Am 21. Februar war zum letzten Mal Beton in den unterirdischen altersschwachen Kanal gefüllt worden, um ihn zu stabilisieren und die darin befindliche Trinkwasserhauptleitung zu schützen. Seitdem muss der Beton aushärten und die Verkehrseinschränkungen für ÖPNV und Autovekehr halten an.
Am Freitag, den 28. Februar, kann um 16 Uhr die Baustelle aufgehoben werden, so dass dann die Straßenbahn wieder durch die Unterführung fahren und der Verkehr beidseitig ungehindert fließen kann.
Foto: LWG
Am 21. Februar war zum letzten Mal Beton in den unterirdischen altersschwachen Kanal gefüllt worden, um ihn zu stabilisieren und die darin befindliche Trinkwasserhauptleitung zu schützen. Seitdem muss der Beton aushärten und die Verkehrseinschränkungen für ÖPNV und Autovekehr halten an.
Am Freitag, den 28. Februar, kann um 16 Uhr die Baustelle aufgehoben werden, so dass dann die Straßenbahn wieder durch die Unterführung fahren und der Verkehr beidseitig ungehindert fließen kann.
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Am 21. Februar war zum letzten Mal Beton in den unterirdischen altersschwachen Kanal gefüllt worden, um ihn zu stabilisieren und die darin befindliche Trinkwasserhauptleitung zu schützen. Seitdem muss der Beton aushärten und die Verkehrseinschränkungen für ÖPNV und Autovekehr halten an.
Am Freitag, den 28. Februar, kann um 16 Uhr die Baustelle aufgehoben werden, so dass dann die Straßenbahn wieder durch die Unterführung fahren und der Verkehr beidseitig ungehindert fließen kann.
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Am 21. Februar war zum letzten Mal Beton in den unterirdischen altersschwachen Kanal gefüllt worden, um ihn zu stabilisieren und die darin befindliche Trinkwasserhauptleitung zu schützen. Seitdem muss der Beton aushärten und die Verkehrseinschränkungen für ÖPNV und Autovekehr halten an.
Am Freitag, den 28. Februar, kann um 16 Uhr die Baustelle aufgehoben werden, so dass dann die Straßenbahn wieder durch die Unterführung fahren und der Verkehr beidseitig ungehindert fließen kann.
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