„Für den Kopf der Truppe war das kleine Erfolgserlebnis wichtig. Nach dieser Niederlagenserie ist auch der Punkt wichtig. Es kann eine Initialzündung sein, wir wollten das Spiel gewinnen, aber wenn man bedenkt, dass wir zweimal in Rückstand geraten und zurück gekommen sind, ist es ein Punkt für die Moral.“ sagte Schmidt im Rückblick auf den Auftritt in Aalen. Positiv resümierte er, dass alle drei Einwechselungen in Aalen die Mannschaft stärker gemacht haben, aber der auffällige Leistungsabfall im Spiel gehört zu den Kritikpunkten. Schmidt versuchte das wiederholte Verhalten zu erklären: „Das Team wollte nach der Pause das Ergebnis nur noch halten, anstatt auf den eigenen Führungstreffer zu gehen, das hat zu der Passivität geführt.“ Gegen Aue gab er wieder die Siegesparole aus. Nach dem Montagsspiel sei die Mannschaft jedoch gewarnt, denn gegen Kaiserslautern hat sich Aue gut angestellt und verdient den Sieg geholt.
Seine Einschätzung des nächsten Gegner fiel ähnlich wie gegen Sandhausen und Aalen aus: „Kompaktheit zeichnet die Gäste aus, da müssen wir gut stehen. Sie verteidigen gut und lassen wenig zu, das hat man gegen Kaiserslautern gesehen. Wir brauchen mehr Durchschlagskraft und Mut in der Offensive um diese Nuss zu knacken. In Aalen hat das noch gefehlt und das wurde auch klar angesprochen damit wir auch aus dem Spiel heraus Tore schießen.“
Die härteste Nuss in den Auer Reihen dürfte ihr Stürmer Silvestre werden, der Cottbus schon mehrmals mit Toren geärgert hat. Auf Nachfrage plant Schmidt dennoch keine Manndeckung, aber man wolle mit besonderem Augenmerk auf ihn aufpassen.
„Wir packen nach dem Auer Sieg nicht den Rechenschieber aus. Wir brauchen einen Sieg gegen die Sachsen um unsere minimalen Chancen zu wahren. Mit anderen Eventualitäten beschäftige ich mich nicht.“ so Schmidt auf die Frage was im Falle eines erneuten Misserfolgs passiert.
Personell hat er wieder mehr Möglichkeiten. Die zuletzt gesperrten Sanogo und Bittroff sind zurück im Kader, weiteres wird noch entschieden. René Renno könnte am Freitag wieder im Tor stehen, wenn Almers Verletzung noch nicht richtig abgeklungen ist. Auf Michael Schulze müssen die Fans weiter warten, die Ferse wurde eingegipst und in den kommenden Tagen wird er in der Reha für sein Comeback arbeiten.
Zur anhaltenden Fitnessdebatte mit Rudi Bommer sagt Schmidt: „Ich wollte nicht dazu beitragen, dass diese Debatte geführt wird. Ich will mit dieser Irritation aufräumen und mich dafür entschuldigen um auch die Diskussion zu beenden.“ Er hatte nach seinen Worten nicht vor, die gute Arbeit von Rudi Bommer schlecht zu reden, sich aber augenscheinlich unglücklich ausgedrückt.
Das Spiel gegen Erzgebirge Aue findet Freitag, den 21.02.2014 um 18:30 Uhr statt.
Foto: Archivbild
„Für den Kopf der Truppe war das kleine Erfolgserlebnis wichtig. Nach dieser Niederlagenserie ist auch der Punkt wichtig. Es kann eine Initialzündung sein, wir wollten das Spiel gewinnen, aber wenn man bedenkt, dass wir zweimal in Rückstand geraten und zurück gekommen sind, ist es ein Punkt für die Moral.“ sagte Schmidt im Rückblick auf den Auftritt in Aalen. Positiv resümierte er, dass alle drei Einwechselungen in Aalen die Mannschaft stärker gemacht haben, aber der auffällige Leistungsabfall im Spiel gehört zu den Kritikpunkten. Schmidt versuchte das wiederholte Verhalten zu erklären: „Das Team wollte nach der Pause das Ergebnis nur noch halten, anstatt auf den eigenen Führungstreffer zu gehen, das hat zu der Passivität geführt.“ Gegen Aue gab er wieder die Siegesparole aus. Nach dem Montagsspiel sei die Mannschaft jedoch gewarnt, denn gegen Kaiserslautern hat sich Aue gut angestellt und verdient den Sieg geholt.
