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NIEDERLAUSITZ aktuell

dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus: Tschthinzscht. Urban. – Neues Ausstellungsprojekt in der Blackbox im dkw.

14:16 Uhr | 18. Februar 2014
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Ab sofort und in dieser Form noch bis zum 9. April 2014 ist in der Black Box im Foyerbereich des dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus die Schau
„Tschthinzscht. Urban“ zu besichtigen.
„Tschthinzscht“ ist ein mehrteiliges Ausstellungsunternehmen, das auf Initiative von Eva-Maria Wilde hin entstand und weiter fortgeführt werden soll. Die Künstlerin unterrichtet am Lehrstuhl für Plastisches Gestalten der BTU Cottbus-Senftenberg Architekturstudierende im Zeichnen. Anliegen des Projekts ist es zum einen, die Kooperation zwischen Universität und Kunstmuseum zu stärken. Zum anderen wird den Studierenden neben der praktischen Arbeit die Möglichkeit gegeben, an Originalen die Gestaltungsoptionen zeichnerischen Ausdrucks zu entdecken und darüber zu sprechen.
Die Ausstellungsreihe „Tschthinzscht“ zeigt Zeichnungen und Collagen von Künstlerinnen der Gegenwart sowie eine Auswahl grafischer Arbeiten aus dem Bestand des dkw.
Die erste Edition mit dem Titel „Tschthinzscht. Urban“ widmet sich künstlerischen Positionen, die vor allem das Medium Zeichnung nutzen, um die Formen städtischer Fassaden zu untersuchen. Zu sehen sind Arbeiten von Annemarie Balden-Wolff, Ursula Döbereiner, Hermann Glöckner, Stéphanie Nava, Wilhelm Rudolph, Gwen Rouvillois, Katharina Schmidt, Esther Stocker, Albert Wigand, Eva-Maria Wilde und Willy Wolff.
Diese konzentrierte Gruppierung versammelt unterschiedlichste Arten künstlerischen Ausdrucks, die sich vielfältig aufeinander beziehen. Alle sprechen sie die Sprache der Moderne, dies jedoch in verschiedenen Dialekten und Modulationen, die Fragen provozieren.
In diesem Sinn ist auch der Ausstellungstitel zu verstehen. In den 1910er Jahren mimt die Soubrette Liesl Karlstadt in einer Komödie mit Karl Valentin den chinesischen Salonkomiker Herrn Tschthinzscht und singt auf Chinesisch.
Tatsächlich verbindet sie Phantasiesprache und bayrischen Volksmund zu einem chinesisch anmutenden Sing-Sang. Das vermeintliche Kauderwelsch dieser Bühnenfigur verdeutlicht, wie Sprache zwischen Prägnanz und Obskurität changiert.
Generell gilt für „Tschthinzscht“, dass der Dialog vor den Werken unverzichtbar ist und im Rahmen eines Begleitprogramms mit Filmabend, Künstlergespräch u.a. auf verschiedenste Weise initiiert werden soll.
Eine Ausstellung in Kooperation mit der BTU Cottbus-Senftenberg, Fakultät für Architektur, Bauingenieurswesen und Stadtplanung, Lehrstuhl für Plastisches Gestalten.
Foto: Blick in die Ausstellung „Tschthinzscht. Urban“ in der Black Box im dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus
Foto: © Marlies Kross

