Am Donnerstagabend, 27. November 2008, zeichnete Prof. Dr. Rolf Dobischat, Präsident des Deutschen Studentenwerks (DSW), vor mehr als 150 Gästen in der Heilig-Geist-Kapelle der Humboldt-Universität zu Berlin die engagiertesten Studierenden Deutschlands im Rahmen der Preisverleihung des Bundeswettbewerbs “Studierende für Studierende”, 3. Studentenwerkspreis für besonderes soziales Engagement, aus. Gemeinsam mit BMBF-Staatssekretär Andreas Storm übergab Dobischat Geldpreise im Wert von insgesamt 13.000 Euro an drei Studierende sowie vier studentische Gruppen. Sie waren aus mehr als 200 Nominierungen als Sieger hervorgegangen. „Wir brauchen dringend eine neue Kultur der Anerkennung für Studierende, die sich an ihrer Hochschule für andere Studierende engagieren – seien es Credit Points, Studiengebühren-Befreiung oder längere BAföG-Förderung.“, so der Appell des Präsidenten des Deutschen Studentenwerks in seiner Eröffnungsrede.
Eine der drei ausgewählten Studierenden des Wettbewerbs war Ingrid Rumpf, Studentin im achten Semester des Studiengangs Verfahrenstechnik der BTU Cottbus. Ingrid Rumpf erhielt den mit 750 Euro dotierten Studentenwerkspreis für ihr breit gefächertes Engagement in verschiedenen Hochschulgremien und ihren Einsatz für ein Umweltmanagementsystem und die Einführung des „Umwelteuro“. Ihre Kompetenz, ihr Durchhaltevermögen, ihre Hartnäckigkeit und ihre hochschul- und umweltpolitische Passion haben die Wettbewerbsjurys beeindruckt. Das Engagement von Ingrid Rumpf beruht auf Freiwilligkeit. Sie ist von ihrem persönlichen Einsatz überzeugt und erwartet dafür keinen besonderen Dank über eine monetäre Anerkennung. „Natürlich funktioniert das alles nur, wenn sich die Uni auch offen für die Ideen und Probleme der Studierenden zeigt – dafür haben wir an der BTU Cottbus gute Voraussetzungen.“ so die Preisträgerin.
Der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Wettbewerb, der 2007/2008 zum dritten Mal an allen Hochschulen Deutschlands ausgeschrieben worden war, ist der einzige bundesweite Wettbewerb für sozial engagierte Studierende.
Die Resonanz auf die Ausschreibung war entsprechend hoch: 209 Nominierungen von Hochschulen, ASten, Fachschaften, Studentenwerke, Akademischen Auslandsämtern oder Studentengemeinden waren beim Deutschen Studentenwerk eingegangen. Studierende und studentische Gruppen aus 173 verschiedenen Hochschulen waren für den Studentenwerkspreis vorgeschlagen worden.
Die meisten Nominierungen kamen aus Baden-Württemberg und Bayern, knapp gefolgt von Sachsen. Die Universität Leipzig nimmt mit neun nominierten Studierenden bzw. studentischen Gruppen den ersten Platz im Hochschulranking für engagierte Studierende ein. Laut Wettbewerbsstatistik sind die Studierenden übrigens am häufigsten zwischen dem 5. und 8. Semester aktiv, unter ihnen besonders die Sprach- und Kulturwissenschaftler.
Schirmherrin des Bundeswettbewerbs „Studierende für Studierende ist Dr. Annette Schavan, Bundesministerin für Bildung und Forschung.