Seine Einschätzung des nächsten Gegner fiel ähnlich wie gegen Sandhausen und Aalen aus: „Kompaktheit zeichnet die Gäste aus, da müssen wir gut stehen. Sie verteidigen gut und lassen wenig zu, das hat man gegen Kaiserslautern gesehen. Wir brauchen mehr Durchschlagskraft und Mut in der Offensive um diese Nuss zu knacken. In Aalen hat das noch gefehlt und das wurde auch klar angesprochen damit wir auch aus dem Spiel heraus Tore schießen.“
Die härteste Nuss in den Auer Reihen dürfte ihr Stürmer Silvestre werden, der Cottbus schon mehrmals mit Toren geärgert hat. Auf Nachfrage plant Schmidt dennoch keine Manndeckung, aber man wolle mit besonderem Augenmerk auf ihn aufpassen.
„Wir packen nach dem Auer Sieg nicht den Rechenschieber aus. Wir brauchen einen Sieg gegen die Sachsen um unsere minimalen Chancen zu wahren. Mit anderen Eventualitäten beschäftige ich mich nicht.“ so Schmidt auf die Frage was im Falle eines erneuten Misserfolgs passiert.
Personell hat er wieder mehr Möglichkeiten. Die zuletzt gesperrten Sanogo und Bittroff sind zurück im Kader, weiteres wird noch entschieden. René Renno könnte am Freitag wieder im Tor stehen, wenn Almers Verletzung noch nicht richtig abgeklungen ist. Auf Michael Schulze müssen die Fans weiter warten, die Ferse wurde eingegipst und in den kommenden Tagen wird er in der Reha für sein Comeback arbeiten.
Zur anhaltenden Fitnessdebatte mit Rudi Bommer sagt Schmidt: „Ich wollte nicht dazu beitragen, dass diese Debatte geführt wird. Ich will mit dieser Irritation aufräumen und mich dafür entschuldigen um auch die Diskussion zu beenden.“ Er hatte nach seinen Worten nicht vor, die gute Arbeit von Rudi Bommer schlecht zu reden, sich aber augenscheinlich unglücklich ausgedrückt.
Das Spiel gegen Erzgebirge Aue findet Freitag, den 21.02.2014 um 18:30 Uhr statt.
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„Für den Kopf der Truppe war das kleine Erfolgserlebnis wichtig. Nach dieser Niederlagenserie ist auch der Punkt wichtig. Es kann eine Initialzündung sein, wir wollten das Spiel gewinnen, aber wenn man bedenkt, dass wir zweimal in Rückstand geraten und zurück gekommen sind, ist es ein Punkt für die Moral.“ sagte Schmidt im Rückblick auf den Auftritt in Aalen. Positiv resümierte er, dass alle drei Einwechselungen in Aalen die Mannschaft stärker gemacht haben, aber der auffällige Leistungsabfall im Spiel gehört zu den Kritikpunkten. Schmidt versuchte das wiederholte Verhalten zu erklären: „Das Team wollte nach der Pause das Ergebnis nur noch halten, anstatt auf den eigenen Führungstreffer zu gehen, das hat zu der Passivität geführt.“ Gegen Aue gab er wieder die Siegesparole aus. Nach dem Montagsspiel sei die Mannschaft jedoch gewarnt, denn gegen Kaiserslautern hat sich Aue gut angestellt und verdient den Sieg geholt.
Seine Einschätzung des nächsten Gegner fiel ähnlich wie gegen Sandhausen und Aalen aus: „Kompaktheit zeichnet die Gäste aus, da müssen wir gut stehen. Sie verteidigen gut und lassen wenig zu, das hat man gegen Kaiserslautern gesehen. Wir brauchen mehr Durchschlagskraft und Mut in der Offensive um diese Nuss zu knacken. In Aalen hat das noch gefehlt und das wurde auch klar angesprochen damit wir auch aus dem Spiel heraus Tore schießen.“
Die härteste Nuss in den Auer Reihen dürfte ihr Stürmer Silvestre werden, der Cottbus schon mehrmals mit Toren geärgert hat. Auf Nachfrage plant Schmidt dennoch keine Manndeckung, aber man wolle mit besonderem Augenmerk auf ihn aufpassen.
„Wir packen nach dem Auer Sieg nicht den Rechenschieber aus. Wir brauchen einen Sieg gegen die Sachsen um unsere minimalen Chancen zu wahren. Mit anderen Eventualitäten beschäftige ich mich nicht.“ so Schmidt auf die Frage was im Falle eines erneuten Misserfolgs passiert.
