Die 25 Greenpeace-Aktivisten unterstützen mit ihrer heutigen Aktion das Volksbegehren gegen neue Braunkohletagebaue.
Ein 35 mal 15 Meter großes Banner vor der Baggerschaufel trägt die Aufschrift ‘Stop’. Weitere Plakate tragen die Aufschriften: “Klimazerstörung beginnt hier”, “Volksbegehren: Ihre Stimme rettet das Klima”, “Climate change starts here”.
Nach Informationen von Greenpeace und Vattenfall dauert die Demonstartion zum jetzigen Zeitpunkt noch an.
Jörg Feddern, Sprecher von Greenpeace: “Braunkohle zerstört das Klima wie kein anderer Brennstoff. Wer weiter auf Braunkohle setzt, gefährdet die Zukunft der kommenden Generationen.
Die Regierungen und allen voran Bundeskanzlerin Angela Merkel müssen erkennen, dass Kohlekraftwerke eine Technik von gestern sind. Damit kann der bitter notwendige Klimaschutz nicht umgesetzt werden. Jetzt müssen die Staaten mutige und weitreichende Schritte zum Klimaschutz unternehmen.”
Greenpeace ruft alle Brandenburger auf, am Volksbegehren gegen neue Braunkohletagebaue teilzunehmen. Kommen bis zum 09. Februar 2009 80.000 Stimmen zusammen, muss sich der Landtag mit einem Gesetzesentwurf zum mittelfristigen Ausstieg aus der Braunkohleförderung in Brandenburg beschäftigen. Die Unterschriftenlisten liegen in den Meldebehörden aus.
Statement von Vattenfall
Fotos 1 und 2 ©: Bertram Boelkow/Greenpeace
Foto 3 © Daniel Rosenthal/Greenpeace
Die 25 Greenpeace-Aktivisten unterstützen mit ihrer heutigen Aktion das Volksbegehren gegen neue Braunkohletagebaue.
Ein 35 mal 15 Meter großes Banner vor der Baggerschaufel trägt die Aufschrift ‘Stop’. Weitere Plakate tragen die Aufschriften: “Klimazerstörung beginnt hier”, “Volksbegehren: Ihre Stimme rettet das Klima”, “Climate change starts here”.
Nach Informationen von Greenpeace und Vattenfall dauert die Demonstartion zum jetzigen Zeitpunkt noch an.
Jörg Feddern, Sprecher von Greenpeace: “Braunkohle zerstört das Klima wie kein anderer Brennstoff. Wer weiter auf Braunkohle setzt, gefährdet die Zukunft der kommenden Generationen.
Die Regierungen und allen voran Bundeskanzlerin Angela Merkel müssen erkennen, dass Kohlekraftwerke eine Technik von gestern sind. Damit kann der bitter notwendige Klimaschutz nicht umgesetzt werden. Jetzt müssen die Staaten mutige und weitreichende Schritte zum Klimaschutz unternehmen.”
Greenpeace ruft alle Brandenburger auf, am Volksbegehren gegen neue Braunkohletagebaue teilzunehmen. Kommen bis zum 09. Februar 2009 80.000 Stimmen zusammen, muss sich der Landtag mit einem Gesetzesentwurf zum mittelfristigen Ausstieg aus der Braunkohleförderung in Brandenburg beschäftigen. Die Unterschriftenlisten liegen in den Meldebehörden aus.
Statement von Vattenfall
Fotos 1 und 2 ©: Bertram Boelkow/Greenpeace
Foto 3 © Daniel Rosenthal/Greenpeace