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Russisches Staatsballett mit dem Klassiker “Schwanensee” in Cottbus

16:41 Uhr | 27. Januar 2014
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Begeisterte Publikumsreaktionen und klasse Kritiken zur letzten Tournee machen Lust, einen der anstehenden Auftritte des Russischen Staatsballetts zu genießen.
Gutes Beispiel für die positive Resonanz ist die Veröffentlichung in der ‚Südwest Presse’. Dort war zu lesen: „Vor malerischer Kulisse mit großen, märchenhaft-romantischen Leinwandbildern bot die junge Truppe zur wunderbaren Musik Tschaikowskis choreographische Leckerbissen. Taktgenau setzten die Solisten ihre Pirouetten und Fouettés auf’s Parkett.“ Ebenso fasziniert war der Journalist von der völligen Synchronität in der Bewegung und den kraftvollen Sprüngen. „Hier zeigte sich die gute russische Schule mit ihrer soliden Grundausbildung und ihren vielen Akademien. So sahen die Zuschauer eine opulente Aufführung in geschmackvollen Kostümen und einer perfekten Choreographie.“ Grundwerte, die für das Russische Staatsballett, welches in seinem Genre die klassische Variante repräsentiert, selbstverständlich sind.
Aktuell im Programm ist „Schwanensee“, das die Irrungen und Wirrungen eines zur Heirat verdammten Prinzen schildert, der sich in eine zum weißen Schwan verzauberte Prinzessin verliebt, aber von deren schwarzem Ebenbild verführt wird.
Die legendäre Primaballerina Galina Ulanowa bezeichnete Schwanensee schlicht als “das schönste Ballett, das man sich vorstellen kann”. George Balanchine, zu Schwanensee befragt, scherzte augenzwinkernd zu Peter Martins, dem Direktor des New York City Balletts: “Man sollte alle Ballette Schwanensee nennen. Das Publikum würde kommen”. Allgemein heißt es, ohne Schwanensee zu kennen, könne man Ballett überhaupt nicht verstehen. Es gab und es wird immer unzählige Versuche geben, den Zauber von Schwanensee zu erklären, eine erschöpfende Erklärung wird man wohl nie finden.
Karten zum Preis von 37,95 € bis 59,80 € gibt es bei allen Rundschau Service Partnern, beim WochenKurier und in der Stadthalle Cottbus (Tel. 0355/75 42 444).
Quelle: Kleitz Wirth Media
Foto: Thomas Ammerpohl

Begeisterte Publikumsreaktionen und klasse Kritiken zur letzten Tournee machen Lust, einen der anstehenden Auftritte des Russischen Staatsballetts zu genießen.
Gutes Beispiel für die positive Resonanz ist die Veröffentlichung in der ‚Südwest Presse’. Dort war zu lesen: „Vor malerischer Kulisse mit großen, märchenhaft-romantischen Leinwandbildern bot die junge Truppe zur wunderbaren Musik Tschaikowskis choreographische Leckerbissen. Taktgenau setzten die Solisten ihre Pirouetten und Fouettés auf’s Parkett.“ Ebenso fasziniert war der Journalist von der völligen Synchronität in der Bewegung und den kraftvollen Sprüngen. „Hier zeigte sich die gute russische Schule mit ihrer soliden Grundausbildung und ihren vielen Akademien. So sahen die Zuschauer eine opulente Aufführung in geschmackvollen Kostümen und einer perfekten Choreographie.“ Grundwerte, die für das Russische Staatsballett, welches in seinem Genre die klassische Variante repräsentiert, selbstverständlich sind.
Aktuell im Programm ist „Schwanensee“, das die Irrungen und Wirrungen eines zur Heirat verdammten Prinzen schildert, der sich in eine zum weißen Schwan verzauberte Prinzessin verliebt, aber von deren schwarzem Ebenbild verführt wird.
Die legendäre Primaballerina Galina Ulanowa bezeichnete Schwanensee schlicht als “das schönste Ballett, das man sich vorstellen kann”. George Balanchine, zu Schwanensee befragt, scherzte augenzwinkernd zu Peter Martins, dem Direktor des New York City Balletts: “Man sollte alle Ballette Schwanensee nennen. Das Publikum würde kommen”. Allgemein heißt es, ohne Schwanensee zu kennen, könne man Ballett überhaupt nicht verstehen. Es gab und es wird immer unzählige Versuche geben, den Zauber von Schwanensee zu erklären, eine erschöpfende Erklärung wird man wohl nie finden.