Personell hat er wieder mehr Möglichkeiten. Die zuletzt gesperrten Sanogo und Bittroff sind zurück im Kader, weiteres wird noch entschieden. René Renno könnte am Freitag wieder im Tor stehen, wenn Almers Verletzung noch nicht richtig abgeklungen ist. Auf Michael Schulze müssen die Fans weiter warten, die Ferse wurde eingegipst und in den kommenden Tagen wird er in der Reha für sein Comeback arbeiten.
Zur anhaltenden Fitnessdebatte mit Rudi Bommer sagt Schmidt: „Ich wollte nicht dazu beitragen, dass diese Debatte geführt wird. Ich will mit dieser Irritation aufräumen und mich dafür entschuldigen um auch die Diskussion zu beenden.“ Er hatte nach seinen Worten nicht vor, die gute Arbeit von Rudi Bommer schlecht zu reden, sich aber augenscheinlich unglücklich ausgedrückt.
Das Spiel gegen Erzgebirge Aue findet Freitag, den 21.02.2014 um 18:30 Uhr statt.
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„Für den Kopf der Truppe war das kleine Erfolgserlebnis wichtig. Nach dieser Niederlagenserie ist auch der Punkt wichtig. Es kann eine Initialzündung sein, wir wollten das Spiel gewinnen, aber wenn man bedenkt, dass wir zweimal in Rückstand geraten und zurück gekommen sind, ist es ein Punkt für die Moral.“ sagte Schmidt im Rückblick auf den Auftritt in Aalen. Positiv resümierte er, dass alle drei Einwechselungen in Aalen die Mannschaft stärker gemacht haben, aber der auffällige Leistungsabfall im Spiel gehört zu den Kritikpunkten. Schmidt versuchte das wiederholte Verhalten zu erklären: „Das Team wollte nach der Pause das Ergebnis nur noch halten, anstatt auf den eigenen Führungstreffer zu gehen, das hat zu der Passivität geführt.“ Gegen Aue gab er wieder die Siegesparole aus. Nach dem Montagsspiel sei die Mannschaft jedoch gewarnt, denn gegen Kaiserslautern hat sich Aue gut angestellt und verdient den Sieg geholt.
Seine Einschätzung des nächsten Gegner fiel ähnlich wie gegen Sandhausen und Aalen aus: „Kompaktheit zeichnet die Gäste aus, da müssen wir gut stehen. Sie verteidigen gut und lassen wenig zu, das hat man gegen Kaiserslautern gesehen. Wir brauchen mehr Durchschlagskraft und Mut in der Offensive um diese Nuss zu knacken. In Aalen hat das noch gefehlt und das wurde auch klar angesprochen damit wir auch aus dem Spiel heraus Tore schießen.“
Die härteste Nuss in den Auer Reihen dürfte ihr Stürmer Silvestre werden, der Cottbus schon mehrmals mit Toren geärgert hat. Auf Nachfrage plant Schmidt dennoch keine Manndeckung, aber man wolle mit besonderem Augenmerk auf ihn aufpassen.
„Wir packen nach dem Auer Sieg nicht den Rechenschieber aus. Wir brauchen einen Sieg gegen die Sachsen um unsere minimalen Chancen zu wahren. Mit anderen Eventualitäten beschäftige ich mich nicht.“ so Schmidt auf die Frage was im Falle eines erneuten Misserfolgs passiert.
Personell hat er wieder mehr Möglichkeiten. Die zuletzt gesperrten Sanogo und Bittroff sind zurück im Kader, weiteres wird noch entschieden. René Renno könnte am Freitag wieder im Tor stehen, wenn Almers Verletzung noch nicht richtig abgeklungen ist. Auf Michael Schulze müssen die Fans weiter warten, die Ferse wurde eingegipst und in den kommenden Tagen wird er in der Reha für sein Comeback arbeiten.
Zur anhaltenden Fitnessdebatte mit Rudi Bommer sagt Schmidt: „Ich wollte nicht dazu beitragen, dass diese Debatte geführt wird. Ich will mit dieser Irritation aufräumen und mich dafür entschuldigen um auch die Diskussion zu beenden.“ Er hatte nach seinen Worten nicht vor, die gute Arbeit von Rudi Bommer schlecht zu reden, sich aber augenscheinlich unglücklich ausgedrückt.
Das Spiel gegen Erzgebirge Aue findet Freitag, den 21.02.2014 um 18:30 Uhr statt.