Gruppenfoto der Preisträgerinnen und Preisträger:
Prof. Dr. Rolf Dobischat, Präsident des Deutschen Studentenwerks (links), Petra Jung, Bundesministerium für Bildung und Forschung (rechts neben ihm), Ingrid Rumpf (sechste von rechts),
Foto ©: York Wegerhoff, Berlin
Quelle: BTU Cottbus
Am Donnerstagabend, 27. November 2008, zeichnete Prof. Dr. Rolf Dobischat, Präsident des Deutschen Studentenwerks (DSW), vor mehr als 150 Gästen in der Heilig-Geist-Kapelle der Humboldt-Universität zu Berlin die engagiertesten Studierenden Deutschlands im Rahmen der Preisverleihung des Bundeswettbewerbs “Studierende für Studierende”, 3. Studentenwerkspreis für besonderes soziales Engagement, aus. Gemeinsam mit BMBF-Staatssekretär Andreas Storm übergab Dobischat Geldpreise im Wert von insgesamt 13.000 Euro an drei Studierende sowie vier studentische Gruppen. Sie waren aus mehr als 200 Nominierungen als Sieger hervorgegangen. „Wir brauchen dringend eine neue Kultur der Anerkennung für Studierende, die sich an ihrer Hochschule für andere Studierende engagieren – seien es Credit Points, Studiengebühren-Befreiung oder längere BAföG-Förderung.“, so der Appell des Präsidenten des Deutschen Studentenwerks in seiner Eröffnungsrede.
Eine der drei ausgewählten Studierenden des Wettbewerbs war Ingrid Rumpf, Studentin im achten Semester des Studiengangs Verfahrenstechnik der BTU Cottbus. Ingrid Rumpf erhielt den mit 750 Euro dotierten Studentenwerkspreis für ihr breit gefächertes Engagement in verschiedenen Hochschulgremien und ihren Einsatz für ein Umweltmanagementsystem und die Einführung des „Umwelteuro“. Ihre Kompetenz, ihr Durchhaltevermögen, ihre Hartnäckigkeit und ihre hochschul- und umweltpolitische Passion haben die Wettbewerbsjurys beeindruckt. Das Engagement von Ingrid Rumpf beruht auf Freiwilligkeit. Sie ist von ihrem persönlichen Einsatz überzeugt und erwartet dafür keinen besonderen Dank über eine monetäre Anerkennung. „Natürlich funktioniert das alles nur, wenn sich die Uni auch offen für die Ideen und Probleme der Studierenden zeigt – dafür haben wir an der BTU Cottbus gute Voraussetzungen.“ so die Preisträgerin.
Der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Wettbewerb, der 2007/2008 zum dritten Mal an allen Hochschulen Deutschlands ausgeschrieben worden war, ist der einzige bundesweite Wettbewerb für sozial engagierte Studierende.
Die Resonanz auf die Ausschreibung war entsprechend hoch: 209 Nominierungen von Hochschulen, ASten, Fachschaften, Studentenwerke, Akademischen Auslandsämtern oder Studentengemeinden waren beim Deutschen Studentenwerk eingegangen. Studierende und studentische Gruppen aus 173 verschiedenen Hochschulen waren für den Studentenwerkspreis vorgeschlagen worden.
Die meisten Nominierungen kamen aus Baden-Württemberg und Bayern, knapp gefolgt von Sachsen. Die Universität Leipzig nimmt mit neun nominierten Studierenden bzw. studentischen Gruppen den ersten Platz im Hochschulranking für engagierte Studierende ein. Laut Wettbewerbsstatistik sind die Studierenden übrigens am häufigsten zwischen dem 5. und 8. Semester aktiv, unter ihnen besonders die Sprach- und Kulturwissenschaftler.
Schirmherrin des Bundeswettbewerbs „Studierende für Studierende ist Dr. Annette Schavan, Bundesministerin für Bildung und Forschung.