Karten zum Preis von 37,95 € bis 59,80 € gibt es bei allen Rundschau Service Partnern, beim WochenKurier und in der Stadthalle Cottbus (Tel. 0355/75 42 444).
Quelle: Kleitz Wirth Media
Foto: Thomas Ammerpohl

Begeisterte Publikumsreaktionen und klasse Kritiken zur letzten Tournee machen Lust, einen der anstehenden Auftritte des Russischen Staatsballetts zu genießen.
Gutes Beispiel für die positive Resonanz ist die Veröffentlichung in der ‚Südwest Presse’. Dort war zu lesen: „Vor malerischer Kulisse mit großen, märchenhaft-romantischen Leinwandbildern bot die junge Truppe zur wunderbaren Musik Tschaikowskis choreographische Leckerbissen. Taktgenau setzten die Solisten ihre Pirouetten und Fouettés auf’s Parkett.“ Ebenso fasziniert war der Journalist von der völligen Synchronität in der Bewegung und den kraftvollen Sprüngen. „Hier zeigte sich die gute russische Schule mit ihrer soliden Grundausbildung und ihren vielen Akademien. So sahen die Zuschauer eine opulente Aufführung in geschmackvollen Kostümen und einer perfekten Choreographie.“ Grundwerte, die für das Russische Staatsballett, welches in seinem Genre die klassische Variante repräsentiert, selbstverständlich sind.
Aktuell im Programm ist „Schwanensee“, das die Irrungen und Wirrungen eines zur Heirat verdammten Prinzen schildert, der sich in eine zum weißen Schwan verzauberte Prinzessin verliebt, aber von deren schwarzem Ebenbild verführt wird.
Die legendäre Primaballerina Galina Ulanowa bezeichnete Schwanensee schlicht als “das schönste Ballett, das man sich vorstellen kann”. George Balanchine, zu Schwanensee befragt, scherzte augenzwinkernd zu Peter Martins, dem Direktor des New York City Balletts: “Man sollte alle Ballette Schwanensee nennen. Das Publikum würde kommen”. Allgemein heißt es, ohne Schwanensee zu kennen, könne man Ballett überhaupt nicht verstehen. Es gab und es wird immer unzählige Versuche geben, den Zauber von Schwanensee zu erklären, eine erschöpfende Erklärung wird man wohl nie finden.
Karten zum Preis von 37,95 € bis 59,80 € gibt es bei allen Rundschau Service Partnern, beim WochenKurier und in der Stadthalle Cottbus (Tel. 0355/75 42 444).
Quelle: Kleitz Wirth Media
Foto: Thomas Ammerpohl

Begeisterte Publikumsreaktionen und klasse Kritiken zur letzten Tournee machen Lust, einen der anstehenden Auftritte des Russischen Staatsballetts zu genießen.
Gutes Beispiel für die positive Resonanz ist die Veröffentlichung in der ‚Südwest Presse’. Dort war zu lesen: „Vor malerischer Kulisse mit großen, märchenhaft-romantischen Leinwandbildern bot die junge Truppe zur wunderbaren Musik Tschaikowskis choreographische Leckerbissen. Taktgenau setzten die Solisten ihre Pirouetten und Fouettés auf’s Parkett.“ Ebenso fasziniert war der Journalist von der völligen Synchronität in der Bewegung und den kraftvollen Sprüngen. „Hier zeigte sich die gute russische Schule mit ihrer soliden Grundausbildung und ihren vielen Akademien. So sahen die Zuschauer eine opulente Aufführung in geschmackvollen Kostümen und einer perfekten Choreographie.“ Grundwerte, die für das Russische Staatsballett, welches in seinem Genre die klassische Variante repräsentiert, selbstverständlich sind.
Aktuell im Programm ist „Schwanensee“, das die Irrungen und Wirrungen eines zur Heirat verdammten Prinzen schildert, der sich in eine zum weißen Schwan verzauberte Prinzessin verliebt, aber von deren schwarzem Ebenbild verführt wird.
Die legendäre Primaballerina Galina Ulanowa bezeichnete Schwanensee schlicht als “das schönste Ballett, das man sich vorstellen kann”. George Balanchine, zu Schwanensee befragt, scherzte augenzwinkernd zu Peter Martins, dem Direktor des New York City Balletts: “Man sollte alle Ballette Schwanensee nennen. Das Publikum würde kommen”. Allgemein heißt es, ohne Schwanensee zu kennen, könne man Ballett überhaupt nicht verstehen. Es gab und es wird immer unzählige Versuche geben, den Zauber von Schwanensee zu erklären, eine erschöpfende Erklärung wird man wohl nie finden.
