Im Mittelpunkt des Kalenders stehen die Ereignisse vor 100 Jahren. Die Fertigstellung und Inbetriebnahme der „Vereinigten Städtischen und Thiemschen Heilanstalten“ im Juni 1914 war sicherlich einer der großen Höhepunkte in unserer Stadtgeschichte. Das neue Krankenhaus krönte das Lebenswerk Carl Thiems, des Mitbegründers der Unfallchirurgie. Im Juni 2014 begehen wir das einhundertjährige Jubiläum des Klinikums und schon jetzt zeigt sich, dass es ein großes Interesse der Lausitzer an diesem Krankenhausjubiläum gibt.
Oberbürgermeister Frank Szymanski schreibt in seinem Vorwort: „Wir alle hatten schon Berührung mit unserem Krankenhaus. Der eine Niederlausitzer wurde dort geboren, der andere ist von einer Erkrankung genesen. Doch in der ganzen Republik wurde das medizinische Hochleistungszentrum mit dem erfolgreichen Projekt ‚Elternhaus für die Lausitz‘ bekannt. Seit 100 Jahren steht das Cottbuser Klinikum für umfassende medizinische Versorgung der Bürgerinnen und Bürger. Heute sind ca. 2300 Mitarbeiter rund um die Uhr für ihre Patienten da, das sind etwa 100.000 jährlich. Sie bürgen für hohe ärztliche Qualität, moderne Medizintechnik, fürsorgliche Pflege und zunehmend mehr Service in den Kliniken, Behandlungszentren und Instituten.“
Schon einen Monat nach der Eröffnung des Klinikums stand natürlich auch Cottbus unter dem Eindruck des Kriegsbeginns. Der I. Weltkrieg beendete für unsere Stadt eine Periode der stürmischen Entwicklung eines Marktstädtchens zu einer prosperierenden Mittelstadt mit großstädtischer Infrastruktur. Mit den Kriegsgräberstätten in und um Cottbus und den Gefangenenlagern, die unmittelbar nach der Schlacht bei Tannenberg entstanden, beschäftigen sich Beiträge im Jahrbuch. Zu den weiteren interessanten Themen im Heimatkalender gehören die Geschichte des Tierparks, die Eisenbahnbrücke in der Dresdener Straße und die erste Englandreise Pücklers.
Fotos: Tina Vogel
++++ Verlosung: Niederlausitz aktuell Adventskalender ++++
Um die Chance auf einen der beiden Heimatkalender zu haben, schreibt uns einfach eine Mail mit eurer Adresse an:
adventskalender [at] niederlausitz-aktuell.de.
Die Gewinner werden von einer Zufallsroutine gewählt und per Mail benachrichtigt. Einsendeschluss ist der 23.12.2013 um 24 Uhr. Viel Glück! – Der Rechtsweg ist ausgeschlossen
Cover des Heimatkalenders:
Im Mittelpunkt des Kalenders stehen die Ereignisse vor 100 Jahren. Die Fertigstellung und Inbetriebnahme der „Vereinigten Städtischen und Thiemschen Heilanstalten“ im Juni 1914 war sicherlich einer der großen Höhepunkte in unserer Stadtgeschichte. Das neue Krankenhaus krönte das Lebenswerk Carl Thiems, des Mitbegründers der Unfallchirurgie. Im Juni 2014 begehen wir das einhundertjährige Jubiläum des Klinikums und schon jetzt zeigt sich, dass es ein großes Interesse der Lausitzer an diesem Krankenhausjubiläum gibt.
Oberbürgermeister Frank Szymanski schreibt in seinem Vorwort: „Wir alle hatten schon Berührung mit unserem Krankenhaus. Der eine Niederlausitzer wurde dort geboren, der andere ist von einer Erkrankung genesen. Doch in der ganzen Republik wurde das medizinische Hochleistungszentrum mit dem erfolgreichen Projekt ‚Elternhaus für die Lausitz‘ bekannt. Seit 100 Jahren steht das Cottbuser Klinikum für umfassende medizinische Versorgung der Bürgerinnen und Bürger. Heute sind ca. 2300 Mitarbeiter rund um die Uhr für ihre Patienten da, das sind etwa 100.000 jährlich. Sie bürgen für hohe ärztliche Qualität, moderne Medizintechnik, fürsorgliche Pflege und zunehmend mehr Service in den Kliniken, Behandlungszentren und Instituten.“
Schon einen Monat nach der Eröffnung des Klinikums stand natürlich auch Cottbus unter dem Eindruck des Kriegsbeginns. Der I. Weltkrieg beendete für unsere Stadt eine Periode der stürmischen Entwicklung eines Marktstädtchens zu einer prosperierenden Mittelstadt mit großstädtischer Infrastruktur. Mit den Kriegsgräberstätten in und um Cottbus und den Gefangenenlagern, die unmittelbar nach der Schlacht bei Tannenberg entstanden, beschäftigen sich Beiträge im Jahrbuch. Zu den weiteren interessanten Themen im Heimatkalender gehören die Geschichte des Tierparks, die Eisenbahnbrücke in der Dresdener Straße und die erste Englandreise Pücklers.