Ab sofort und in dieser Form noch bis zum 9. April 2014 ist in der Black Box im Foyerbereich des dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus die Schau
„Tschthinzscht. Urban“ zu besichtigen.
„Tschthinzscht“ ist ein mehrteiliges Ausstellungsunternehmen, das auf Initiative von Eva-Maria Wilde hin entstand und weiter fortgeführt werden soll. Die Künstlerin unterrichtet am Lehrstuhl für Plastisches Gestalten der BTU Cottbus-Senftenberg Architekturstudierende im Zeichnen. Anliegen des Projekts ist es zum einen, die Kooperation zwischen Universität und Kunstmuseum zu stärken. Zum anderen wird den Studierenden neben der praktischen Arbeit die Möglichkeit gegeben, an Originalen die Gestaltungsoptionen zeichnerischen Ausdrucks zu entdecken und darüber zu sprechen.
Die Ausstellungsreihe „Tschthinzscht“ zeigt Zeichnungen und Collagen von Künstlerinnen der Gegenwart sowie eine Auswahl grafischer Arbeiten aus dem Bestand des dkw.
Die erste Edition mit dem Titel „Tschthinzscht. Urban“ widmet sich künstlerischen Positionen, die vor allem das Medium Zeichnung nutzen, um die Formen städtischer Fassaden zu untersuchen. Zu sehen sind Arbeiten von Annemarie Balden-Wolff, Ursula Döbereiner, Hermann Glöckner, Stéphanie Nava, Wilhelm Rudolph, Gwen Rouvillois, Katharina Schmidt, Esther Stocker, Albert Wigand, Eva-Maria Wilde und Willy Wolff.
Diese konzentrierte Gruppierung versammelt unterschiedlichste Arten künstlerischen Ausdrucks, die sich vielfältig aufeinander beziehen. Alle sprechen sie die Sprache der Moderne, dies jedoch in verschiedenen Dialekten und Modulationen, die Fragen provozieren.
In diesem Sinn ist auch der Ausstellungstitel zu verstehen. In den 1910er Jahren mimt die Soubrette Liesl Karlstadt in einer Komödie mit Karl Valentin den chinesischen Salonkomiker Herrn Tschthinzscht und singt auf Chinesisch.
Tatsächlich verbindet sie Phantasiesprache und bayrischen Volksmund zu einem chinesisch anmutenden Sing-Sang. Das vermeintliche Kauderwelsch dieser Bühnenfigur verdeutlicht, wie Sprache zwischen Prägnanz und Obskurität changiert.
Generell gilt für „Tschthinzscht“, dass der Dialog vor den Werken unverzichtbar ist und im Rahmen eines Begleitprogramms mit Filmabend, Künstlergespräch u.a. auf verschiedenste Weise initiiert werden soll.
Eine Ausstellung in Kooperation mit der BTU Cottbus-Senftenberg, Fakultät für Architektur, Bauingenieurswesen und Stadtplanung, Lehrstuhl für Plastisches Gestalten.
Foto: Blick in die Ausstellung „Tschthinzscht. Urban“ in der Black Box im dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus
Foto: © Marlies Kross