Gruppenfoto der Preisträgerinnen und Preisträger:
Prof. Dr. Rolf Dobischat, Präsident des Deutschen Studentenwerks (links), Petra Jung, Bundesministerium für Bildung und Forschung (rechts neben ihm), Ingrid Rumpf (sechste von rechts),
Foto ©: York Wegerhoff, Berlin
Quelle: BTU Cottbus
Am Donnerstagabend, 27. November 2008, zeichnete Prof. Dr. Rolf Dobischat, Präsident des Deutschen Studentenwerks (DSW), vor mehr als 150 Gästen in der Heilig-Geist-Kapelle der Humboldt-Universität zu Berlin die engagiertesten Studierenden Deutschlands im Rahmen der Preisverleihung des Bundeswettbewerbs “Studierende für Studierende”, 3. Studentenwerkspreis für besonderes soziales Engagement, aus. Gemeinsam mit BMBF-Staatssekretär Andreas Storm übergab Dobischat Geldpreise im Wert von insgesamt 13.000 Euro an drei Studierende sowie vier studentische Gruppen. Sie waren aus mehr als 200 Nominierungen als Sieger hervorgegangen. „Wir brauchen dringend eine neue Kultur der Anerkennung für Studierende, die sich an ihrer Hochschule für andere Studierende engagieren – seien es Credit Points, Studiengebühren-Befreiung oder längere BAföG-Förderung.“, so der Appell des Präsidenten des Deutschen Studentenwerks in seiner Eröffnungsrede.
Eine der drei ausgewählten Studierenden des Wettbewerbs war Ingrid Rumpf, Studentin im achten Semester des Studiengangs Verfahrenstechnik der BTU Cottbus. Ingrid Rumpf erhielt den mit 750 Euro dotierten Studentenwerkspreis für ihr breit gefächertes Engagement in verschiedenen Hochschulgremien und ihren Einsatz für ein Umweltmanagementsystem und die Einführung des „Umwelteuro“. Ihre Kompetenz, ihr Durchhaltevermögen, ihre Hartnäckigkeit und ihre hochschul- und umweltpolitische Passion haben die Wettbewerbsjurys beeindruckt. Das Engagement von Ingrid Rumpf beruht auf Freiwilligkeit. Sie ist von ihrem persönlichen Einsatz überzeugt und erwartet dafür keinen besonderen Dank über eine monetäre Anerkennung. „Natürlich funktioniert das alles nur, wenn sich die Uni auch offen für die Ideen und Probleme der Studierenden zeigt – dafür haben wir an der BTU Cottbus gute Voraussetzungen.“ so die Preisträgerin.
Der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Wettbewerb, der 2007/2008 zum dritten Mal an allen Hochschulen Deutschlands ausgeschrieben worden war, ist der einzige bundesweite Wettbewerb für sozial engagierte Studierende.
Die Resonanz auf die Ausschreibung war entsprechend hoch: 209 Nominierungen von Hochschulen, ASten, Fachschaften, Studentenwerke, Akademischen Auslandsämtern oder Studentengemeinden waren beim Deutschen Studentenwerk eingegangen. Studierende und studentische Gruppen aus 173 verschiedenen Hochschulen waren für den Studentenwerkspreis vorgeschlagen worden.
Die meisten Nominierungen kamen aus Baden-Württemberg und Bayern, knapp gefolgt von Sachsen. Die Universität Leipzig nimmt mit neun nominierten Studierenden bzw. studentischen Gruppen den ersten Platz im Hochschulranking für engagierte Studierende ein. Laut Wettbewerbsstatistik sind die Studierenden übrigens am häufigsten zwischen dem 5. und 8. Semester aktiv, unter ihnen besonders die Sprach- und Kulturwissenschaftler.
Schirmherrin des Bundeswettbewerbs „Studierende für Studierende ist Dr. Annette Schavan, Bundesministerin für Bildung und Forschung.
