Mächtig was los war auf dem Sportplatz in Saspow am Samstagnachmittag. Überall waren junge und ältere Menschen mit traditionellen sorbischen Trachten zu sehen. Männer in feinen Anzügen und die Frauen mit aufwendigen Stickereien und Spitzengewändern. Selbst die Kleinsten wurden in Schale geworfen um am Umzug teilzunehmen und die Tradition in die nächste Generation zu tragen. Gegen 13 Uhr gab es im Festzelt eine Willkommensansprache in sorbisch und deutsch und die Paare stellten sich danach für den Umzug auf.
Viele Schaulustige säumten die Wege um die etwa 110 Paare auf ihrem Weg durchs Dorf zu begleiten. Mit Tänzen, Gesängen aber auch einer Andacht am Kriegerdenkmal bewegten sie sich durch Saspow. An den Höfen wurde Station gemacht für Kuchen, kurze Gespräche und einen wärmenden Schluck. Das Wetter spielte mit, den ganzen Tag über strahlte die Sonne und machte den Umzug zum Anziehungspunkt für Neu- und Altsaspower. Ein guter Anlass die Dorfgemeinschaft und die Tradition zu pflegen.
Am Abend ließen sie den Tag im Festzelt ausklingen.
Fotos: Benjamin Andriske
Mächtig was los war auf dem Sportplatz in Saspow am Samstagnachmittag. Überall waren junge und ältere Menschen mit traditionellen sorbischen Trachten zu sehen. Männer in feinen Anzügen und die Frauen mit aufwendigen Stickereien und Spitzengewändern. Selbst die Kleinsten wurden in Schale geworfen um am Umzug teilzunehmen und die Tradition in die nächste Generation zu tragen. Gegen 13 Uhr gab es im Festzelt eine Willkommensansprache in sorbisch und deutsch und die Paare stellten sich danach für den Umzug auf.
Viele Schaulustige säumten die Wege um die etwa 110 Paare auf ihrem Weg durchs Dorf zu begleiten. Mit Tänzen, Gesängen aber auch einer Andacht am Kriegerdenkmal bewegten sie sich durch Saspow. An den Höfen wurde Station gemacht für Kuchen, kurze Gespräche und einen wärmenden Schluck. Das Wetter spielte mit, den ganzen Tag über strahlte die Sonne und machte den Umzug zum Anziehungspunkt für Neu- und Altsaspower. Ein guter Anlass die Dorfgemeinschaft und die Tradition zu pflegen.
Am Abend ließen sie den Tag im Festzelt ausklingen.
Fotos: Benjamin Andriske
Mächtig was los war auf dem Sportplatz in Saspow am Samstagnachmittag. Überall waren junge und ältere Menschen mit traditionellen sorbischen Trachten zu sehen. Männer in feinen Anzügen und die Frauen mit aufwendigen Stickereien und Spitzengewändern. Selbst die Kleinsten wurden in Schale geworfen um am Umzug teilzunehmen und die Tradition in die nächste Generation zu tragen. Gegen 13 Uhr gab es im Festzelt eine Willkommensansprache in sorbisch und deutsch und die Paare stellten sich danach für den Umzug auf.
Viele Schaulustige säumten die Wege um die etwa 110 Paare auf ihrem Weg durchs Dorf zu begleiten. Mit Tänzen, Gesängen aber auch einer Andacht am Kriegerdenkmal bewegten sie sich durch Saspow. An den Höfen wurde Station gemacht für Kuchen, kurze Gespräche und einen wärmenden Schluck. Das Wetter spielte mit, den ganzen Tag über strahlte die Sonne und machte den Umzug zum Anziehungspunkt für Neu- und Altsaspower. Ein guter Anlass die Dorfgemeinschaft und die Tradition zu pflegen.
Am Abend ließen sie den Tag im Festzelt ausklingen.
Fotos: Benjamin Andriske
Mächtig was los war auf dem Sportplatz in Saspow am Samstagnachmittag. Überall waren junge und ältere Menschen mit traditionellen sorbischen Trachten zu sehen. Männer in feinen Anzügen und die Frauen mit aufwendigen Stickereien und Spitzengewändern. Selbst die Kleinsten wurden in Schale geworfen um am Umzug teilzunehmen und die Tradition in die nächste Generation zu tragen. Gegen 13 Uhr gab es im Festzelt eine Willkommensansprache in sorbisch und deutsch und die Paare stellten sich danach für den Umzug auf.
Viele Schaulustige säumten die Wege um die etwa 110 Paare auf ihrem Weg durchs Dorf zu begleiten. Mit Tänzen, Gesängen aber auch einer Andacht am Kriegerdenkmal bewegten sie sich durch Saspow. An den Höfen wurde Station gemacht für Kuchen, kurze Gespräche und einen wärmenden Schluck. Das Wetter spielte mit, den ganzen Tag über strahlte die Sonne und machte den Umzug zum Anziehungspunkt für Neu- und Altsaspower. Ein guter Anlass die Dorfgemeinschaft und die Tradition zu pflegen.
Am Abend ließen sie den Tag im Festzelt ausklingen.