Ab sofort und in dieser Form noch bis zum 9. April 2014 ist in der Black Box im Foyerbereich des dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus die Schau
„Tschthinzscht. Urban“ zu besichtigen.
„Tschthinzscht“ ist ein mehrteiliges Ausstellungsunternehmen, das auf Initiative von Eva-Maria Wilde hin entstand und weiter fortgeführt werden soll. Die Künstlerin unterrichtet am Lehrstuhl für Plastisches Gestalten der BTU Cottbus-Senftenberg Architekturstudierende im Zeichnen. Anliegen des Projekts ist es zum einen, die Kooperation zwischen Universität und Kunstmuseum zu stärken. Zum anderen wird den Studierenden neben der praktischen Arbeit die Möglichkeit gegeben, an Originalen die Gestaltungsoptionen zeichnerischen Ausdrucks zu entdecken und darüber zu sprechen.
Die Ausstellungsreihe „Tschthinzscht“ zeigt Zeichnungen und Collagen von Künstlerinnen der Gegenwart sowie eine Auswahl grafischer Arbeiten aus dem Bestand des dkw.
Die erste Edition mit dem Titel „Tschthinzscht. Urban“ widmet sich künstlerischen Positionen, die vor allem das Medium Zeichnung nutzen, um die Formen städtischer Fassaden zu untersuchen. Zu sehen sind Arbeiten von Annemarie Balden-Wolff, Ursula Döbereiner, Hermann Glöckner, Stéphanie Nava, Wilhelm Rudolph, Gwen Rouvillois, Katharina Schmidt, Esther Stocker, Albert Wigand, Eva-Maria Wilde und Willy Wolff.
Diese konzentrierte Gruppierung versammelt unterschiedlichste Arten künstlerischen Ausdrucks, die sich vielfältig aufeinander beziehen. Alle sprechen sie die Sprache der Moderne, dies jedoch in verschiedenen Dialekten und Modulationen, die Fragen provozieren.
In diesem Sinn ist auch der Ausstellungstitel zu verstehen. In den 1910er Jahren mimt die Soubrette Liesl Karlstadt in einer Komödie mit Karl Valentin den chinesischen Salonkomiker Herrn Tschthinzscht und singt auf Chinesisch.
Tatsächlich verbindet sie Phantasiesprache und bayrischen Volksmund zu einem chinesisch anmutenden Sing-Sang. Das vermeintliche Kauderwelsch dieser Bühnenfigur verdeutlicht, wie Sprache zwischen Prägnanz und Obskurität changiert.
Generell gilt für „Tschthinzscht“, dass der Dialog vor den Werken unverzichtbar ist und im Rahmen eines Begleitprogramms mit Filmabend, Künstlergespräch u.a. auf verschiedenste Weise initiiert werden soll.
Eine Ausstellung in Kooperation mit der BTU Cottbus-Senftenberg, Fakultät für Architektur, Bauingenieurswesen und Stadtplanung, Lehrstuhl für Plastisches Gestalten.
Foto: Blick in die Ausstellung „Tschthinzscht. Urban“ in der Black Box im dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus
Foto: © Marlies Kross

Ab sofort und in dieser Form noch bis zum 9. April 2014 ist in der Black Box im Foyerbereich des dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus die Schau
„Tschthinzscht. Urban“ zu besichtigen.
„Tschthinzscht“ ist ein mehrteiliges Ausstellungsunternehmen, das auf Initiative von Eva-Maria Wilde hin entstand und weiter fortgeführt werden soll. Die Künstlerin unterrichtet am Lehrstuhl für Plastisches Gestalten der BTU Cottbus-Senftenberg Architekturstudierende im Zeichnen. Anliegen des Projekts ist es zum einen, die Kooperation zwischen Universität und Kunstmuseum zu stärken. Zum anderen wird den Studierenden neben der praktischen Arbeit die Möglichkeit gegeben, an Originalen die Gestaltungsoptionen zeichnerischen Ausdrucks zu entdecken und darüber zu sprechen.
Die Ausstellungsreihe „Tschthinzscht“ zeigt Zeichnungen und Collagen von Künstlerinnen der Gegenwart sowie eine Auswahl grafischer Arbeiten aus dem Bestand des dkw.
Die erste Edition mit dem Titel „Tschthinzscht. Urban“ widmet sich künstlerischen Positionen, die vor allem das Medium Zeichnung nutzen, um die Formen städtischer Fassaden zu untersuchen. Zu sehen sind Arbeiten von Annemarie Balden-Wolff, Ursula Döbereiner, Hermann Glöckner, Stéphanie Nava, Wilhelm Rudolph, Gwen Rouvillois, Katharina Schmidt, Esther Stocker, Albert Wigand, Eva-Maria Wilde und Willy Wolff.
Diese konzentrierte Gruppierung versammelt unterschiedlichste Arten künstlerischen Ausdrucks, die sich vielfältig aufeinander beziehen. Alle sprechen sie die Sprache der Moderne, dies jedoch in verschiedenen Dialekten und Modulationen, die Fragen provozieren.
In diesem Sinn ist auch der Ausstellungstitel zu verstehen. In den 1910er Jahren mimt die Soubrette Liesl Karlstadt in einer Komödie mit Karl Valentin den chinesischen Salonkomiker Herrn Tschthinzscht und singt auf Chinesisch.
Tatsächlich verbindet sie Phantasiesprache und bayrischen Volksmund zu einem chinesisch anmutenden Sing-Sang. Das vermeintliche Kauderwelsch dieser Bühnenfigur verdeutlicht, wie Sprache zwischen Prägnanz und Obskurität changiert.
Generell gilt für „Tschthinzscht“, dass der Dialog vor den Werken unverzichtbar ist und im Rahmen eines Begleitprogramms mit Filmabend, Künstlergespräch u.a. auf verschiedenste Weise initiiert werden soll.
Eine Ausstellung in Kooperation mit der BTU Cottbus-Senftenberg, Fakultät für Architektur, Bauingenieurswesen und Stadtplanung, Lehrstuhl für Plastisches Gestalten.
Foto: Blick in die Ausstellung „Tschthinzscht. Urban“ in der Black Box im dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus
Foto: © Marlies Kross