Karten zum Preis von 37,95 € bis 59,80 € gibt es bei allen Rundschau Service Partnern, beim WochenKurier und in der Stadthalle Cottbus (Tel. 0355/75 42 444).
Quelle: Kleitz Wirth Media
Foto: Thomas Ammerpohl

Begeisterte Publikumsreaktionen und klasse Kritiken zur letzten Tournee machen Lust, einen der anstehenden Auftritte des Russischen Staatsballetts zu genießen.
Gutes Beispiel für die positive Resonanz ist die Veröffentlichung in der ‚Südwest Presse’. Dort war zu lesen: „Vor malerischer Kulisse mit großen, märchenhaft-romantischen Leinwandbildern bot die junge Truppe zur wunderbaren Musik Tschaikowskis choreographische Leckerbissen. Taktgenau setzten die Solisten ihre Pirouetten und Fouettés auf’s Parkett.“ Ebenso fasziniert war der Journalist von der völligen Synchronität in der Bewegung und den kraftvollen Sprüngen. „Hier zeigte sich die gute russische Schule mit ihrer soliden Grundausbildung und ihren vielen Akademien. So sahen die Zuschauer eine opulente Aufführung in geschmackvollen Kostümen und einer perfekten Choreographie.“ Grundwerte, die für das Russische Staatsballett, welches in seinem Genre die klassische Variante repräsentiert, selbstverständlich sind.
Aktuell im Programm ist „Schwanensee“, das die Irrungen und Wirrungen eines zur Heirat verdammten Prinzen schildert, der sich in eine zum weißen Schwan verzauberte Prinzessin verliebt, aber von deren schwarzem Ebenbild verführt wird.
Die legendäre Primaballerina Galina Ulanowa bezeichnete Schwanensee schlicht als “das schönste Ballett, das man sich vorstellen kann”. George Balanchine, zu Schwanensee befragt, scherzte augenzwinkernd zu Peter Martins, dem Direktor des New York City Balletts: “Man sollte alle Ballette Schwanensee nennen. Das Publikum würde kommen”. Allgemein heißt es, ohne Schwanensee zu kennen, könne man Ballett überhaupt nicht verstehen. Es gab und es wird immer unzählige Versuche geben, den Zauber von Schwanensee zu erklären, eine erschöpfende Erklärung wird man wohl nie finden.
Karten zum Preis von 37,95 € bis 59,80 € gibt es bei allen Rundschau Service Partnern, beim WochenKurier und in der Stadthalle Cottbus (Tel. 0355/75 42 444).
Quelle: Kleitz Wirth Media
Foto: Thomas Ammerpohl

Begeisterte Publikumsreaktionen und klasse Kritiken zur letzten Tournee machen Lust, einen der anstehenden Auftritte des Russischen Staatsballetts zu genießen.
Gutes Beispiel für die positive Resonanz ist die Veröffentlichung in der ‚Südwest Presse’. Dort war zu lesen: „Vor malerischer Kulisse mit großen, märchenhaft-romantischen Leinwandbildern bot die junge Truppe zur wunderbaren Musik Tschaikowskis choreographische Leckerbissen. Taktgenau setzten die Solisten ihre Pirouetten und Fouettés auf’s Parkett.“ Ebenso fasziniert war der Journalist von der völligen Synchronität in der Bewegung und den kraftvollen Sprüngen. „Hier zeigte sich die gute russische Schule mit ihrer soliden Grundausbildung und ihren vielen Akademien. So sahen die Zuschauer eine opulente Aufführung in geschmackvollen Kostümen und einer perfekten Choreographie.“ Grundwerte, die für das Russische Staatsballett, welches in seinem Genre die klassische Variante repräsentiert, selbstverständlich sind.
Aktuell im Programm ist „Schwanensee“, das die Irrungen und Wirrungen eines zur Heirat verdammten Prinzen schildert, der sich in eine zum weißen Schwan verzauberte Prinzessin verliebt, aber von deren schwarzem Ebenbild verführt wird.
Die legendäre Primaballerina Galina Ulanowa bezeichnete Schwanensee schlicht als “das schönste Ballett, das man sich vorstellen kann”. George Balanchine, zu Schwanensee befragt, scherzte augenzwinkernd zu Peter Martins, dem Direktor des New York City Balletts: “Man sollte alle Ballette Schwanensee nennen. Das Publikum würde kommen”. Allgemein heißt es, ohne Schwanensee zu kennen, könne man Ballett überhaupt nicht verstehen. Es gab und es wird immer unzählige Versuche geben, den Zauber von Schwanensee zu erklären, eine erschöpfende Erklärung wird man wohl nie finden.
