Am heutigen weltweiten Klima-Aktionstag gestalteten die Klima-Pinguine der GRÜNEN LIGA gemeinsam mit Passanten auf dem Cottbuser Altmarkt ein Spruchband mit der Aufschrift “Klimaschutz ohne Mogelei – keine neuen Tagebaue”. Aus einem übergroßen Nikolausstiefel erhielten Passanten Plakate, die sie auf einer Leine aufhängten und so den Spruch zusammenfügten.
“Echter Klimaschutz wird nicht in den PR-Abteilungen der Konzerne gemacht und kann auch nicht auf die Jahre nach 2030 verschoben werden. Der Brennstoff Braunkohle verträgt sich nicht mit einer sicheren Zukunft für unsere Kinder und der bedrohten Natur. Darauf wollten die Klima-Pinguine hinweisen und für die Teilnahme am Volksbegehren für eine zukunftsfähige Energiepolitik werben.” erklärte René Schuster von der Umweltgruppe Cottbus zur Aktion, die heute um 12:06 Uhr auf den Altmarkt stattfindet.
Mitglieder der Cottbuser GRÜNE LIGA- und BUND-Gruppe führten sie gemeinsam durch.
Die aufwändige Vattenfall-Propaganda zur CO2-Abscheidung und Speicherung in Braunkohlenkraftwerken steht in keinem Verhältnis zum derzeitigen Stand dieser Technologie. Schon die Wirkungsgradverluste werden kaum beherrschbar sein und eine breite Anwendung in Frage stellen. Hinzu kommen völlig ungeklärte Kosten und Sicherheitsfragen der Endlagerung. Das Unternehmen will so mit einem ungedeckten Scheck Einfluß auf die Politik ausüben, während es ab 2010 seine Lausitzer Emissionen sogar steigert. Die Unterschrift unter das laufende Volksbegehren ist dagegen eine ehrliche und wirksame Form des Klimaschutzes.
Quelle: Grüne Liga
Foto © Klaus Muche
Am heutigen weltweiten Klima-Aktionstag gestalteten die Klima-Pinguine der GRÜNEN LIGA gemeinsam mit Passanten auf dem Cottbuser Altmarkt ein Spruchband mit der Aufschrift “Klimaschutz ohne Mogelei – keine neuen Tagebaue”. Aus einem übergroßen Nikolausstiefel erhielten Passanten Plakate, die sie auf einer Leine aufhängten und so den Spruch zusammenfügten.
“Echter Klimaschutz wird nicht in den PR-Abteilungen der Konzerne gemacht und kann auch nicht auf die Jahre nach 2030 verschoben werden. Der Brennstoff Braunkohle verträgt sich nicht mit einer sicheren Zukunft für unsere Kinder und der bedrohten Natur. Darauf wollten die Klima-Pinguine hinweisen und für die Teilnahme am Volksbegehren für eine zukunftsfähige Energiepolitik werben.” erklärte René Schuster von der Umweltgruppe Cottbus zur Aktion, die heute um 12:06 Uhr auf den Altmarkt stattfindet.
Mitglieder der Cottbuser GRÜNE LIGA- und BUND-Gruppe führten sie gemeinsam durch.
Die aufwändige Vattenfall-Propaganda zur CO2-Abscheidung und Speicherung in Braunkohlenkraftwerken steht in keinem Verhältnis zum derzeitigen Stand dieser Technologie. Schon die Wirkungsgradverluste werden kaum beherrschbar sein und eine breite Anwendung in Frage stellen. Hinzu kommen völlig ungeklärte Kosten und Sicherheitsfragen der Endlagerung. Das Unternehmen will so mit einem ungedeckten Scheck Einfluß auf die Politik ausüben, während es ab 2010 seine Lausitzer Emissionen sogar steigert. Die Unterschrift unter das laufende Volksbegehren ist dagegen eine ehrliche und wirksame Form des Klimaschutzes.
Quelle: Grüne Liga
Foto © Klaus Muche