Ab sofort und in dieser Form noch bis zum 9. April 2014 ist in der Black Box im Foyerbereich des dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus die Schau
„Tschthinzscht. Urban“ zu besichtigen.
„Tschthinzscht“ ist ein mehrteiliges Ausstellungsunternehmen, das auf Initiative von Eva-Maria Wilde hin entstand und weiter fortgeführt werden soll. Die Künstlerin unterrichtet am Lehrstuhl für Plastisches Gestalten der BTU Cottbus-Senftenberg Architekturstudierende im Zeichnen. Anliegen des Projekts ist es zum einen, die Kooperation zwischen Universität und Kunstmuseum zu stärken. Zum anderen wird den Studierenden neben der praktischen Arbeit die Möglichkeit gegeben, an Originalen die Gestaltungsoptionen zeichnerischen Ausdrucks zu entdecken und darüber zu sprechen.
Die Ausstellungsreihe „Tschthinzscht“ zeigt Zeichnungen und Collagen von Künstlerinnen der Gegenwart sowie eine Auswahl grafischer Arbeiten aus dem Bestand des dkw.
Die erste Edition mit dem Titel „Tschthinzscht. Urban“ widmet sich künstlerischen Positionen, die vor allem das Medium Zeichnung nutzen, um die Formen städtischer Fassaden zu untersuchen. Zu sehen sind Arbeiten von Annemarie Balden-Wolff, Ursula Döbereiner, Hermann Glöckner, Stéphanie Nava, Wilhelm Rudolph, Gwen Rouvillois, Katharina Schmidt, Esther Stocker, Albert Wigand, Eva-Maria Wilde und Willy Wolff.
Diese konzentrierte Gruppierung versammelt unterschiedlichste Arten künstlerischen Ausdrucks, die sich vielfältig aufeinander beziehen. Alle sprechen sie die Sprache der Moderne, dies jedoch in verschiedenen Dialekten und Modulationen, die Fragen provozieren.
In diesem Sinn ist auch der Ausstellungstitel zu verstehen. In den 1910er Jahren mimt die Soubrette Liesl Karlstadt in einer Komödie mit Karl Valentin den chinesischen Salonkomiker Herrn Tschthinzscht und singt auf Chinesisch.
Tatsächlich verbindet sie Phantasiesprache und bayrischen Volksmund zu einem chinesisch anmutenden Sing-Sang. Das vermeintliche Kauderwelsch dieser Bühnenfigur verdeutlicht, wie Sprache zwischen Prägnanz und Obskurität changiert.
Generell gilt für „Tschthinzscht“, dass der Dialog vor den Werken unverzichtbar ist und im Rahmen eines Begleitprogramms mit Filmabend, Künstlergespräch u.a. auf verschiedenste Weise initiiert werden soll.
Eine Ausstellung in Kooperation mit der BTU Cottbus-Senftenberg, Fakultät für Architektur, Bauingenieurswesen und Stadtplanung, Lehrstuhl für Plastisches Gestalten.
Foto: Blick in die Ausstellung „Tschthinzscht. Urban“ in der Black Box im dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus
Foto: © Marlies Kross