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„Für den Kopf der Truppe war das kleine Erfolgserlebnis wichtig. Nach dieser Niederlagenserie ist auch der Punkt wichtig. Es kann eine Initialzündung sein, wir wollten das Spiel gewinnen, aber wenn man bedenkt, dass wir zweimal in Rückstand geraten und zurück gekommen sind, ist es ein Punkt für die Moral.“ sagte Schmidt im Rückblick auf den Auftritt in Aalen. Positiv resümierte er, dass alle drei Einwechselungen in Aalen die Mannschaft stärker gemacht haben, aber der auffällige Leistungsabfall im Spiel gehört zu den Kritikpunkten. Schmidt versuchte das wiederholte Verhalten zu erklären: „Das Team wollte nach der Pause das Ergebnis nur noch halten, anstatt auf den eigenen Führungstreffer zu gehen, das hat zu der Passivität geführt.“ Gegen Aue gab er wieder die Siegesparole aus. Nach dem Montagsspiel sei die Mannschaft jedoch gewarnt, denn gegen Kaiserslautern hat sich Aue gut angestellt und verdient den Sieg geholt.
Seine Einschätzung des nächsten Gegner fiel ähnlich wie gegen Sandhausen und Aalen aus: „Kompaktheit zeichnet die Gäste aus, da müssen wir gut stehen. Sie verteidigen gut und lassen wenig zu, das hat man gegen Kaiserslautern gesehen. Wir brauchen mehr Durchschlagskraft und Mut in der Offensive um diese Nuss zu knacken. In Aalen hat das noch gefehlt und das wurde auch klar angesprochen damit wir auch aus dem Spiel heraus Tore schießen.“
Die härteste Nuss in den Auer Reihen dürfte ihr Stürmer Silvestre werden, der Cottbus schon mehrmals mit Toren geärgert hat. Auf Nachfrage plant Schmidt dennoch keine Manndeckung, aber man wolle mit besonderem Augenmerk auf ihn aufpassen.
„Wir packen nach dem Auer Sieg nicht den Rechenschieber aus. Wir brauchen einen Sieg gegen die Sachsen um unsere minimalen Chancen zu wahren. Mit anderen Eventualitäten beschäftige ich mich nicht.“ so Schmidt auf die Frage was im Falle eines erneuten Misserfolgs passiert.
Personell hat er wieder mehr Möglichkeiten. Die zuletzt gesperrten Sanogo und Bittroff sind zurück im Kader, weiteres wird noch entschieden. René Renno könnte am Freitag wieder im Tor stehen, wenn Almers Verletzung noch nicht richtig abgeklungen ist. Auf Michael Schulze müssen die Fans weiter warten, die Ferse wurde eingegipst und in den kommenden Tagen wird er in der Reha für sein Comeback arbeiten.
Zur anhaltenden Fitnessdebatte mit Rudi Bommer sagt Schmidt: „Ich wollte nicht dazu beitragen, dass diese Debatte geführt wird. Ich will mit dieser Irritation aufräumen und mich dafür entschuldigen um auch die Diskussion zu beenden.“ Er hatte nach seinen Worten nicht vor, die gute Arbeit von Rudi Bommer schlecht zu reden, sich aber augenscheinlich unglücklich ausgedrückt.
Das Spiel gegen Erzgebirge Aue findet Freitag, den 21.02.2014 um 18:30 Uhr statt.
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„Für den Kopf der Truppe war das kleine Erfolgserlebnis wichtig. Nach dieser Niederlagenserie ist auch der Punkt wichtig. Es kann eine Initialzündung sein, wir wollten das Spiel gewinnen, aber wenn man bedenkt, dass wir zweimal in Rückstand geraten und zurück gekommen sind, ist es ein Punkt für die Moral.“ sagte Schmidt im Rückblick auf den Auftritt in Aalen. Positiv resümierte er, dass alle drei Einwechselungen in Aalen die Mannschaft stärker gemacht haben, aber der auffällige Leistungsabfall im Spiel gehört zu den Kritikpunkten. Schmidt versuchte das wiederholte Verhalten zu erklären: „Das Team wollte nach der Pause das Ergebnis nur noch halten, anstatt auf den eigenen Führungstreffer zu gehen, das hat zu der Passivität geführt.“ Gegen Aue gab er wieder die Siegesparole aus. Nach dem Montagsspiel sei die Mannschaft jedoch gewarnt, denn gegen Kaiserslautern hat sich Aue gut angestellt und verdient den Sieg geholt.