Gruppenfoto der Preisträgerinnen und Preisträger:
Prof. Dr. Rolf Dobischat, Präsident des Deutschen Studentenwerks (links), Petra Jung, Bundesministerium für Bildung und Forschung (rechts neben ihm), Ingrid Rumpf (sechste von rechts),
Foto ©: York Wegerhoff, Berlin
Quelle: BTU Cottbus
Am Donnerstagabend, 27. November 2008, zeichnete Prof. Dr. Rolf Dobischat, Präsident des Deutschen Studentenwerks (DSW), vor mehr als 150 Gästen in der Heilig-Geist-Kapelle der Humboldt-Universität zu Berlin die engagiertesten Studierenden Deutschlands im Rahmen der Preisverleihung des Bundeswettbewerbs “Studierende für Studierende”, 3. Studentenwerkspreis für besonderes soziales Engagement, aus. Gemeinsam mit BMBF-Staatssekretär Andreas Storm übergab Dobischat Geldpreise im Wert von insgesamt 13.000 Euro an drei Studierende sowie vier studentische Gruppen. Sie waren aus mehr als 200 Nominierungen als Sieger hervorgegangen. „Wir brauchen dringend eine neue Kultur der Anerkennung für Studierende, die sich an ihrer Hochschule für andere Studierende engagieren – seien es Credit Points, Studiengebühren-Befreiung oder längere BAföG-Förderung.“, so der Appell des Präsidenten des Deutschen Studentenwerks in seiner Eröffnungsrede.
Eine der drei ausgewählten Studierenden des Wettbewerbs war Ingrid Rumpf, Studentin im achten Semester des Studiengangs Verfahrenstechnik der BTU Cottbus. Ingrid Rumpf erhielt den mit 750 Euro dotierten Studentenwerkspreis für ihr breit gefächertes Engagement in verschiedenen Hochschulgremien und ihren Einsatz für ein Umweltmanagementsystem und die Einführung des „Umwelteuro“. Ihre Kompetenz, ihr Durchhaltevermögen, ihre Hartnäckigkeit und ihre hochschul- und umweltpolitische Passion haben die Wettbewerbsjurys beeindruckt. Das Engagement von Ingrid Rumpf beruht auf Freiwilligkeit. Sie ist von ihrem persönlichen Einsatz überzeugt und erwartet dafür keinen besonderen Dank über eine monetäre Anerkennung. „Natürlich funktioniert das alles nur, wenn sich die Uni auch offen für die Ideen und Probleme der Studierenden zeigt – dafür haben wir an der BTU Cottbus gute Voraussetzungen.“ so die Preisträgerin.
Der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Wettbewerb, der 2007/2008 zum dritten Mal an allen Hochschulen Deutschlands ausgeschrieben worden war, ist der einzige bundesweite Wettbewerb für sozial engagierte Studierende.
Die Resonanz auf die Ausschreibung war entsprechend hoch: 209 Nominierungen von Hochschulen, ASten, Fachschaften, Studentenwerke, Akademischen Auslandsämtern oder Studentengemeinden waren beim Deutschen Studentenwerk eingegangen. Studierende und studentische Gruppen aus 173 verschiedenen Hochschulen waren für den Studentenwerkspreis vorgeschlagen worden.
Die meisten Nominierungen kamen aus Baden-Württemberg und Bayern, knapp gefolgt von Sachsen. Die Universität Leipzig nimmt mit neun nominierten Studierenden bzw. studentischen Gruppen den ersten Platz im Hochschulranking für engagierte Studierende ein. Laut Wettbewerbsstatistik sind die Studierenden übrigens am häufigsten zwischen dem 5. und 8. Semester aktiv, unter ihnen besonders die Sprach- und Kulturwissenschaftler.
Schirmherrin des Bundeswettbewerbs „Studierende für Studierende ist Dr. Annette Schavan, Bundesministerin für Bildung und Forschung.
Gruppenfoto der Preisträgerinnen und Preisträger:
Prof. Dr. Rolf Dobischat, Präsident des Deutschen Studentenwerks (links), Petra Jung, Bundesministerium für Bildung und Forschung (rechts neben ihm), Ingrid Rumpf (sechste von rechts),
Foto ©: York Wegerhoff, Berlin
Quelle: BTU Cottbus