Ab sofort und in dieser Form noch bis zum 9. April 2014 ist in der Black Box im Foyerbereich des dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus die Schau
„Tschthinzscht. Urban“ zu besichtigen.
„Tschthinzscht“ ist ein mehrteiliges Ausstellungsunternehmen, das auf Initiative von Eva-Maria Wilde hin entstand und weiter fortgeführt werden soll. Die Künstlerin unterrichtet am Lehrstuhl für Plastisches Gestalten der BTU Cottbus-Senftenberg Architekturstudierende im Zeichnen. Anliegen des Projekts ist es zum einen, die Kooperation zwischen Universität und Kunstmuseum zu stärken. Zum anderen wird den Studierenden neben der praktischen Arbeit die Möglichkeit gegeben, an Originalen die Gestaltungsoptionen zeichnerischen Ausdrucks zu entdecken und darüber zu sprechen.
Die Ausstellungsreihe „Tschthinzscht“ zeigt Zeichnungen und Collagen von Künstlerinnen der Gegenwart sowie eine Auswahl grafischer Arbeiten aus dem Bestand des dkw.
Die erste Edition mit dem Titel „Tschthinzscht. Urban“ widmet sich künstlerischen Positionen, die vor allem das Medium Zeichnung nutzen, um die Formen städtischer Fassaden zu untersuchen. Zu sehen sind Arbeiten von Annemarie Balden-Wolff, Ursula Döbereiner, Hermann Glöckner, Stéphanie Nava, Wilhelm Rudolph, Gwen Rouvillois, Katharina Schmidt, Esther Stocker, Albert Wigand, Eva-Maria Wilde und Willy Wolff.
Diese konzentrierte Gruppierung versammelt unterschiedlichste Arten künstlerischen Ausdrucks, die sich vielfältig aufeinander beziehen. Alle sprechen sie die Sprache der Moderne, dies jedoch in verschiedenen Dialekten und Modulationen, die Fragen provozieren.
In diesem Sinn ist auch der Ausstellungstitel zu verstehen. In den 1910er Jahren mimt die Soubrette Liesl Karlstadt in einer Komödie mit Karl Valentin den chinesischen Salonkomiker Herrn Tschthinzscht und singt auf Chinesisch.
Tatsächlich verbindet sie Phantasiesprache und bayrischen Volksmund zu einem chinesisch anmutenden Sing-Sang. Das vermeintliche Kauderwelsch dieser Bühnenfigur verdeutlicht, wie Sprache zwischen Prägnanz und Obskurität changiert.
Generell gilt für „Tschthinzscht“, dass der Dialog vor den Werken unverzichtbar ist und im Rahmen eines Begleitprogramms mit Filmabend, Künstlergespräch u.a. auf verschiedenste Weise initiiert werden soll.
Eine Ausstellung in Kooperation mit der BTU Cottbus-Senftenberg, Fakultät für Architektur, Bauingenieurswesen und Stadtplanung, Lehrstuhl für Plastisches Gestalten.
Foto: Blick in die Ausstellung „Tschthinzscht. Urban“ in der Black Box im dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus
Foto: © Marlies Kross

