Am Sonntagmorgen konnten im Cottbuser Nahverkehr Menschen in Kostümen beobachte werden, die ausgelassen Richtung Innenstadt pilgerten. Das Wetter spielte mit, keine Wolke und angenehme Temperaturen bildeten einen tollen Rahmen für den 23. Zug der fröhlichen Leute. Bis zum Start um 13:11 versammelten sich über 100.000 Schaulustige und Kamellensammler an der etwa vier Kilometer langen Strecke. Dabei waren die Besucher keineswegs nur aus der Lausitz angereist. Beim Entlangschlendern am Straßenrand hörte man unterschiedlichste Sprachen und Dialekte. Sicher profitierte der Lausitzer Karneval neben dem guten Wetter auch vom Ausfall des Berliner Pendents.
Den über 3.000 aktiven Karnevalisten wurde kein spezielles Motto vorgegeben, öfters fielen aber aktuelle Themen wie die NSA-Abhöraffäre, die aktuelle Regierungskoalition um Angela Merkel sowie das Berlin-Brandenburger Dauerthema Hauptstadtflughafen BER auf. Die immer neuen Verschiebungen verarbeiteten die Lausiter Narren mit purem Sarkasmus. Regional wurde die braune Spree angesprochen mit dem Spruch “Wir machen Camping am Stausee! Die gesunde Bräune durch die Spree!” Leider recht aktuell aber sicher so nicht beabsichtigt, trafen es die Schwarzheider Karnvelaste. Sie ließen einen sowjetischen Militär-LKW sowie einen Raketentransporter über die Straßen rollen, passend zu ihrem diesjährigen Thema “Russendisko”.
Nicht nur Tonnenweise Konfetti in den Haaren, auch die Beutel der Kamellensammler dürften am Ende gut gefüllt gewesen sein. Wobei man sich bei manchen “Wurfgeschossen” schon wundern durfte. Teilweise wurden ganze Snackpackungen und Schokoladenpäckchen von den LKW geworfen. Das zeugt nicht gerade von Orginalität. Besonders begehrt waren wieder die Spreewaldgurken, die handverteilt wurden und nicht vom Wagen geworfen.
Kaum war der letzte LKW gestartet, setzte sich auch das blau-weiße Balett in Gang. Die ALBA sorgte mit mehreren Fahrzeugen in mehreren Zügen dafür, dass die Straßen Minuten später von Müll und Konfetti befreit waren und für den Straßenverkehr freigegeben werden konnten.
Über den “Zug der fröhlichen Leute 2015” wird im September 2014 unter den Vereinen abgestimmt. Es ist geplant, dass er am 08.02.2015 stattfindet, eine Woche vor dem eigentlichen Termin, den 15.02.2015. Dieser ist bereits durch eine Demonstrationsanmeldung der NPD geblockt, da sich der Bombenangriff auf Cottbus an diesem Tag zum 70. Mal jährt.
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Foto1: Christiane Weiland
Foto2&3: Benjamin Andriske
Am Sonntagmorgen konnten im Cottbuser Nahverkehr Menschen in Kostümen beobachte werden, die ausgelassen Richtung Innenstadt pilgerten. Das Wetter spielte mit, keine Wolke und angenehme Temperaturen bildeten einen tollen Rahmen für den 23. Zug der fröhlichen Leute. Bis zum Start um 13:11 versammelten sich über 100.000 Schaulustige und Kamellensammler an der etwa vier Kilometer langen Strecke. Dabei waren die Besucher keineswegs nur aus der Lausitz angereist. Beim Entlangschlendern am Straßenrand hörte man unterschiedlichste Sprachen und Dialekte. Sicher profitierte der Lausitzer Karneval neben dem guten Wetter auch vom Ausfall des Berliner Pendents.