Seine Einschätzung des nächsten Gegner fiel ähnlich wie gegen Sandhausen und Aalen aus: „Kompaktheit zeichnet die Gäste aus, da müssen wir gut stehen. Sie verteidigen gut und lassen wenig zu, das hat man gegen Kaiserslautern gesehen. Wir brauchen mehr Durchschlagskraft und Mut in der Offensive um diese Nuss zu knacken. In Aalen hat das noch gefehlt und das wurde auch klar angesprochen damit wir auch aus dem Spiel heraus Tore schießen.“
Die härteste Nuss in den Auer Reihen dürfte ihr Stürmer Silvestre werden, der Cottbus schon mehrmals mit Toren geärgert hat. Auf Nachfrage plant Schmidt dennoch keine Manndeckung, aber man wolle mit besonderem Augenmerk auf ihn aufpassen.
„Wir packen nach dem Auer Sieg nicht den Rechenschieber aus. Wir brauchen einen Sieg gegen die Sachsen um unsere minimalen Chancen zu wahren. Mit anderen Eventualitäten beschäftige ich mich nicht.“ so Schmidt auf die Frage was im Falle eines erneuten Misserfolgs passiert.
Personell hat er wieder mehr Möglichkeiten. Die zuletzt gesperrten Sanogo und Bittroff sind zurück im Kader, weiteres wird noch entschieden. René Renno könnte am Freitag wieder im Tor stehen, wenn Almers Verletzung noch nicht richtig abgeklungen ist. Auf Michael Schulze müssen die Fans weiter warten, die Ferse wurde eingegipst und in den kommenden Tagen wird er in der Reha für sein Comeback arbeiten.
Zur anhaltenden Fitnessdebatte mit Rudi Bommer sagt Schmidt: „Ich wollte nicht dazu beitragen, dass diese Debatte geführt wird. Ich will mit dieser Irritation aufräumen und mich dafür entschuldigen um auch die Diskussion zu beenden.“ Er hatte nach seinen Worten nicht vor, die gute Arbeit von Rudi Bommer schlecht zu reden, sich aber augenscheinlich unglücklich ausgedrückt.
Das Spiel gegen Erzgebirge Aue findet Freitag, den 21.02.2014 um 18:30 Uhr statt.
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„Für den Kopf der Truppe war das kleine Erfolgserlebnis wichtig. Nach dieser Niederlagenserie ist auch der Punkt wichtig. Es kann eine Initialzündung sein, wir wollten das Spiel gewinnen, aber wenn man bedenkt, dass wir zweimal in Rückstand geraten und zurück gekommen sind, ist es ein Punkt für die Moral.“ sagte Schmidt im Rückblick auf den Auftritt in Aalen. Positiv resümierte er, dass alle drei Einwechselungen in Aalen die Mannschaft stärker gemacht haben, aber der auffällige Leistungsabfall im Spiel gehört zu den Kritikpunkten. Schmidt versuchte das wiederholte Verhalten zu erklären: „Das Team wollte nach der Pause das Ergebnis nur noch halten, anstatt auf den eigenen Führungstreffer zu gehen, das hat zu der Passivität geführt.“ Gegen Aue gab er wieder die Siegesparole aus. Nach dem Montagsspiel sei die Mannschaft jedoch gewarnt, denn gegen Kaiserslautern hat sich Aue gut angestellt und verdient den Sieg geholt.
Seine Einschätzung des nächsten Gegner fiel ähnlich wie gegen Sandhausen und Aalen aus: „Kompaktheit zeichnet die Gäste aus, da müssen wir gut stehen. Sie verteidigen gut und lassen wenig zu, das hat man gegen Kaiserslautern gesehen. Wir brauchen mehr Durchschlagskraft und Mut in der Offensive um diese Nuss zu knacken. In Aalen hat das noch gefehlt und das wurde auch klar angesprochen damit wir auch aus dem Spiel heraus Tore schießen.“
Die härteste Nuss in den Auer Reihen dürfte ihr Stürmer Silvestre werden, der Cottbus schon mehrmals mit Toren geärgert hat. Auf Nachfrage plant Schmidt dennoch keine Manndeckung, aber man wolle mit besonderem Augenmerk auf ihn aufpassen.
„Wir packen nach dem Auer Sieg nicht den Rechenschieber aus. Wir brauchen einen Sieg gegen die Sachsen um unsere minimalen Chancen zu wahren. Mit anderen Eventualitäten beschäftige ich mich nicht.“ so Schmidt auf die Frage was im Falle eines erneuten Misserfolgs passiert.