Fotos: Tina Vogel
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Im Mittelpunkt des Kalenders stehen die Ereignisse vor 100 Jahren. Die Fertigstellung und Inbetriebnahme der „Vereinigten Städtischen und Thiemschen Heilanstalten“ im Juni 1914 war sicherlich einer der großen Höhepunkte in unserer Stadtgeschichte. Das neue Krankenhaus krönte das Lebenswerk Carl Thiems, des Mitbegründers der Unfallchirurgie. Im Juni 2014 begehen wir das einhundertjährige Jubiläum des Klinikums und schon jetzt zeigt sich, dass es ein großes Interesse der Lausitzer an diesem Krankenhausjubiläum gibt.
Oberbürgermeister Frank Szymanski schreibt in seinem Vorwort: „Wir alle hatten schon Berührung mit unserem Krankenhaus. Der eine Niederlausitzer wurde dort geboren, der andere ist von einer Erkrankung genesen. Doch in der ganzen Republik wurde das medizinische Hochleistungszentrum mit dem erfolgreichen Projekt ‚Elternhaus für die Lausitz‘ bekannt. Seit 100 Jahren steht das Cottbuser Klinikum für umfassende medizinische Versorgung der Bürgerinnen und Bürger. Heute sind ca. 2300 Mitarbeiter rund um die Uhr für ihre Patienten da, das sind etwa 100.000 jährlich. Sie bürgen für hohe ärztliche Qualität, moderne Medizintechnik, fürsorgliche Pflege und zunehmend mehr Service in den Kliniken, Behandlungszentren und Instituten.“
Schon einen Monat nach der Eröffnung des Klinikums stand natürlich auch Cottbus unter dem Eindruck des Kriegsbeginns. Der I. Weltkrieg beendete für unsere Stadt eine Periode der stürmischen Entwicklung eines Marktstädtchens zu einer prosperierenden Mittelstadt mit großstädtischer Infrastruktur. Mit den Kriegsgräberstätten in und um Cottbus und den Gefangenenlagern, die unmittelbar nach der Schlacht bei Tannenberg entstanden, beschäftigen sich Beiträge im Jahrbuch. Zu den weiteren interessanten Themen im Heimatkalender gehören die Geschichte des Tierparks, die Eisenbahnbrücke in der Dresdener Straße und die erste Englandreise Pücklers.
Fotos: Tina Vogel
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Im Mittelpunkt des Kalenders stehen die Ereignisse vor 100 Jahren. Die Fertigstellung und Inbetriebnahme der „Vereinigten Städtischen und Thiemschen Heilanstalten“ im Juni 1914 war sicherlich einer der großen Höhepunkte in unserer Stadtgeschichte. Das neue Krankenhaus krönte das Lebenswerk Carl Thiems, des Mitbegründers der Unfallchirurgie. Im Juni 2014 begehen wir das einhundertjährige Jubiläum des Klinikums und schon jetzt zeigt sich, dass es ein großes Interesse der Lausitzer an diesem Krankenhausjubiläum gibt.
Oberbürgermeister Frank Szymanski schreibt in seinem Vorwort: „Wir alle hatten schon Berührung mit unserem Krankenhaus. Der eine Niederlausitzer wurde dort geboren, der andere ist von einer Erkrankung genesen. Doch in der ganzen Republik wurde das medizinische Hochleistungszentrum mit dem erfolgreichen Projekt ‚Elternhaus für die Lausitz‘ bekannt. Seit 100 Jahren steht das Cottbuser Klinikum für umfassende medizinische Versorgung der Bürgerinnen und Bürger. Heute sind ca. 2300 Mitarbeiter rund um die Uhr für ihre Patienten da, das sind etwa 100.000 jährlich. Sie bürgen für hohe ärztliche Qualität, moderne Medizintechnik, fürsorgliche Pflege und zunehmend mehr Service in den Kliniken, Behandlungszentren und Instituten.“
Schon einen Monat nach der Eröffnung des Klinikums stand natürlich auch Cottbus unter dem Eindruck des Kriegsbeginns. Der I. Weltkrieg beendete für unsere Stadt eine Periode der stürmischen Entwicklung eines Marktstädtchens zu einer prosperierenden Mittelstadt mit großstädtischer Infrastruktur. Mit den Kriegsgräberstätten in und um Cottbus und den Gefangenenlagern, die unmittelbar nach der Schlacht bei Tannenberg entstanden, beschäftigen sich Beiträge im Jahrbuch. Zu den weiteren interessanten Themen im Heimatkalender gehören die Geschichte des Tierparks, die Eisenbahnbrücke in der Dresdener Straße und die erste Englandreise Pücklers.
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