Den über 3.000 aktiven Karnevalisten wurde kein spezielles Motto vorgegeben, öfters fielen aber aktuelle Themen wie die NSA-Abhöraffäre, die aktuelle Regierungskoalition um Angela Merkel sowie das Berlin-Brandenburger Dauerthema Hauptstadtflughafen BER auf. Die immer neuen Verschiebungen verarbeiteten die Lausiter Narren mit purem Sarkasmus. Regional wurde die braune Spree angesprochen mit dem Spruch “Wir machen Camping am Stausee! Die gesunde Bräune durch die Spree!” Leider recht aktuell aber sicher so nicht beabsichtigt, trafen es die Schwarzheider Karnvelaste. Sie ließen einen sowjetischen Militär-LKW sowie einen Raketentransporter über die Straßen rollen, passend zu ihrem diesjährigen Thema “Russendisko”.
Nicht nur Tonnenweise Konfetti in den Haaren, auch die Beutel der Kamellensammler dürften am Ende gut gefüllt gewesen sein. Wobei man sich bei manchen “Wurfgeschossen” schon wundern durfte. Teilweise wurden ganze Snackpackungen und Schokoladenpäckchen von den LKW geworfen. Das zeugt nicht gerade von Orginalität. Besonders begehrt waren wieder die Spreewaldgurken, die handverteilt wurden und nicht vom Wagen geworfen.
Kaum war der letzte LKW gestartet, setzte sich auch das blau-weiße Balett in Gang. Die ALBA sorgte mit mehreren Fahrzeugen in mehreren Zügen dafür, dass die Straßen Minuten später von Müll und Konfetti befreit waren und für den Straßenverkehr freigegeben werden konnten.
Über den “Zug der fröhlichen Leute 2015” wird im September 2014 unter den Vereinen abgestimmt. Es ist geplant, dass er am 08.02.2015 stattfindet, eine Woche vor dem eigentlichen Termin, den 15.02.2015. Dieser ist bereits durch eine Demonstrationsanmeldung der NPD geblockt, da sich der Bombenangriff auf Cottbus an diesem Tag zum 70. Mal jährt.
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Am Sonntagmorgen konnten im Cottbuser Nahverkehr Menschen in Kostümen beobachte werden, die ausgelassen Richtung Innenstadt pilgerten. Das Wetter spielte mit, keine Wolke und angenehme Temperaturen bildeten einen tollen Rahmen für den 23. Zug der fröhlichen Leute. Bis zum Start um 13:11 versammelten sich über 100.000 Schaulustige und Kamellensammler an der etwa vier Kilometer langen Strecke. Dabei waren die Besucher keineswegs nur aus der Lausitz angereist. Beim Entlangschlendern am Straßenrand hörte man unterschiedlichste Sprachen und Dialekte. Sicher profitierte der Lausitzer Karneval neben dem guten Wetter auch vom Ausfall des Berliner Pendents.
Den über 3.000 aktiven Karnevalisten wurde kein spezielles Motto vorgegeben, öfters fielen aber aktuelle Themen wie die NSA-Abhöraffäre, die aktuelle Regierungskoalition um Angela Merkel sowie das Berlin-Brandenburger Dauerthema Hauptstadtflughafen BER auf. Die immer neuen Verschiebungen verarbeiteten die Lausiter Narren mit purem Sarkasmus. Regional wurde die braune Spree angesprochen mit dem Spruch “Wir machen Camping am Stausee! Die gesunde Bräune durch die Spree!” Leider recht aktuell aber sicher so nicht beabsichtigt, trafen es die Schwarzheider Karnvelaste. Sie ließen einen sowjetischen Militär-LKW sowie einen Raketentransporter über die Straßen rollen, passend zu ihrem diesjährigen Thema “Russendisko”.