Personell hat er wieder mehr Möglichkeiten. Die zuletzt gesperrten Sanogo und Bittroff sind zurück im Kader, weiteres wird noch entschieden. René Renno könnte am Freitag wieder im Tor stehen, wenn Almers Verletzung noch nicht richtig abgeklungen ist. Auf Michael Schulze müssen die Fans weiter warten, die Ferse wurde eingegipst und in den kommenden Tagen wird er in der Reha für sein Comeback arbeiten.
Zur anhaltenden Fitnessdebatte mit Rudi Bommer sagt Schmidt: „Ich wollte nicht dazu beitragen, dass diese Debatte geführt wird. Ich will mit dieser Irritation aufräumen und mich dafür entschuldigen um auch die Diskussion zu beenden.“ Er hatte nach seinen Worten nicht vor, die gute Arbeit von Rudi Bommer schlecht zu reden, sich aber augenscheinlich unglücklich ausgedrückt.
Das Spiel gegen Erzgebirge Aue findet Freitag, den 21.02.2014 um 18:30 Uhr statt.
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„Für den Kopf der Truppe war das kleine Erfolgserlebnis wichtig. Nach dieser Niederlagenserie ist auch der Punkt wichtig. Es kann eine Initialzündung sein, wir wollten das Spiel gewinnen, aber wenn man bedenkt, dass wir zweimal in Rückstand geraten und zurück gekommen sind, ist es ein Punkt für die Moral.“ sagte Schmidt im Rückblick auf den Auftritt in Aalen. Positiv resümierte er, dass alle drei Einwechselungen in Aalen die Mannschaft stärker gemacht haben, aber der auffällige Leistungsabfall im Spiel gehört zu den Kritikpunkten. Schmidt versuchte das wiederholte Verhalten zu erklären: „Das Team wollte nach der Pause das Ergebnis nur noch halten, anstatt auf den eigenen Führungstreffer zu gehen, das hat zu der Passivität geführt.“ Gegen Aue gab er wieder die Siegesparole aus. Nach dem Montagsspiel sei die Mannschaft jedoch gewarnt, denn gegen Kaiserslautern hat sich Aue gut angestellt und verdient den Sieg geholt.
Seine Einschätzung des nächsten Gegner fiel ähnlich wie gegen Sandhausen und Aalen aus: „Kompaktheit zeichnet die Gäste aus, da müssen wir gut stehen. Sie verteidigen gut und lassen wenig zu, das hat man gegen Kaiserslautern gesehen. Wir brauchen mehr Durchschlagskraft und Mut in der Offensive um diese Nuss zu knacken. In Aalen hat das noch gefehlt und das wurde auch klar angesprochen damit wir auch aus dem Spiel heraus Tore schießen.“
Die härteste Nuss in den Auer Reihen dürfte ihr Stürmer Silvestre werden, der Cottbus schon mehrmals mit Toren geärgert hat. Auf Nachfrage plant Schmidt dennoch keine Manndeckung, aber man wolle mit besonderem Augenmerk auf ihn aufpassen.
„Wir packen nach dem Auer Sieg nicht den Rechenschieber aus. Wir brauchen einen Sieg gegen die Sachsen um unsere minimalen Chancen zu wahren. Mit anderen Eventualitäten beschäftige ich mich nicht.“ so Schmidt auf die Frage was im Falle eines erneuten Misserfolgs passiert.
Personell hat er wieder mehr Möglichkeiten. Die zuletzt gesperrten Sanogo und Bittroff sind zurück im Kader, weiteres wird noch entschieden. René Renno könnte am Freitag wieder im Tor stehen, wenn Almers Verletzung noch nicht richtig abgeklungen ist. Auf Michael Schulze müssen die Fans weiter warten, die Ferse wurde eingegipst und in den kommenden Tagen wird er in der Reha für sein Comeback arbeiten.
Zur anhaltenden Fitnessdebatte mit Rudi Bommer sagt Schmidt: „Ich wollte nicht dazu beitragen, dass diese Debatte geführt wird. Ich will mit dieser Irritation aufräumen und mich dafür entschuldigen um auch die Diskussion zu beenden.“ Er hatte nach seinen Worten nicht vor, die gute Arbeit von Rudi Bommer schlecht zu reden, sich aber augenscheinlich unglücklich ausgedrückt.
Das Spiel gegen Erzgebirge Aue findet Freitag, den 21.02.2014 um 18:30 Uhr statt.
Foto: Archivbild