Ab sofort und in dieser Form noch bis zum 9. April 2014 ist in der Black Box im Foyerbereich des dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus die Schau
„Tschthinzscht. Urban“ zu besichtigen.
„Tschthinzscht“ ist ein mehrteiliges Ausstellungsunternehmen, das auf Initiative von Eva-Maria Wilde hin entstand und weiter fortgeführt werden soll. Die Künstlerin unterrichtet am Lehrstuhl für Plastisches Gestalten der BTU Cottbus-Senftenberg Architekturstudierende im Zeichnen. Anliegen des Projekts ist es zum einen, die Kooperation zwischen Universität und Kunstmuseum zu stärken. Zum anderen wird den Studierenden neben der praktischen Arbeit die Möglichkeit gegeben, an Originalen die Gestaltungsoptionen zeichnerischen Ausdrucks zu entdecken und darüber zu sprechen.
Die Ausstellungsreihe „Tschthinzscht“ zeigt Zeichnungen und Collagen von Künstlerinnen der Gegenwart sowie eine Auswahl grafischer Arbeiten aus dem Bestand des dkw.
Die erste Edition mit dem Titel „Tschthinzscht. Urban“ widmet sich künstlerischen Positionen, die vor allem das Medium Zeichnung nutzen, um die Formen städtischer Fassaden zu untersuchen. Zu sehen sind Arbeiten von Annemarie Balden-Wolff, Ursula Döbereiner, Hermann Glöckner, Stéphanie Nava, Wilhelm Rudolph, Gwen Rouvillois, Katharina Schmidt, Esther Stocker, Albert Wigand, Eva-Maria Wilde und Willy Wolff.
Diese konzentrierte Gruppierung versammelt unterschiedlichste Arten künstlerischen Ausdrucks, die sich vielfältig aufeinander beziehen. Alle sprechen sie die Sprache der Moderne, dies jedoch in verschiedenen Dialekten und Modulationen, die Fragen provozieren.
In diesem Sinn ist auch der Ausstellungstitel zu verstehen. In den 1910er Jahren mimt die Soubrette Liesl Karlstadt in einer Komödie mit Karl Valentin den chinesischen Salonkomiker Herrn Tschthinzscht und singt auf Chinesisch.
Tatsächlich verbindet sie Phantasiesprache und bayrischen Volksmund zu einem chinesisch anmutenden Sing-Sang. Das vermeintliche Kauderwelsch dieser Bühnenfigur verdeutlicht, wie Sprache zwischen Prägnanz und Obskurität changiert.
Generell gilt für „Tschthinzscht“, dass der Dialog vor den Werken unverzichtbar ist und im Rahmen eines Begleitprogramms mit Filmabend, Künstlergespräch u.a. auf verschiedenste Weise initiiert werden soll.
Eine Ausstellung in Kooperation mit der BTU Cottbus-Senftenberg, Fakultät für Architektur, Bauingenieurswesen und Stadtplanung, Lehrstuhl für Plastisches Gestalten.
Foto: Blick in die Ausstellung „Tschthinzscht. Urban“ in der Black Box im dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus
Foto: © Marlies Kross