Nicht nur Tonnenweise Konfetti in den Haaren, auch die Beutel der Kamellensammler dürften am Ende gut gefüllt gewesen sein. Wobei man sich bei manchen “Wurfgeschossen” schon wundern durfte. Teilweise wurden ganze Snackpackungen und Schokoladenpäckchen von den LKW geworfen. Das zeugt nicht gerade von Orginalität. Besonders begehrt waren wieder die Spreewaldgurken, die handverteilt wurden und nicht vom Wagen geworfen.
Kaum war der letzte LKW gestartet, setzte sich auch das blau-weiße Balett in Gang. Die ALBA sorgte mit mehreren Fahrzeugen in mehreren Zügen dafür, dass die Straßen Minuten später von Müll und Konfetti befreit waren und für den Straßenverkehr freigegeben werden konnten.
Über den “Zug der fröhlichen Leute 2015” wird im September 2014 unter den Vereinen abgestimmt. Es ist geplant, dass er am 08.02.2015 stattfindet, eine Woche vor dem eigentlichen Termin, den 15.02.2015. Dieser ist bereits durch eine Demonstrationsanmeldung der NPD geblockt, da sich der Bombenangriff auf Cottbus an diesem Tag zum 70. Mal jährt.
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Am Sonntagmorgen konnten im Cottbuser Nahverkehr Menschen in Kostümen beobachte werden, die ausgelassen Richtung Innenstadt pilgerten. Das Wetter spielte mit, keine Wolke und angenehme Temperaturen bildeten einen tollen Rahmen für den 23. Zug der fröhlichen Leute. Bis zum Start um 13:11 versammelten sich über 100.000 Schaulustige und Kamellensammler an der etwa vier Kilometer langen Strecke. Dabei waren die Besucher keineswegs nur aus der Lausitz angereist. Beim Entlangschlendern am Straßenrand hörte man unterschiedlichste Sprachen und Dialekte. Sicher profitierte der Lausitzer Karneval neben dem guten Wetter auch vom Ausfall des Berliner Pendents.
Den über 3.000 aktiven Karnevalisten wurde kein spezielles Motto vorgegeben, öfters fielen aber aktuelle Themen wie die NSA-Abhöraffäre, die aktuelle Regierungskoalition um Angela Merkel sowie das Berlin-Brandenburger Dauerthema Hauptstadtflughafen BER auf. Die immer neuen Verschiebungen verarbeiteten die Lausiter Narren mit purem Sarkasmus. Regional wurde die braune Spree angesprochen mit dem Spruch “Wir machen Camping am Stausee! Die gesunde Bräune durch die Spree!” Leider recht aktuell aber sicher so nicht beabsichtigt, trafen es die Schwarzheider Karnvelaste. Sie ließen einen sowjetischen Militär-LKW sowie einen Raketentransporter über die Straßen rollen, passend zu ihrem diesjährigen Thema “Russendisko”.
Nicht nur Tonnenweise Konfetti in den Haaren, auch die Beutel der Kamellensammler dürften am Ende gut gefüllt gewesen sein. Wobei man sich bei manchen “Wurfgeschossen” schon wundern durfte. Teilweise wurden ganze Snackpackungen und Schokoladenpäckchen von den LKW geworfen. Das zeugt nicht gerade von Orginalität. Besonders begehrt waren wieder die Spreewaldgurken, die handverteilt wurden und nicht vom Wagen geworfen.
Kaum war der letzte LKW gestartet, setzte sich auch das blau-weiße Balett in Gang. Die ALBA sorgte mit mehreren Fahrzeugen in mehreren Zügen dafür, dass die Straßen Minuten später von Müll und Konfetti befreit waren und für den Straßenverkehr freigegeben werden konnten.
Über den “Zug der fröhlichen Leute 2015” wird im September 2014 unter den Vereinen abgestimmt. Es ist geplant, dass er am 08.02.2015 stattfindet, eine Woche vor dem eigentlichen Termin, den 15.02.2015. Dieser ist bereits durch eine Demonstrationsanmeldung der NPD geblockt, da sich der Bombenangriff auf Cottbus an diesem Tag zum 70. Mal jährt.
