Festzelt dann sportlich und laut.

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Cottbus feiert erstmals deutsch-polnisches Bürgerfest - Wein & Kulinarik vom 20. bis 22.06.
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Im Rahmen des Cottbuser Stadtfestes findet vom 20. bis 22. Juni 2025 erstmals das Deutsch-polnische Bürgerfest auf dem Klosterplatz statt. Anlass ist das 50-jährige Bestehen der Städtepartnerschaft zwischen Cottbus und ...Zielona Góra. Der historische Platz soll die Kulisse für ein kulinarisches und kulturelles Programm mit regionalen und polnischen Spezialitäten, Musik und Informationen zu grenzüberschreitenden Projekten bieten.

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