Fotos: Benjamin Andriske
Mächtig was los war auf dem Sportplatz in Saspow am Samstagnachmittag. Überall waren junge und ältere Menschen mit traditionellen sorbischen Trachten zu sehen. Männer in feinen Anzügen und die Frauen mit aufwendigen Stickereien und Spitzengewändern. Selbst die Kleinsten wurden in Schale geworfen um am Umzug teilzunehmen und die Tradition in die nächste Generation zu tragen. Gegen 13 Uhr gab es im Festzelt eine Willkommensansprache in sorbisch und deutsch und die Paare stellten sich danach für den Umzug auf.
Viele Schaulustige säumten die Wege um die etwa 110 Paare auf ihrem Weg durchs Dorf zu begleiten. Mit Tänzen, Gesängen aber auch einer Andacht am Kriegerdenkmal bewegten sie sich durch Saspow. An den Höfen wurde Station gemacht für Kuchen, kurze Gespräche und einen wärmenden Schluck. Das Wetter spielte mit, den ganzen Tag über strahlte die Sonne und machte den Umzug zum Anziehungspunkt für Neu- und Altsaspower. Ein guter Anlass die Dorfgemeinschaft und die Tradition zu pflegen.
Am Abend ließen sie den Tag im Festzelt ausklingen.
Fotos: Benjamin Andriske
Mächtig was los war auf dem Sportplatz in Saspow am Samstagnachmittag. Überall waren junge und ältere Menschen mit traditionellen sorbischen Trachten zu sehen. Männer in feinen Anzügen und die Frauen mit aufwendigen Stickereien und Spitzengewändern. Selbst die Kleinsten wurden in Schale geworfen um am Umzug teilzunehmen und die Tradition in die nächste Generation zu tragen. Gegen 13 Uhr gab es im Festzelt eine Willkommensansprache in sorbisch und deutsch und die Paare stellten sich danach für den Umzug auf.
Viele Schaulustige säumten die Wege um die etwa 110 Paare auf ihrem Weg durchs Dorf zu begleiten. Mit Tänzen, Gesängen aber auch einer Andacht am Kriegerdenkmal bewegten sie sich durch Saspow. An den Höfen wurde Station gemacht für Kuchen, kurze Gespräche und einen wärmenden Schluck. Das Wetter spielte mit, den ganzen Tag über strahlte die Sonne und machte den Umzug zum Anziehungspunkt für Neu- und Altsaspower. Ein guter Anlass die Dorfgemeinschaft und die Tradition zu pflegen.
Am Abend ließen sie den Tag im Festzelt ausklingen.
Fotos: Benjamin Andriske
Mächtig was los war auf dem Sportplatz in Saspow am Samstagnachmittag. Überall waren junge und ältere Menschen mit traditionellen sorbischen Trachten zu sehen. Männer in feinen Anzügen und die Frauen mit aufwendigen Stickereien und Spitzengewändern. Selbst die Kleinsten wurden in Schale geworfen um am Umzug teilzunehmen und die Tradition in die nächste Generation zu tragen. Gegen 13 Uhr gab es im Festzelt eine Willkommensansprache in sorbisch und deutsch und die Paare stellten sich danach für den Umzug auf.
Viele Schaulustige säumten die Wege um die etwa 110 Paare auf ihrem Weg durchs Dorf zu begleiten. Mit Tänzen, Gesängen aber auch einer Andacht am Kriegerdenkmal bewegten sie sich durch Saspow. An den Höfen wurde Station gemacht für Kuchen, kurze Gespräche und einen wärmenden Schluck. Das Wetter spielte mit, den ganzen Tag über strahlte die Sonne und machte den Umzug zum Anziehungspunkt für Neu- und Altsaspower. Ein guter Anlass die Dorfgemeinschaft und die Tradition zu pflegen.
Am Abend ließen sie den Tag im Festzelt ausklingen.
Fotos: Benjamin Andriske
Mächtig was los war auf dem Sportplatz in Saspow am Samstagnachmittag. Überall waren junge und ältere Menschen mit traditionellen sorbischen Trachten zu sehen. Männer in feinen Anzügen und die Frauen mit aufwendigen Stickereien und Spitzengewändern. Selbst die Kleinsten wurden in Schale geworfen um am Umzug teilzunehmen und die Tradition in die nächste Generation zu tragen. Gegen 13 Uhr gab es im Festzelt eine Willkommensansprache in sorbisch und deutsch und die Paare stellten sich danach für den Umzug auf.
Viele Schaulustige säumten die Wege um die etwa 110 Paare auf ihrem Weg durchs Dorf zu begleiten. Mit Tänzen, Gesängen aber auch einer Andacht am Kriegerdenkmal bewegten sie sich durch Saspow. An den Höfen wurde Station gemacht für Kuchen, kurze Gespräche und einen wärmenden Schluck. Das Wetter spielte mit, den ganzen Tag über strahlte die Sonne und machte den Umzug zum Anziehungspunkt für Neu- und Altsaspower. Ein guter Anlass die Dorfgemeinschaft und die Tradition zu pflegen.
Am Abend ließen sie den Tag im Festzelt ausklingen.
Fotos: Benjamin Andriske