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Am Sonntagmorgen konnten im Cottbuser Nahverkehr Menschen in Kostümen beobachte werden, die ausgelassen Richtung Innenstadt pilgerten. Das Wetter spielte mit, keine Wolke und angenehme Temperaturen bildeten einen tollen Rahmen für den 23. Zug der fröhlichen Leute. Bis zum Start um 13:11 versammelten sich über 100.000 Schaulustige und Kamellensammler an der etwa vier Kilometer langen Strecke. Dabei waren die Besucher keineswegs nur aus der Lausitz angereist. Beim Entlangschlendern am Straßenrand hörte man unterschiedlichste Sprachen und Dialekte. Sicher profitierte der Lausitzer Karneval neben dem guten Wetter auch vom Ausfall des Berliner Pendents.
Den über 3.000 aktiven Karnevalisten wurde kein spezielles Motto vorgegeben, öfters fielen aber aktuelle Themen wie die NSA-Abhöraffäre, die aktuelle Regierungskoalition um Angela Merkel sowie das Berlin-Brandenburger Dauerthema Hauptstadtflughafen BER auf. Die immer neuen Verschiebungen verarbeiteten die Lausiter Narren mit purem Sarkasmus. Regional wurde die braune Spree angesprochen mit dem Spruch “Wir machen Camping am Stausee! Die gesunde Bräune durch die Spree!” Leider recht aktuell aber sicher so nicht beabsichtigt, trafen es die Schwarzheider Karnvelaste. Sie ließen einen sowjetischen Militär-LKW sowie einen Raketentransporter über die Straßen rollen, passend zu ihrem diesjährigen Thema “Russendisko”.
Nicht nur Tonnenweise Konfetti in den Haaren, auch die Beutel der Kamellensammler dürften am Ende gut gefüllt gewesen sein. Wobei man sich bei manchen “Wurfgeschossen” schon wundern durfte. Teilweise wurden ganze Snackpackungen und Schokoladenpäckchen von den LKW geworfen. Das zeugt nicht gerade von Orginalität. Besonders begehrt waren wieder die Spreewaldgurken, die handverteilt wurden und nicht vom Wagen geworfen.
Kaum war der letzte LKW gestartet, setzte sich auch das blau-weiße Balett in Gang. Die ALBA sorgte mit mehreren Fahrzeugen in mehreren Zügen dafür, dass die Straßen Minuten später von Müll und Konfetti befreit waren und für den Straßenverkehr freigegeben werden konnten.
Über den “Zug der fröhlichen Leute 2015” wird im September 2014 unter den Vereinen abgestimmt. Es ist geplant, dass er am 08.02.2015 stattfindet, eine Woche vor dem eigentlichen Termin, den 15.02.2015. Dieser ist bereits durch eine Demonstrationsanmeldung der NPD geblockt, da sich der Bombenangriff auf Cottbus an diesem Tag zum 70. Mal jährt.
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Am Sonntagmorgen konnten im Cottbuser Nahverkehr Menschen in Kostümen beobachte werden, die ausgelassen Richtung Innenstadt pilgerten. Das Wetter spielte mit, keine Wolke und angenehme Temperaturen bildeten einen tollen Rahmen für den 23. Zug der fröhlichen Leute. Bis zum Start um 13:11 versammelten sich über 100.000 Schaulustige und Kamellensammler an der etwa vier Kilometer langen Strecke. Dabei waren die Besucher keineswegs nur aus der Lausitz angereist. Beim Entlangschlendern am Straßenrand hörte man unterschiedlichste Sprachen und Dialekte. Sicher profitierte der Lausitzer Karneval neben dem guten Wetter auch vom Ausfall des Berliner Pendents.