Karten zum Preis von 37,95 € bis 59,80 € gibt es bei allen Rundschau Service Partnern, beim WochenKurier und in der Stadthalle Cottbus (Tel. 0355/75 42 444).
Quelle: Kleitz Wirth Media
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Begeisterte Publikumsreaktionen und klasse Kritiken zur letzten Tournee machen Lust, einen der anstehenden Auftritte des Russischen Staatsballetts zu genießen.
Gutes Beispiel für die positive Resonanz ist die Veröffentlichung in der ‚Südwest Presse’. Dort war zu lesen: „Vor malerischer Kulisse mit großen, märchenhaft-romantischen Leinwandbildern bot die junge Truppe zur wunderbaren Musik Tschaikowskis choreographische Leckerbissen. Taktgenau setzten die Solisten ihre Pirouetten und Fouettés auf’s Parkett.“ Ebenso fasziniert war der Journalist von der völligen Synchronität in der Bewegung und den kraftvollen Sprüngen. „Hier zeigte sich die gute russische Schule mit ihrer soliden Grundausbildung und ihren vielen Akademien. So sahen die Zuschauer eine opulente Aufführung in geschmackvollen Kostümen und einer perfekten Choreographie.“ Grundwerte, die für das Russische Staatsballett, welches in seinem Genre die klassische Variante repräsentiert, selbstverständlich sind.
Aktuell im Programm ist „Schwanensee“, das die Irrungen und Wirrungen eines zur Heirat verdammten Prinzen schildert, der sich in eine zum weißen Schwan verzauberte Prinzessin verliebt, aber von deren schwarzem Ebenbild verführt wird.
Die legendäre Primaballerina Galina Ulanowa bezeichnete Schwanensee schlicht als “das schönste Ballett, das man sich vorstellen kann”. George Balanchine, zu Schwanensee befragt, scherzte augenzwinkernd zu Peter Martins, dem Direktor des New York City Balletts: “Man sollte alle Ballette Schwanensee nennen. Das Publikum würde kommen”. Allgemein heißt es, ohne Schwanensee zu kennen, könne man Ballett überhaupt nicht verstehen. Es gab und es wird immer unzählige Versuche geben, den Zauber von Schwanensee zu erklären, eine erschöpfende Erklärung wird man wohl nie finden.
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Gutes Beispiel für die positive Resonanz ist die Veröffentlichung in der ‚Südwest Presse’. Dort war zu lesen: „Vor malerischer Kulisse mit großen, märchenhaft-romantischen Leinwandbildern bot die junge Truppe zur wunderbaren Musik Tschaikowskis choreographische Leckerbissen. Taktgenau setzten die Solisten ihre Pirouetten und Fouettés auf’s Parkett.“ Ebenso fasziniert war der Journalist von der völligen Synchronität in der Bewegung und den kraftvollen Sprüngen. „Hier zeigte sich die gute russische Schule mit ihrer soliden Grundausbildung und ihren vielen Akademien. So sahen die Zuschauer eine opulente Aufführung in geschmackvollen Kostümen und einer perfekten Choreographie.“ Grundwerte, die für das Russische Staatsballett, welches in seinem Genre die klassische Variante repräsentiert, selbstverständlich sind.
Aktuell im Programm ist „Schwanensee“, das die Irrungen und Wirrungen eines zur Heirat verdammten Prinzen schildert, der sich in eine zum weißen Schwan verzauberte Prinzessin verliebt, aber von deren schwarzem Ebenbild verführt wird.
Die legendäre Primaballerina Galina Ulanowa bezeichnete Schwanensee schlicht als “das schönste Ballett, das man sich vorstellen kann”. George Balanchine, zu Schwanensee befragt, scherzte augenzwinkernd zu Peter Martins, dem Direktor des New York City Balletts: “Man sollte alle Ballette Schwanensee nennen. Das Publikum würde kommen”. Allgemein heißt es, ohne Schwanensee zu kennen, könne man Ballett überhaupt nicht verstehen. Es gab und es wird immer unzählige Versuche geben, den Zauber von Schwanensee zu erklären, eine erschöpfende Erklärung wird man wohl nie finden.
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Quelle: Kleitz Wirth Media
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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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