Pünktlich zur “fünften Jahreszeit” zeigt das Staatstheater Cottbus von Freitag, 7. Februar bis Samstag, 15. Februar 2014, Leo Falls Operette “Madame Pompadour”. Acht Aufführungen dieses Meisterwerks der Heiteren Muse stehen auf dem Spielplan, mit unvergesslichen Melodien wie “Heut könnt’ einer sein Glück bei mir machen” und “Joseph, ach Joseph, was bist du so keusch”.
Zu Beginn des Abends wandert man durch die “Eingeweide” des “Musenstalls”, in den sich das Große Haus anlässlich des Karnevalsspektakels verwandelt. Das Etablissement öffnet bereits eine Stunde vor Vorstellungsbeginn und hinein kommt man nur durch die “Hintertür” auf der Rückseite des Großen Hauses am Schillerpark. Die Besucher erwartet ein frivoler Rundgang durch geheimnisvoll beleuchtete Keller und Gänge bis zur Garderobe, der von Anfang an für die richtige Spannung sorgt. Turbulent geht es auf der Bühne weiter, wenn sich die legendäre Mätresse von Ludwig XV. in eine neue Affäre stürzt. Die gesamte Inszenierung von Bernd Mottl steckt voll doppelbödigem Humor.
Unter der musikalischen Leitung von Marc Niemann sind Gesine Forberger in der Titelpartie und Solisten des Opernensembles, der Opernchor, das Ballettensemble sowie das Philharmonische Orchester zu erleben.
Karten sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24, und an der Abendkasse.
Alle Termine unter www.staatstheater-cottbus.de
Foto 1: MADAME POMPADOUR
Szenenfoto mit Gesine Forberger (Marquise von Pompadour) und Jens Klaus Wilde (Graf René)
Foto 2: MADAME POMPADOUR
Szenenfoto mit: (Bildmitte v.l.n.r.) Cornelia Zink (Belotte) und Gesine Forberger (Marquise von Pompadour) sowie Damen und Herren des Opernchores
Fotos © Marlies Kross
Pünktlich zur “fünften Jahreszeit” zeigt das Staatstheater Cottbus von Freitag, 7. Februar bis Samstag, 15. Februar 2014, Leo Falls Operette “Madame Pompadour”. Acht Aufführungen dieses Meisterwerks der Heiteren Muse stehen auf dem Spielplan, mit unvergesslichen Melodien wie “Heut könnt’ einer sein Glück bei mir machen” und “Joseph, ach Joseph, was bist du so keusch”.
Zu Beginn des Abends wandert man durch die “Eingeweide” des “Musenstalls”, in den sich das Große Haus anlässlich des Karnevalsspektakels verwandelt. Das Etablissement öffnet bereits eine Stunde vor Vorstellungsbeginn und hinein kommt man nur durch die “Hintertür” auf der Rückseite des Großen Hauses am Schillerpark. Die Besucher erwartet ein frivoler Rundgang durch geheimnisvoll beleuchtete Keller und Gänge bis zur Garderobe, der von Anfang an für die richtige Spannung sorgt. Turbulent geht es auf der Bühne weiter, wenn sich die legendäre Mätresse von Ludwig XV. in eine neue Affäre stürzt. Die gesamte Inszenierung von Bernd Mottl steckt voll doppelbödigem Humor.
Unter der musikalischen Leitung von Marc Niemann sind Gesine Forberger in der Titelpartie und Solisten des Opernensembles, der Opernchor, das Ballettensemble sowie das Philharmonische Orchester zu erleben.
Karten sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24, und an der Abendkasse.
Alle Termine unter www.staatstheater-cottbus.de
Foto 1: MADAME POMPADOUR
Szenenfoto mit Gesine Forberger (Marquise von Pompadour) und Jens Klaus Wilde (Graf René)
Foto 2: MADAME POMPADOUR
Szenenfoto mit: (Bildmitte v.l.n.r.) Cornelia Zink (Belotte) und Gesine Forberger (Marquise von Pompadour) sowie Damen und Herren des Opernchores
Fotos © Marlies Kross