Den über 3.000 aktiven Karnevalisten wurde kein spezielles Motto vorgegeben, öfters fielen aber aktuelle Themen wie die NSA-Abhöraffäre, die aktuelle Regierungskoalition um Angela Merkel sowie das Berlin-Brandenburger Dauerthema Hauptstadtflughafen BER auf. Die immer neuen Verschiebungen verarbeiteten die Lausiter Narren mit purem Sarkasmus. Regional wurde die braune Spree angesprochen mit dem Spruch “Wir machen Camping am Stausee! Die gesunde Bräune durch die Spree!” Leider recht aktuell aber sicher so nicht beabsichtigt, trafen es die Schwarzheider Karnvelaste. Sie ließen einen sowjetischen Militär-LKW sowie einen Raketentransporter über die Straßen rollen, passend zu ihrem diesjährigen Thema “Russendisko”.
Nicht nur Tonnenweise Konfetti in den Haaren, auch die Beutel der Kamellensammler dürften am Ende gut gefüllt gewesen sein. Wobei man sich bei manchen “Wurfgeschossen” schon wundern durfte. Teilweise wurden ganze Snackpackungen und Schokoladenpäckchen von den LKW geworfen. Das zeugt nicht gerade von Orginalität. Besonders begehrt waren wieder die Spreewaldgurken, die handverteilt wurden und nicht vom Wagen geworfen.
Kaum war der letzte LKW gestartet, setzte sich auch das blau-weiße Balett in Gang. Die ALBA sorgte mit mehreren Fahrzeugen in mehreren Zügen dafür, dass die Straßen Minuten später von Müll und Konfetti befreit waren und für den Straßenverkehr freigegeben werden konnten.
Über den “Zug der fröhlichen Leute 2015” wird im September 2014 unter den Vereinen abgestimmt. Es ist geplant, dass er am 08.02.2015 stattfindet, eine Woche vor dem eigentlichen Termin, den 15.02.2015. Dieser ist bereits durch eine Demonstrationsanmeldung der NPD geblockt, da sich der Bombenangriff auf Cottbus an diesem Tag zum 70. Mal jährt.
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Am Sonntagmorgen konnten im Cottbuser Nahverkehr Menschen in Kostümen beobachte werden, die ausgelassen Richtung Innenstadt pilgerten. Das Wetter spielte mit, keine Wolke und angenehme Temperaturen bildeten einen tollen Rahmen für den 23. Zug der fröhlichen Leute. Bis zum Start um 13:11 versammelten sich über 100.000 Schaulustige und Kamellensammler an der etwa vier Kilometer langen Strecke. Dabei waren die Besucher keineswegs nur aus der Lausitz angereist. Beim Entlangschlendern am Straßenrand hörte man unterschiedlichste Sprachen und Dialekte. Sicher profitierte der Lausitzer Karneval neben dem guten Wetter auch vom Ausfall des Berliner Pendents.
Den über 3.000 aktiven Karnevalisten wurde kein spezielles Motto vorgegeben, öfters fielen aber aktuelle Themen wie die NSA-Abhöraffäre, die aktuelle Regierungskoalition um Angela Merkel sowie das Berlin-Brandenburger Dauerthema Hauptstadtflughafen BER auf. Die immer neuen Verschiebungen verarbeiteten die Lausiter Narren mit purem Sarkasmus. Regional wurde die braune Spree angesprochen mit dem Spruch “Wir machen Camping am Stausee! Die gesunde Bräune durch die Spree!” Leider recht aktuell aber sicher so nicht beabsichtigt, trafen es die Schwarzheider Karnvelaste. Sie ließen einen sowjetischen Militär-LKW sowie einen Raketentransporter über die Straßen rollen, passend zu ihrem diesjährigen Thema “Russendisko”.
Nicht nur Tonnenweise Konfetti in den Haaren, auch die Beutel der Kamellensammler dürften am Ende gut gefüllt gewesen sein. Wobei man sich bei manchen “Wurfgeschossen” schon wundern durfte. Teilweise wurden ganze Snackpackungen und Schokoladenpäckchen von den LKW geworfen. Das zeugt nicht gerade von Orginalität. Besonders begehrt waren wieder die Spreewaldgurken, die handverteilt wurden und nicht vom Wagen geworfen.