Ab sofort und in dieser Form noch bis zum 9. April 2014 ist in der Black Box im Foyerbereich des dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus die Schau
„Tschthinzscht. Urban“ zu besichtigen.
„Tschthinzscht“ ist ein mehrteiliges Ausstellungsunternehmen, das auf Initiative von Eva-Maria Wilde hin entstand und weiter fortgeführt werden soll. Die Künstlerin unterrichtet am Lehrstuhl für Plastisches Gestalten der BTU Cottbus-Senftenberg Architekturstudierende im Zeichnen. Anliegen des Projekts ist es zum einen, die Kooperation zwischen Universität und Kunstmuseum zu stärken. Zum anderen wird den Studierenden neben der praktischen Arbeit die Möglichkeit gegeben, an Originalen die Gestaltungsoptionen zeichnerischen Ausdrucks zu entdecken und darüber zu sprechen.
Die Ausstellungsreihe „Tschthinzscht“ zeigt Zeichnungen und Collagen von Künstlerinnen der Gegenwart sowie eine Auswahl grafischer Arbeiten aus dem Bestand des dkw.
Die erste Edition mit dem Titel „Tschthinzscht. Urban“ widmet sich künstlerischen Positionen, die vor allem das Medium Zeichnung nutzen, um die Formen städtischer Fassaden zu untersuchen. Zu sehen sind Arbeiten von Annemarie Balden-Wolff, Ursula Döbereiner, Hermann Glöckner, Stéphanie Nava, Wilhelm Rudolph, Gwen Rouvillois, Katharina Schmidt, Esther Stocker, Albert Wigand, Eva-Maria Wilde und Willy Wolff.
Diese konzentrierte Gruppierung versammelt unterschiedlichste Arten künstlerischen Ausdrucks, die sich vielfältig aufeinander beziehen. Alle sprechen sie die Sprache der Moderne, dies jedoch in verschiedenen Dialekten und Modulationen, die Fragen provozieren.
In diesem Sinn ist auch der Ausstellungstitel zu verstehen. In den 1910er Jahren mimt die Soubrette Liesl Karlstadt in einer Komödie mit Karl Valentin den chinesischen Salonkomiker Herrn Tschthinzscht und singt auf Chinesisch.
Tatsächlich verbindet sie Phantasiesprache und bayrischen Volksmund zu einem chinesisch anmutenden Sing-Sang. Das vermeintliche Kauderwelsch dieser Bühnenfigur verdeutlicht, wie Sprache zwischen Prägnanz und Obskurität changiert.
Generell gilt für „Tschthinzscht“, dass der Dialog vor den Werken unverzichtbar ist und im Rahmen eines Begleitprogramms mit Filmabend, Künstlergespräch u.a. auf verschiedenste Weise initiiert werden soll.
Eine Ausstellung in Kooperation mit der BTU Cottbus-Senftenberg, Fakultät für Architektur, Bauingenieurswesen und Stadtplanung, Lehrstuhl für Plastisches Gestalten.
Foto: Blick in die Ausstellung „Tschthinzscht. Urban“ in der Black Box im dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus
Foto: © Marlies Kross

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Vom 26. bis 28. Juni findet in Cottbus erstmals der Tech-Kongress „Decarbon Days“ statt. Die Veranstaltung bringt über 30 Fachleute...

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Bauarbeiten in Cottbus. Kiekebuscher Straße halbseitig gesperrt

20. Juni 2025

Aufgrund von Bauarbeiten muss die Kiekebuscher Straße in Cottbus ab Montag halbseitig gesperrt werden. Wie die Stadt mitteilte, wird zwischen...

Livestream! Energie Cottbus gegen SV Babelsberg 03 im Landespokal

LEAG Energie Stadion: Landtag gibt grünes Licht für Sanierung

20. Juni 2025

Der Brandenburgische Landtag genehmigte am heutigen Freitag im Doppelhaushalt 2025/26 zwei Millionen Euro für die Sanierung des LEAG Energie Stadions in...

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Newsticker

Behindertensportler aus Malaysia auf Visite beim Cottbuser BPRSV

17:25 Uhr | 20. Juni 2025 | 21 Leser

Cottbus wird Gastgeber des Tech-Kongresses „Decarbon Days“

15:04 Uhr | 20. Juni 2025 | 34 Leser

Kuhherde sorgte nachts für Aufregung in Elsterwerda

14:25 Uhr | 20. Juni 2025 | 114 Leser

Todesfall in Falkenberg: 77-Jährige am Kiebitzsee gestorben

14:07 Uhr | 20. Juni 2025 | 767 Leser

81-jährige Frau am Grünewalder Lauch gestorben

13:39 Uhr | 20. Juni 2025 | 1.7k Leser

Bauarbeiten in Cottbus. Kiekebuscher Straße halbseitig gesperrt

12:42 Uhr | 20. Juni 2025 | 134 Leser

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Fahrplanwechsel trifft auch Südbrandenburg. VBB kündigt Änderungen an

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Waldbrand bei Peickwitz. Löscharbeiten seit Stunden im Gange

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Schlag gegen Drogennetz in Südbrandenburg. Vier Festnahmen bei Razzia

19.Juni 2025 | 2.9k Leser

Cottbus veröffentlicht neuen Bericht zur Verkehrsinfrastruktur

16.Juni 2025 | 2.8k Leser

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

16.Juni 2025 | 281.5k Leser

VideoNews

Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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