Kaum war der letzte LKW gestartet, setzte sich auch das blau-weiße Balett in Gang. Die ALBA sorgte mit mehreren Fahrzeugen in mehreren Zügen dafür, dass die Straßen Minuten später von Müll und Konfetti befreit waren und für den Straßenverkehr freigegeben werden konnten.
Über den “Zug der fröhlichen Leute 2015” wird im September 2014 unter den Vereinen abgestimmt. Es ist geplant, dass er am 08.02.2015 stattfindet, eine Woche vor dem eigentlichen Termin, den 15.02.2015. Dieser ist bereits durch eine Demonstrationsanmeldung der NPD geblockt, da sich der Bombenangriff auf Cottbus an diesem Tag zum 70. Mal jährt.
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Am Sonntagmorgen konnten im Cottbuser Nahverkehr Menschen in Kostümen beobachte werden, die ausgelassen Richtung Innenstadt pilgerten. Das Wetter spielte mit, keine Wolke und angenehme Temperaturen bildeten einen tollen Rahmen für den 23. Zug der fröhlichen Leute. Bis zum Start um 13:11 versammelten sich über 100.000 Schaulustige und Kamellensammler an der etwa vier Kilometer langen Strecke. Dabei waren die Besucher keineswegs nur aus der Lausitz angereist. Beim Entlangschlendern am Straßenrand hörte man unterschiedlichste Sprachen und Dialekte. Sicher profitierte der Lausitzer Karneval neben dem guten Wetter auch vom Ausfall des Berliner Pendents.
Den über 3.000 aktiven Karnevalisten wurde kein spezielles Motto vorgegeben, öfters fielen aber aktuelle Themen wie die NSA-Abhöraffäre, die aktuelle Regierungskoalition um Angela Merkel sowie das Berlin-Brandenburger Dauerthema Hauptstadtflughafen BER auf. Die immer neuen Verschiebungen verarbeiteten die Lausiter Narren mit purem Sarkasmus. Regional wurde die braune Spree angesprochen mit dem Spruch “Wir machen Camping am Stausee! Die gesunde Bräune durch die Spree!” Leider recht aktuell aber sicher so nicht beabsichtigt, trafen es die Schwarzheider Karnvelaste. Sie ließen einen sowjetischen Militär-LKW sowie einen Raketentransporter über die Straßen rollen, passend zu ihrem diesjährigen Thema “Russendisko”.
Nicht nur Tonnenweise Konfetti in den Haaren, auch die Beutel der Kamellensammler dürften am Ende gut gefüllt gewesen sein. Wobei man sich bei manchen “Wurfgeschossen” schon wundern durfte. Teilweise wurden ganze Snackpackungen und Schokoladenpäckchen von den LKW geworfen. Das zeugt nicht gerade von Orginalität. Besonders begehrt waren wieder die Spreewaldgurken, die handverteilt wurden und nicht vom Wagen geworfen.
Kaum war der letzte LKW gestartet, setzte sich auch das blau-weiße Balett in Gang. Die ALBA sorgte mit mehreren Fahrzeugen in mehreren Zügen dafür, dass die Straßen Minuten später von Müll und Konfetti befreit waren und für den Straßenverkehr freigegeben werden konnten.
Über den “Zug der fröhlichen Leute 2015” wird im September 2014 unter den Vereinen abgestimmt. Es ist geplant, dass er am 08.02.2015 stattfindet, eine Woche vor dem eigentlichen Termin, den 15.02.2015. Dieser ist bereits durch eine Demonstrationsanmeldung der NPD geblockt, da sich der Bombenangriff auf Cottbus an diesem Tag zum 70. Mal jährt.
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